29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stroke Unit,Ausstattung,Belüftung der Stationen,das Essen,pünktliches Gehalt,ein paar Mitarbeiter vom alten Stamm,die Hygiene,das Urlaub Urlaub ist.
Keine offene Kommunikation,das Versprechen nicht eingehalten werden,das wenn Schwachpunkte angesprochen werden,dies zur Kündigung führt.Leider aus eigener Erfahrung,das es nicht gehört wird,mit zu wenig Personal,kann ich den Dienst morgen nicht stemmen.Es wird ausgesessen und derjenige den es trifft,weiß nicht,wie er am nächsten Tag aus dem Dienst noch den Heimweg findet,da überlastet.Überlastungsanzeigen fanden nie Anklang oder Rückgespräche. Die unnötigen BEM Gespräche,in denen ich mich angeklagt fühlte.
Examinierte Pflegefachkräfte einstellen und den Stellenschlüssel erhöhen.Wertschätzen, die Mitarbeiter die man hat,anstatt über jeden Internet Kanal weitersuchen.
Früher familiär, heutzutage versucht man irgendwie seinen Dienst zu bewältigen.
Für die Patienten schnelle gute Diagnostik, für mich und Kollegen gab es keine Investiton.Fortbildungen wurde nur noch am PC gemacht über eplas und selten noch persönlich.Eher als Gerätepflichtfortbildung oder Brandschutz etc.
Dienstwünsche gibt es, kommt es wieder mal zum Ausfall vom Personal, dann ist es schon gut ,wenn ich als Schwester den wichtigen Grund nennen kann,nicht einzuspringen. Zwei Wochenenden Dienst,mindestens.Ein Tag frei in der Woche,wenn niemand anruft. Urlaub muss im Oktober des Vorjahres komplett verplant werden. Spät auf Frühdienste gibt es auch.
Als ich mich intern bewarb,bekam ich einmal noch nicht mal eine Rückantwort.
Gehalt immer pünktlich,ansonsten leider nur angelehnt an TVÖD und Sonderzahlungen nach Wirtschaftslage der Klinik.
Es wurde darauf geachtet, nichts zu verschwenden.
Der Flurfunk funktioniert ganz toll, die Clübchen auch, habe ich eine eigene Meinung,sieht dies anders aus.
Geschont wurde keiner. Wertschätzung ging verloren bei langjährigen Mitarbeitern.
Die sitzen mittlerweile gerne nur noch am PC und schreiben täglich 8 Stunden den Dienstplan für den nächsten Monat,während Du Grundpflege machst und mit einer ungelernten Hilfskraft auf Station versuchst die Patienten adäquat zu versorgen. Entscheidungen wurden auch gerne über Kopf gefällt.
Sauber und hätten schön sein können, wenn es genügend Personal und examinierte Krankenschwestern gegeben hätte. Neue Geräte. Gutes Essen und Trinkwasser kostenlos. Klimaanlage in Patientenzimmern,für die Pflege nicht.
Wichtige Dinge besprechen Chefs unter sich, soll die Pflege aus dem frei kommen, ruft man gerne wiederholt schon früh an.
war ausgeglichen.
Wenn man für Visite, Verbände oder selten für die Aufnahmen eingeteilt wird. Abwechslung ist eher durch die Patienten gegeben,nicht durch den Ablauf an für sich.
Rein gar nichts.
Die Pflege wird bewusst verheizt, ohne mit der Wimper zu zucken. Was das für die Patienten bedeutet, kann man sich vorstellen.
Wertschätzung und faire Bezahlung statt am Nötigsten zu sparen. Und nein, Wertschätzung ist nicht, wenn die Geschäftsführung an Nikolaus Schokolade verteilt. Wertschätzung ist:
- Die Pflege ernst nehmen und nicht wie Menschen zweiter Klasse behandeln.
- Auf ihre Überlastungsanzeigen reagieren und mit ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen.
- Aufrichtige, transparente und respektvolle Kommunikation statt Wegducken.
- Versprechen halten
...
Hier schlägt Kununu z.B. "Lob, Fairness und Vertrauen" in der Unternehmenskultur vor. Da bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
siehe andere Bewertungen hier...
Nein. Ständiges Einspringen und selbst wenn man mal frei hat, schleppt man den ganzen Druck und Stress mit sich.
immer ein Kampf
Man kann es sich denken...
keine Ahnung
Das einzige, was ein paar Leute aus der Pflege überhaupt noch in diesem Laden hält.
Auf Geschäftsführungsebene untragbar. Es gibt so viele Geschichten, mit denen man eigentlich echt mal an die Presse gehen müsste (wenn man nur nicht so ausgelaugt wäre...). Glaubt einem kein Mensch.
Für jede Anschaffung im Sinne der Patienten muss gekämpft werden.
Auf Führungsebene eine Katastrophe. Viel Gemauschel, Intrigen, Informationen bewusst zurückhalten, Mitarbeiter für blöd verkaufen...
Auf jeden Fall. Sehr abwechslungsreich und spannend, es gibt eigentlich viel zu sehen und zu lernen. Doch: Wenn man immer unterbesetzt ist, mit unerfahrenen Leiharbeitern zusammen arbeiten muss (Was ist das für ein Piepen da am Monitor? - Das ist der Blutdruck.) und sowieso schon auf dem Zahnfleisch kriecht, dann kann man auch keine Freude mehr an der Arbeit empfinden. Wenn man ständig so einen (Zeit-)Druck hat und es nicht gewünscht ist, die Patienten mehr zu versorgen als sie nur "irgendwie am Leben zu halten", dann geht man jeden Tag da raus und fühlt sich einfach nur leer. Und manchmal auch wie ein Versager, denn mit dem Job und dem Berufsethos, den man eigentlich mal gelernt hat, hat das dann nichts mehr zu tun.
Wenn der Arbeitgeber fragt nach Verbesserungsvorschlägen und dann nicht hingehört wird sollte man es einfach lassen
"Der Fisch stinkt vom Kopf an"
Der Kopf sollte wissen wie seine Klinik läuft und dementsprechend reagieren.
Es war einmal eine Vorzeigeklinik, das ist lange her
Work ohne Life war möglich
Kaum möglich
Es gab mal einen Zusammenhalt, war nicht gern gesehen, nicht erwünscht
Man lässt erfahrene Kollegen einfach gehen, ersetzt durch Zeitarbeit
Die Besten gingen weg, danach... "Bock zum Gärtner"
Viel wurde diskutiert, nichts erhört
Geredet wurde viel. Quantität statt Qualität
Gehalt: Je weniger desto besser für die BDH, Konkurrenz zahlt 3 Stufen mehr
Flache Hierarchiestrukturen, hilfsbereite Kollegen, sehr gute kurze Wege
Das versucht wird von einigen Kollegen, die nicht mitkommen alles schlecht zu reden.
Ich habe sechs Monate lang mit aller Sorgfalt und Hingabe auf einer Pflege- und Reha-Stationen der BDH-Klinik in Braunfels gearbeitet und wollte täglich meinen Können, Kraft, Aufrichtigkeit, Hingabe, Ausdauer, Flexibilität und Engagement unter Beweis stellen.
Trotz des erheblichen Personalmangels in den Pflegeabteilungen habe ich in dieser Zeit keinerlei Einweisungen, Unterstützung oder Schulung erhalten. Darüber hinaus kam es bei allem, auch persönlichem Einsatz zu Mobbing unter Kollegen und fehlender Führung, Fehleinschätzung und mangelnder Wertschätzung durch Vorgesetzte.
Ich erhielt nur knapp vor Ablauf der Probezeit eine schriftliche Kündigung per Post, ohne dass Ursachen Berücksichtigung fanden. Alles-in-allem, eine sehr schmerzhafte Erfahrung für einen motivierten Quereinsteiger in den Pflegeberuf.
auf Stationen keinerlei Einarbeitung, Perspektive, Rueckkopplung oder Aussicht. Stationsleitungen sollten besser beaufsichtigt werden und Eingreifen von noeten wenn trotz Personalmangel hoher Personalwechsel
gezeichnet von Mobbing unter Kollegen und fehlende Aufsicht
keine Perspektive, keine Aussichten
Bezahlung
Siehe oben
Mal mit dem Betriebsrat darüber nachdenken, warum so viele Stellen offen sind und ob es Sinn macht, weiterhin mobbende Mitarbeiter zu beschäftigen. Könnte es nicht sein, dass man sich seine Personalknappheit dadurch selber erschafft? Weil keiner mehr bleiben möchte?Ferner mal schauen, ob wirklich so viele Leitungsposten in der Therapie überhaupt bezahl- und tragbar sind. Kürzere Wege zur Geschäftsleitung. Gerade bei Weiterbildung.
Die Leitung steht nicht hinter seinen Mitarbeitern und die Klinikleitung lässt seid Jahren Mobbing in der Abteilung zu. Es sind in den vergangenen zwei Jahren min.6 Mitarbeiter 4 davon wurden gemobbt.
Fortbildungsurlaub gibt es nur certifizierte Fortbildungen, aber nicht für fachspezifische.
Unterirdisch. Zumindest in dieser Abteilung.
Kommt drauf an auf wessen Seite du stehst.
Siehe oben.
Das Infektionsrisiko für die Mitarbeiter wird mit Hygienekonzept gut minimiert.
Kommt darauf an, ob die Leitung der Abteilung da ist oder die mobbende Stellvertretung. Welche die Leitung ebenfalls mobbt.
Total langweilig. Erneuerungen oder Fortbildungen sind von beiden Vorgesetzten nicht erwünscht. Du könntest am Ende ja Qualifizierter sein wie sie selbst.
Work Life Balance
Das "Wir" Gefühl wieder stärken
Nicht jedem werden Chancen geboten, sich zu erweitern
Arbeitsatmosphäre, Zusammenhalt, faire Bezahlung, neuer (engagierter) Geschäftsführer
Besser als in allen anderen Kliniken oder Praxen, in denen ich zuvor gearbeitet habe.
Arbeitgeber nimmt viel Rücksicht auf persönliche Belange.
Offene Kommunikation, sehr freundliche Unterstützung
Organisationsabläufe noch optimieren, interne Kommunikation optimieren
Alle Kollegen unterstützen sich gegenseitig
In einem großen mittelständischen Unternehmen mit vielen Strukturebenen, geht auch mal was verloren
So verdient kununu Geld.