6 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter:innen, die bei BCD Travel Germany eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei BCD Travel Germany eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
Nette kollegen meistens
Moderner werden, in mehr abteilungen reinblicken lassen
Gute Updates zu aktuellen Neuigkeiten und Entwicklungen.
Leider sehr vieles. Es muss sich grundlegend was verändern. Die DE Standorte haben nicht viele glückliche Azubis. Die meisten trauen es sich nicht zu sagen, da sie im Nachhinein noch mehr schlechte Erfahrungen sammeln wenn sie den Mund aufmachen. Wenn es niemanden gibt der sich wirklich 100% nur für die Azubis kümmert, und auch 100% hinter ihnen steht, sollte nicht ausbilden.
Bindet Azubis mehr ins Team mit ein, und damit ist jeder Standort gemeint! JAV ist schön und gut, aber was bringt eine JAV wenn die Azubis nicht anständig angehört und respektiert werden?
Verändert etwas wenn mehrfach darum gebeten wird! Tut nicht nur so, als ob euch die Azubis wichtig wären. Handelt auch so als ob ihr die Azubis behalten wollt!
Den Kontakt mit den Kollegen/Kolleginnen musste man sich bis auf wenige Ausnahmen beinahe erzwingen. Von selbst hat kaum einer Interesse an den Azubis gezeigt. Durch den mangelnden Respekt, Druck und extrem unangenehmen Situationen war die Arbeitsatmosphäre schwer auszuhalten. Viele Kollegen verstehen sich untereinander gut, und posaunen es auch raus durch mehr als eindeutige (lautstarke) Gespräche, und versuchen nicht mal ansatzweise den Azubi einzubinden.
Teamevents wurden oft ohne Einbindung der Azubis geplant,- hat man darauf aufmerksam gemacht wurde es oft mit Ausreden wie z.B.:“Ach sorry, wir haben vergessen sie in den Verteiler aufzunehmen.“ abgetan.
Fühlt sich eklig an.
War man gut genug wurde man übernommen, war man nicht gut genug, wurde man nicht übernommen. Allerdings wurden einem so schnell es geht Sonderrollen aufgeschwatzt, die man übernehmen sollte weil es sonst keiner machen will. Eine bessere Bezahlung konnte man im Gegenzug nicht erwarten, auch nicht nach Verhandlungen.
Standard Arbeitszeiten in verschiedenen Schichten. Wer mit Klassik 9-5 Jobs klarkommt, hat hiermit kein Problem.
Lohn wurde meist pünktlich bezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld war drin. Für die Branche ein gutes durchschnittliches Azubi-Gehalt, wenn man bedenkt das die Azubis in anderen Betrieben meist weniger bekommen.
Ehemalige Ausbilderin war ein schlechter Scherz. Die Azubis hatten irgendwann beinahe Angst bei Fragen auf Sie zuzukommen, und schon psychomatische Symptome… Vorne rum wurde viel gesagt im Sinne von: „Sie können sich mir bei jeder Gelegenheit anvertrauen“ oder „Alles kann offen angesprochen werden“, aber hinterrücks wurde bei jeglicher Art von offener Kommunikation ins Wort gesprochen, Lügen unterstellt und absolut kritisch gehandelt. Eine Ausbilderin wie sie absolut nicht sein sollte.
Wie bereits erwähnt, gab es mehrere Azubis die sich hier absolut nicht wohlgefühlt haben, und psychisch sehr unter Druck gesetzt wurden. Lediglich die paar wenigen Kollegen/Kolleginnen mit denen man sich versteht, haben den Tag erträglich machen können.
Zeit zum lernen oder üben wurde nur auf sehr viel Nachfragen gebilligt, und mit einem schiefen Blick kommentiert. Hat man viele Nachfragen oder kommt nur mäßig mit den vielen Themen hinterher , wird man regelrecht ignoriert oder mit leeren Worten abgetan. Versprochene Tätigkeiten, Aufgaben, Aktionen etc. wurden vertröstet und auf Nachfragen so gut es ging ignoriert.
Es wird versucht etwas Abwechslung in die Tätigkeiten zu geben, aber sobald man den Dreh raushat, ist man nur eine billige Arbeitskraft und wird auch nicht als etwas mehr gesehen. Versprochen wurden sehr vielfältige Aufgaben und Einblicke, umgesetzt wurde nur das absolut mindeste. Auf Nachfrage wurde man nur vertröstet. Hat man nachgehakt wurde man verurteilt.
Es gibt bestimmt weitaus schlimmere Betriebe was den Respekt betrifft, aber es war sehr grenzwürdig.
Hinterrücks wurde extrem viel gelästert und getuschelt, auch in den höheren Postionen. Ekelhaft wurde es vor allem dann, wenn bspw zwei Teamleitungen im selben raum, direkt am Tisch nebenan über einen lästern oder sich lautstark über andere unterhalten, während diese kurz Kaffee holen waren oder ähnliches.
Es gab wenige die sich bemüht haben auf tatsächliche Augenhöhe mit dem Azubi zu gehen, für die meisten allerdings war es wohl nicht ansatzweise angebracht. Es gab sehr sehr viele Situationen die meist bereits in der Kommunikation übereinander , statt miteinander mit einem respektlosen Ton begonnen haben.
Zudem hatten nicht wenige Azubis (auch an weiteren Standorten) mit ekelhaften, sehr fragwürdigen, unangenehmen und äußerst respektlosen Kommentaren und Äußerungen zu kämpfen.
Hat man diese Probleme angesprochen, wurde es mit einem „Person xy ist leider so, nimms nicht so persönlich“ abgetan. Was den Respekt betrifft, muss man hier noch sehr viel nachholen und deutlich verbessern.
Die Ausbildung bei BCD ist an und für sich schon gut. Es wird viel Wert auf interne Schulungen gelegt und auch bei der Verkürzung der Lehre bekommt man Unterstützung. Auch die Sozialleistungen sind sehr gut.
Keine Karrierechancen.
Karrierechance vor allem für jüngere Menschen sollten angeboten werden, da viele nach der Lehre das Unternehmen verlassen. Zudem sollte mehr darauf geachtet werden wie mit den Azubis umgegangen wird, vor allem team intern. Viele Azubis merken, wenn hinter dem Rücken über einen geredet wird und es aber nie offiziell angesprochen wird.
In den meisten Teams sehr gut, jedoch kommt es auch auf die Kollegen an und ob es intern Spannungen untereinander gibt.
Keine Chance. Ausbildung ist für Travel Agents und danach bleibt man auch auf dieser Position sitzen, ohne Chancen auf einen Aufstieg.
Gleitzeit wäre besser. Durch die ständigen Wechsel der Arbeitszeit kann der Körper sich nie richtig auf eine Zeit einstellen und man ist regelmäßig müde.
Für die Branche sehr gut.
Sehr teamabhängig. In manchen Teams kann man mit den Kollegen Spaß haben, in anderen ist man eher lieber ruhig.
Kommt immer darauf an. Manche Kollegen geben Aufgaben ab, sodass Azubis selbstständig arbeiten können. In manchen Teams bekommt man auch nach mehrfachem Fragen keine Aufgabe zugeteilt.
Vor allem im 1.-2. Lehrjahr lernt man sehr viel Neues. Danach wird es viel Routine.
Teamabhängig. Manche sehen die Azubis auch nur als ,,Azubis".
- Abwechslung durch den Wechsel zwischen verschiedenen Teams
- Bilinguale Ausbildung an der Schule in Hamburg
- Faire Bezahlung
- Faire Anrechnung der Berufsschulzeiten
- teilweise Fahrtkostenzuschüsse & Erstattungen beim Arbeiten in Teams, die außerhalb liegen
- Hohe Rücksichtnahme & sehr gute Einarbeitung der Azubis
- Innerbetrieblicher Azubiunterricht
- nach der Ausbildung gibt es keine bzw. kaum vertikale Aufstiegsmöglichkeiten z.B. Richtung Vertrieb, Marketing etc.
Zusammenarbeit mit dem Vertrieb verstärken
Es wird uns sehr viel geboten, an Einführungslehrgängen oder Onlineschulungen, außerdem an Innerbetrieblichem Unterricht, was sehr viel für die Schule bringt.
Ausbildung wird hier Groß geschrieben.
Außerdem hat man persönlichen Kontakt zu den Kunden oder den Sekretärinnen und man kennt sich oft schon ein bisschen, wenn man öfters telefoniert.
Bis jetzt ist alles super :)
angenehmes Betriebsklima, sehr gute und gewissenhafte Ausbildung.
Übernahmegarantie wurde leider erst nach der Krise eingeführt...
Das WIR wird groß geschrieben.
Die Hierarchiestufen sind sehr flach. Allerdings gibt es viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten in andere Geschäftsbereich.
Festgelegte Arbeitszeiten durch vorgegebene Öffnungszeiten.
Branchentypisch ein Hungerlohn.
Pro Standort wird ein Hauptverantwortlicher Ausbilder bestimmt, der sich um alle Belange der Azubis und die übergeordnete Verwaltung kümmert. Jeder einzelne Azubi hat pro Team einen eigenen Ansprechpartner (Pate), der sich um die Vermittlung der Lerninhalte kümmert. Diese Aufgaben werden sehr ernst genommen. In der Regel ist der Azubi aber auch Teammitglied, um den sich alle kümmern.
Es werden die Arbeitstechniken vermittelt, sodass der Azubi nach kürzester Zeit schon unterstützend im Team mitarbeiten kann und je nach Eignung auch sehr schnell eigenständig arbeiten kann. Hier wird kein Azubi dazu verdonnert, Kaffee zu kochen oder dem Chef die Privateinkäufe zu erledigen.
Für Interessierte gibt es verschiedene Möglichkeiten, neben dem Geschäftsreisenalltag auch Einblicke in verschiedene andere Themengebiete zu nehmen (Urlaubstouristik, Empfang/Facility Management, Kundenbeschwerde-Center, Sales und Account)
Wie oben genannt: Kaffee kochen ist nicht. Der Betrieb steht sehr stark dahinter, dass der Azubi alls vollstädiger Mitarbeiter in die Teams integriert wird. Dies ist gelebte Realität.