106 Bewertungen von Mitarbeitern
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexibles Arbeiten
- freie Gestaltung der Arbeit und Freizeit zum Finden einer guten Lebensbalance
- sicherer Arbeitsplatz, sinnstiftende Aufgabe
- Events für Mitarbeitende, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
- Bürokratie und verwaltungskonformes Handeln hemmt den agilen und zielorientierten Geist eines Netzproviders
- starke Abhängigkeit von Dienstleistern und Partnern mit großer Marktmacht
- Einarbeitungsplan/mehr Orientierung für (interne) Neuzugänge
- mehr Transparenz in der Arbeitsplatzbewertung
- Abhängigkeiten durch höhere Vielfalt an Dienstleistern und Partnern verringern (Problem wird bereits angegangen)
- dringende Namensänderung
- mehr Unterstützung beim berufsbegleitenden Studium bzw. berufsbegleitender Weiterbildung (bspw. Zuschuss oder Bildungsurlaub über Prüfungstage hinaus), um Mitarbeitende weiterzuentwickeln
Ich empfinde die Atmosphäre als wertschätzend und Lob von den Führungskräften ist definitiv vorhanden. Allerdings wirken die Mitarbeitenden doch recht häufig gestresst, was eventuell an der auf wenigen Schultern verteilten Arbeitsbelastung liegt.
Mehr Bekanntheit würde der BDBOS helfen, die Anerkennung von der Bevölkerung zu erhalten, die ihr in Anbetracht der lebenswichtigen Aufgabe zuteilwerden müsste. Der Name sollte dahingehend aktualisiert werden, als dass er alle Bereiche, insbesondere die Netze des Bundes, beinhaltet. Über diese Maßnahme gelingt dann auch eine noch stärkere Identifikation der Mitarbeitenden aus dem betreffenden Bereich mit der BDBOS
Ich kann zu großen Teilen entscheiden, wann und wo ich arbeite. Geplante Abwesenheiten wurden in den meisten Fällen immer problemlos genehmigt. Den Begriff „Work-Life-Balance“ würde ich jedoch nicht verwenden, sondern es eher als „Lebensbalance“ betiteln. Für mich gehört Arbeit zum Leben dazu und für mich gibt es da nichts auszugleichen.
Wenn sich angestrengt wird und die entsprechenden Abschlüsse vorliegen, kann der Aufstieg durchaus gelingen. Dafür braucht es allerdings den Mut und die Motivation, sich auch intern thematisch neu auszurichten.
Die Bezahlung nach TVöD ist sicher, geregelt und meines Erachtens fair. Bei manchen Stellenausschreibungen erschließt sich mir jedoch nicht, wie die Entgeltgruppe gemäß der Tätigkeiten bestimmt worden ist. Insgesamt würde ich mir hier mehr Transparenz wünschen.
Das ist wirklich spitze, ich fühle mich gut aufgenommen, wertgeschätzt und bei Fragen immer unterstützt.
Mir ist noch keine Altersdiskriminierung untergekommen.
Meine Führungskraft habe ich schon in den wenigen Wochen ins Herz geschlossen und ich erhalte von ihr Respekt, Anerkennung, Empathie.
Wenn nicht gerade renoviert wird, lässt es sich gut arbeiten. Dennoch fällt die Orientierung im Dienstgebäude aufgrund der komplexen Struktur schwer, sodass der Besuch seltenen besuchter Räume leicht zu einem Abenteuer wird.
Hier würde ich mir wünschen, dass bei der Einarbeitung auch für interne Wechseler:innen gearbeitet wird. Zumindest einen groben Plan mit Meilensteinen würde ich stark begrüßen, um die Anfangszeit mit mehr Struktur zu erfüllen.
Auf Arbeitsebene sehe ich keine Probleme. Es wird sich über Programme bemüht, mehr Frauen in Führungspositionen zu bekommen, jedoch sind noch einige Schritte zu gehen. Ziel muss mindestens ein Frauenanteil in leitenden Funktionen von 40 % sein, 50 % sollten angestrebt werden.
An dem Aufbau einer komplett neu errichteten Netzinfrastruktur des Bundes mitzuarbeiten, betrachte ich nicht nur als interessante, sondern insbesondere verantwortungsvolle Aufgabe. Sinnstiftender geht es meiner Meinung nach kaum!
Sicherer Job, interessante Themen.
Festgefahren, juristische Spitzfindigkeiten, HR/Recruiting suboptimal
Führung durch Hausleitung wahrnehmen.
Teilweise ganz gut, teilweise nicht so gut.
Eher durchschnittlich.
Ist in Ordnung, man kann in das Büro, HO geht auch.
Da gibt es Raum nach oben. Die Schulungsorganisation ist dramatisch.
Sehr gut.
Ich darf meinen Müll sortieren.
Es geht besser, aber auch schlechter
Passt.
Soweit in Ordnung
Sind in Ordnung, aber nicht umwerfend.
Es wird viel geredet, wenig gesagt.
Ein Drama dieses absurde Thema.
Herausfordernd und spannend.
Überwiegend gute, kluge und rechtschaffene Kollegen & Vorgesetzte, kollegiale Teams. Die Einarbeitung nach dem Onboarding verlief strukturiert, erfolgreich, gut geplant und sehr angenehm. Man merkt, dass viel Arbeit wartet und neue Mitarbeiter dennoch sofort Unterstützung und Erklärungen erhalten. Ich stehe voll in/vor/hinter meinem Team und erlebe das auch von meinen Kollegen.
Auch wenn sie nicht bekannt ist wie der sprichwörtliche Bunte Hund - das Image ist gut. Nicht zuletzt der Hausleitung zu verdanken.
Das ist ein etwas anderes Thema: Aufgrund ständiger Personalknappheit (wie überall) ist regelmäßig mehr Arbeit als Kraft da… Das Homeoffice sorgt allerdings zumindest dafür, dass man zum langen und vollgepackten Arbeitstag nicht auch noch Fahrtwege hat. Wer sich gern auf die faule Haut legt und annimmt, das sei zu Hause am Schreibtisch bei der BDBOS möglich, der irrt. Es gibt viel zu tun und auf die Balance zwischen Work und Life muss jeder selbst aufpassen. Deswegen sind die drei vergebenen Sterne auch unter diesen Bedingungen zu betrachten. 30 Tage Urlaub sind relativ wenig für das anstehende Pensum, aber ich will nicht klagen, denn die Behörde zu wechseln, das kommt für mich aufgrund der genannten Vorteile im Homeoffice nicht mehr in Frage. Ich empfehle daher „meine BDBOS“ und bin voll identifiziert damit.
Wie üblich im öD
Die Besoldungstabelle des Bundes ist im Vergleich zu denen der Länder deutlich besser, das muss man mit 5 Sternen bewerten.
Ich würde sagen, das kleine Deutschland hat auf dem großen Planeten putzig-kleine Chancen, das Klima zu ändern. Wer was anderes glauben möchte, der sollte noch einmal genauer schauen, wieviel Strom und Energie allein im asiatischen Raum pro Nacht auf dem Zähler steht…
Aber allein die Einsparung von Arbeits- und Heimweg ist sehr gut für das Klima. Deswegen 5 Sterne-Plus :0)
Auch wenn es Ausnahmen gibt, in unserer Runde besteht Vertrauen, Verlässlichkeit und Teamgeist. Die wenigen, auf die das nicht passt, sind dann auch rasch wieder weg.
Älter sein ist in der BDBOS noch kein Grund, weniger zu tun zu haben, leider.
Weiblichen Mitarbeitern in einem bestimmten Alter könnte ein wenig Differenzierung nicht schaden, denn das Pensum mit steigendem Alter auch gleichmäßig zu halten, ist nicht leicht. Wie soll man aber als Mensch unter 40/50 überhaupt beurteilen können, wie es älteren Kollegen geht?
Es wird in unserem Referat immer wieder gesagt „Bitte sagt mir, wenn etwas zu viel wird! Wir finden eine Lösung!“ - und das trifft auch zu, denke ich. Also so weit, so gut.
Ein spezieller Umgang mit älteren Kollegen ist aber nicht Teil eines Team-Konzeptes o.ä.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Referatsleitung, ich lerne viel von ihr, respektiere sie in jeder Hinsicht und wünsche mir, dass sie bleibt und in den Ruhestand gehe, bevor sie weiter aufsteigt.
Vier Tage Homeoffice, maximal ein Tag im Büro, das ist perfekt für Familien mit Kindern und auch ohne Kinder genieße ich das sehr. Damit entfallen 10 Stunden Arbeitsweg und die Kosten dafür. Für mich ist das herausragend.
Ich glaube auch, dass die Behörde davon profitiert, denn man arbeitet extrem ruhig in der häuslichen Umgebung und hat damit auch mehr Produktivität als im Büro.
Im Homeoffice haben wir täglich sowohl einen festen TelKo-Termin, als auch einen Video-Termin. Referatsleitung informiert uns täglich und sorgt im Hintergrund dafür, dass wir unsere Arbeit machen können. Wir erhalten direkt gutes und differenziertes Feedback für die erledigten Aufgaben.
Ich habe in 36 Jahren im öffentlichen Dienst nie eine so vielfältige Behörde erlebt.
Aufstiegschancen sind auch bei uns vermutlich noch immer höher für männliche als für weibliche Kollegen, also nichts Neues in diesem Punkt.
Die Aufgaben im Stabsbereich und auch in den
Abteilungen sind vielfältig, untypisch für Behörden (das liegt am gesetzlichen Auftrag der BDBOS als Netzbetreiberin) und nicht langweilig. Wer gern strategisch denkt, strukturiert arbeitet und sein Wissen einbringen möchte, sollte unbedingt zu uns wechseln!
Eigentlich finde ich alles Positiv. Es gibt sogar Unterstützung zum Sport.
Nur den Punkt, dass keine extra Hardware für Mobiles Arbeiten zur Verfügung gestellt wird.
Für Mobiles Arbeiten sollten Hardware etc zur Verfügung gestellt werden egal wrlche Vorstellungen sie darüber haben dass es Mobiles Arbeiten ist und kein HO
4 Tage HO 1 Tag Office. Gleitzeit. Perfekt für jeden.
Ein Gehalt, der für nicht Studierte eigentlich kaum zu erhalten ist. Tariflohn. Gehaltsverhandlungen werden automatisch über Tarifverhandlungen getätigt.
Es kommt bestimmt auf die Abteilung an aber meine Abteilung ist sehr Zielorientiert und Kompetent
Es gibt keine Differenzierung
Sehr nett und Kompetent. Geht auf die Interessen der Mitarbeiter zu.
Leider wird kein Material für HO zur Verfügung gestellt außer Laptop und Zubehör.
Behördenspezifische wichtige Arbeit für die Infrastruktur
wichtige Aufgabe, engagierte Kollegen und Kolleginnen, Work Life Balance
keine Fähigkeit zur internen Weiterentwicklung der Organisation vorhanden
Führungsstruktur etablieren
Prozessorganisation ohne Prozesse; viele Ansprechpartner, aber keiner zuständig, keine Führungsstrukturen, keine Strategien, jedoch sehr komplexe technischen Aufgaben
ungebegrenzt home office
sehr viele Fachleute in der gesamten Behörde
ohne Standards keine Maßstäbe, Entscheidungen werden nicht systematisch getroffen; schade, weil es viele Mitarbeiter mit Potenzial gibt, die einen Beitrag leisten wollen
Standardarbeitsplätze
intern viel Hören Sagen; aber mit dem Wellenreiter gibt es auch ein Behördenmagazin nach außen
hinter der Zeit zurück; alte Herren Mentalität
wirklich eine sehr wichtige Aufgabe für die Innere Sicherheit Deutschlands
Öffentlicher Dienst mit pünktlichem Gehalt.
Willkürliche Beförderungen, schlechte Führungskräfte, schlechtes Behördenklima
Menschen nicht nach Vitamin B sondern Leistung befördern. Führungskräfte durch solche mit Führungskompetenz ersetzen. Wertschätzung für Mitarbeiter lernen. Starre Strukturen abbauen.
Ungleiche Behandlung, Mobbing, alles von Oben!!!
Alle Chefs austauschen, vor allem die es nur geworden sind auf Grund ihrer Beamtenbesoldung.
Die BDBOS könnte noch etwas bekannter werden. Gefühlt reichen die derzeitigen Maßnahmen noch nicht aus.
Man kann das Dienstgeschäft sehr gut mit den privaten Verpflichtungen verbinden. Das mobile Arbeiten wird bei uns großzügig gehandhabt und gelebt.
Eine persönliche Entwicklung ist bei uns im Hause sehr gut möglich.
Neben dem Gehalt zahlt die BDBOS mehrere Zuschüsse zu
Nicht nur im dienstlichen Kontext ist es ein sehr gutes Miteinander. Auch bei unseren Festlichkeiten, die zwei Mal im Jahr in unserer Hauptliegenschaft stattfinden, fassen alle mit an, damit es eine gelungene Veranstaltung wird.
In manchen Situationen wäre es mir lieber, wenn die Information über den offiziellen Weg zu uns kommen würde. Der Flurfunk ist dann leider manchmal doch schnelle, was unter Umständen zu Verwirrungen führen kann.
Grundsätzlich wird die Gleichberechtigung in allen Bereichen der BDBOS gelebt. Leider sind nach wie vor die Führungspositionen vorwiegend durch Männer besetzt. Seitens der Verwaltung und der Gleichstellungsbeauftragten wird fortlaufend daran gearbeitet, noch weitere Führungspositionen mit weiblichen Beschäftigten zu besetzen.
In der Behörde wird es nicht langweilig. Die Aufgaben sind nach wie vor sehr abwechslungsreich und interessant.
Das Miteinander, die Kollegen, 3x die Woche Food-Market vor der Tür, zentrale Lage direkt am U-Bahnhof Fehrbelliner Platz, das Sportangebot und die Anrechnung der Sportmaßnahmen auf eine Stunde der Arbeitszeit in der Woche, Zuschuss zum ÖPNV kommt, vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in den Bereichen Technik, Verwaltung und Betrieb, das besondere Merkmal, dass Bund und Länder zusammen arbeiten, 2x im Jahr Mitarbeiterfeiern, neue Mitarbeiter werden mit Hilfe eines relativ neu eingeführten und gut überarbeiteten Onboardingverfahrens sehr schnell und umfassend ins Haus eingeführt.
Die Parkplatzsituation, keine Kantine im Haus
Teilweise ist die Führung der Behörde kontrovers, gesetzte Ziele unerreichbar, das lastet auf den Schultern der Mitarbeitenden.
In den Referaten und Abteilungen, in denen ich in meiner langjährigen Zeit in der BDBOS gearbeitet habe, herrschte bisher immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Bandbreite von kollegial bis freundschaftlich.
Mit Ausnahme einer persönlichen Befindlichkeit zwischen einer Kollegin und mir, war die Atmosphäre immer wertvoll.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich bisher immer sehr großes Glück. Es gibt aber auch andere Kaliber (verschiedene zwiespältige Führungskräfte im Haus).
Ist Geschmacksache, ich find es wirklich gut.
Es gibt aber auch andere Stimmen. Letztlich muss jeder fragen, was er selber beitragen kann und in den Topf wirft. Meckern ist einfach.
In vielerlei Hinsicht haben wir viel zu bieten und viel Potenzial.
Der Auftrag den die BDBOS hat, ist ein sehr wichtiger! Die Herausforderungen sind sehr groß. Das wird oft nicht gesehen.
Arbeit in der Zeit von 6 bis 21 Uhr, ohne Kernzeit.
Urlaub muss halt im Team abgesprochen werden.
Mobiles Arbeiten klappt prima - seit Corona hat das richtig Fahrt aufgenommen.
Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter offen.
Karriere kann man machen, eine Karriereschmiede ist das hier aber nicht, wohl nur in geringen Ausnahmefällen.
Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, regelmäßiges, gutes Gehalt
Hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Glück? Oder "Wie es reinruft, so schallt es heraus?
Egal ob jung oder alt, die Behörde hat in Sachen Kollegialität viel zu bieten.
Mir ist nichts negatives bekannt. Im Gegenteil, ich kenne einige ältere Kollegen, die sich hier sehr wohl fühlen.
In meinem Falle, habe ich bisher sehr faire und kollegiale Vorgesetzte gehabt.
Altbau, im Winter warm, im Sommer auch, teilweise tropisch. Keine Klimaanlage, was ich positiv finde, Fenster sind zu öffnen, was, je nach Lage, sehr ruhig oder auch voll von störenden Verkehrsgeräuschen sein kann.
Auf ergonomischen Arbeitsplatz wird wert gelegt, jeder bekommt einen Schreibtisch, den man in die Stehposition hochfahren kann - das ist absolut spitze.
Die Technik ist nicht die Neueste, man ist aber arbeitsfähig.
Sehr abhängig von der Führungskraft.
In meinem aktuellen Referat findet der Informationsfluss sehr gut und strukturiert statt, das war nicht immer so gut.
In den meisten Bereichen stimmt das mit der Gleichberechtigung.
In einigen Referaten allerdings, ist man besser ein Mann.
Das Aufgabenspektrum aller Aufgaben in der Behörde ist sehr vielfältig. Inwieweit der Ausgestaltungsspielraum innerhalb seines Aufgabenbereiches ist, hängt natürlich von der Aufgabe an sich ab.
Ich kenne Kollegen, deren Arbeitseifer gebremst wurde, weil sie wohl für eine Behörde zu innovativ waren oder sie zu schnell hervorgeprescht sind. Das demotiviert natürlich.
Meine Erfahrung sagt aber, Fleiß wird gesehen und auch wertgeschätzt.
Die hohe Flexibilität der Arbeit(szeit), das überaus freundliche Eingehen der bisherigen Mitarbeiter auf neue Kollegen, teamübergreifende Aktivitäten sowie die gesellschaftlich hoch relevanten und für die Sicherheit des Landes unverzichtbaren Sicherheitsaufgaben der Behörde auf technisch stark diversifizierten Themengebieten. Den täglichen Markt vor der Tür.
Zumindest in der bisherigen Location die überaus nüchternen emotional etwas kühlen Räumlichkeiten mit teilweise Gitterstäben an den Fenstern.
Die zahlreichen Onboadingveranstaltungen der ersten Wochen sollten evtl. auch teilw. am frühen Nachmittag stattfinden oder etwas flexibler angeboten werden, damit man nicht parallel die ersten Refarats- & Projekttermine verpasst.
Sowohl im Büro als auch beim mobilen Arbeiten hat man stets angenehme Kollegen im Austausch miteinander, die durchweg kompetent und professionell miteinander umgehen.
Ist gerad am Wachsen, aber allg. noch nicht stark verankert im allg. gesellschaftlichen Bewusstsein.
Super Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten ermöglichen vieles, wenn man es sich selbst einteilt. Ein gewisser Teil der Kollegen beginnt überaus früh mit der Arbeit, darauf muss man sich einfach einstellen.
Im bundesbehördlichen Rahmen sind Karriereentwicklungen möglich. Interne Weiterbildungen gibt es breit gefächert, jedoch vermehrt nur mit wenigen Terminen und schnell vergriffenen Plätzen.
Gemäß TVöD, wessen man sich eben bewusst sein muss.
Allgemein nach außen hin ist dieses im Rahmen des bundesbehördlichen Wirkens sicherlich gut verankert, wird jedoch im Arbeitsalltag weniger transparent vermittelt. Sozialbewusstsein intern ist sehr hoch, den Mitarbeitern werden viele Chancen, Angebote und Aktivitäten geboten.
Bis auf wenige wie in jedem Arbeitsumfeld zwischen Kollegen auftretenden Spannungen merkt man doch, wie jedes Team an einem gemeinsam Strang zieht. Zwischen den Referaten ist die Kooperation nicht immer ganz nachvollziehbar, aber es wird von der jew. Leitung dran gearbeitet.
Davon gibt es sehr viele, die gerne und lange hier arbeiten. Man lernt viel von- und gibt einander viel.
Bisher kann nur Positives bewertet werden. Es wird sich sehr um einzelne Mitarbeiter bemüht, wenn man es zulässt und es auch als Arbeitnehmer zu schätzen weiß. Fortbildungen werden von Vorgesetzten überaus unterstützt.
Technik ist (mittlerweile) tip top, aber man muss natürlich auch selbst ein hinterhersein, alles zu beantragen/bekommen, was man für die tägliche Arbeit braucht. V.a. Lizenzen für Software sind etwas umständlich, wenn man dann überhaupt erst einmal weiß, was man zum Arbeiten benötigt. Zum Glück helfen die Kollegen.
Für alle Mitarbeiter gibt es eine hohe Transparenz an relevanten Themen und wichtigen Informationen, sowohl über das Intranet als auch in der persönlichen Ansprache.
Eine zumindest gefühlt höherer Männeranteil ist nicht in allen Branchen die Regel, wirkt sich hier aber auch (bisher) nicht negativ aufs Klima aus, so schön ein Ausgleich der Geschlechter auch wäre. Diversität spielt ansonsten (noch) keine größere Rolle.
Man muss sich in Fachliches natürlich reinfuchsen und muss sich der sehr technischen Themen und verwaltungsspezfischen Aufgaben dieser Behörde bewusst sein. Dann ist es auch super interessant bzw. sowieso gesellschaftlich hoch relevant.
So verdient kununu Geld.