61 von 780 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Eiskalt
Hat man nicht zu haben
Da es nichts zu tun gibt, keine Karriere zu erwarten
Den zugesprochenen Jahresbonus hat noch nie Jemand erhalten
Es wurde neulich ein Obstkorb eingeführt
Welche KollegInnen? Die Guten wurden gegangen
Man wird auf dem Flur ignoriert
Nicht vorhanden
Man bekommt keine Aufgaben
nichts
Das Flex-Office bietet eine perfekte Work-Life-Balance
Man wird super vom Arbeitgeber unterstützt !
Viele junge und nette Kollegen*innen
Unsere Vorgesetzten nehmen sich stets Zeit und sind immer auf Augenhöhe
Ist immer ausbaufähig :)
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
Ich finde hier alles schlecht
- Steile Lernkurve durch Einblicke in verschiedene Aufgabenbereiche
- Angenehme Arbeitsatmosphäre und sehr netter Umgang mit den Arbeitskollegen
- Möglichkeit, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen
Die Kollegen sind völlig in Ordnung
Die Liste ist sehr lang, siehe ausführlich oben
Erschreckend fand ich außerdem die Tatsache, dass im Rahmen von umfangreichen Arbeitsergebnissen, die an den Mandanten gehen, die finale Prüfung des Arbeitsdokuments teilweise durch Associates (oder niemanden) erfolgt und - im Gegensatz zu anderen Kanzleien - kein Durchlesen, finale Korrektur oder Überarbeitung durch den zuständigen Partner erfolgt, obwohl dies gerade durch das Setzen der Unterschrift unter das Dokument in sein Aufgabenbereich fällt...
Für bessere Strukturen in der Führungsebene sorgen. Eine offene Feedbackkultur schaffen und unbedingt die Kommunikation verbessern bzw. herstellen. Es müssen feste Regeln hierfür geschaffen werden (bsp. alle X Monate Gespräch), da sich die Vorgesetzten sich ansonsten auf keinen Fall Zeit hierfür nehmen.
Bezüglich der Homeofficeregelung ist die Lösung ganz einfach: Entweder Homeoffice leben oder es komplett sein lassen und dazu stehen, eher eine "starre" Kanzlei zu sein.
Toxisch! Hätte niemals erwartet, derart unprofessionelles Verhalten in einem Kanzleiumfeld anzutreffen.
Inhaltlich und fachlich ist man unanbhängig von der Berufserfahrung auf sich allein gestellt. Gerade für Berufseinsteiger auf keinen Fall zu empfehlen. Es kommen keinerlei strukturierte Arbeitsanweisungen, vielmehr muss man den Prozess und die nächsten Schritte selbst "erraten". Selbst wenn man das versucht und die weitere Vorgehensweise vorschlägt, bekommt man in der Regel keine Rückmeldung und muss hier hinterherlaufen. Der Equity Partner verweist bei Fragen inhaltlicher Art in aller Regel auf den Salary Partner umgekehrt. Glücklicherweise war der mit mir zusammenarbeitende Salary Partner fachlich sehr kompetent und gut erreichbar. Aber bei sehr vielen Fragen kam der Verweis an den Equity...
Der Vorgesetzte führt gerne Smalltalk in der Küche, insbesondere mit weiblichen Kollegen, auf inhaltliche Fragen zu einem Projekt kam hingegen die Antwort "das hat aktuell keine Priorität bei mir". Obwohl eine Mandantenpräsentation 2 Wochen vorher vorbereitet war, bekam ich exakt 2 Stunden davor Rückmeldung mit viel Input zum Überarbeiten, viel Spaß bei der spontanen Präsentation...
Big 4 kennt man - BDO kennt hingegen meiner Erfahrung nach niemand
1. Arbeitszeiten
Kernarbeitszeiten sind 9 - 19 Uhr. Darüber hinaus wird Erreichbarkeit wie in einer Großkanzlei erwartet. Für 1-2 Wochen fast jeden Tag bis Mitternacht arbeiten kann bei einigen Projekten durchaus vorkommen, bis 3 Uhr arbeiten und ab 7 Uhr wieder kam auch schon vor. Gehen Mails am späten Abend noch ein, muss man am nächsten Morgen vor Arbeitsbeginn hierzu sprechbereit sein. Wochenendarbeit wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Durch die geforderte ständige Erreichbarkeit ist Sport unter der Woche nicht möglich bzw. planbar.
2. Homeoffice
Seit ca. 1 Jahr wurde das Flexoffice Modell mit Homeoffice eingeführt. Homeoffice ist somit möglich, man muss jedoch jeden einzelnen Tag von beiden Vorgesetzten bestätigen lassen. Viel Anwesenheit wird vom Vorgesetzen explizit gelobt. 1 Jahr später im Personalgespräch beanstandet der Vorgesetzte plötzlich jeden Einzelnen Homeofficetag, anscheinend wurde hierüber Buch geführt, selbst Urlaub nehmen wurde einen überraschender Weise zur Last gelegt.
Alles wird ausgedruckt...
Die Kollegen sind überwiegend total in Ordnung.
Wie immer kann man Pech oder Glück haben, es gibt gerade an anderen Standorten wie zB Düsseldorf oder Köln tolle Teams mit hervorragenden Vorgesetzten, die inhaltlich höchst qualifiziert sind, im persönlichen Umgang top und auch Kommunikation können...
Starker Fokus eher auf Wettbewerb zwischen den Kollegen statt Teamzusammenhalt und Kollegialität
Die älteren Kollegen haben logischerweise das Sagen. Ältere Counsel kenne ich nicht.
Totalschaden! Entsetzlich! Schauderhaft!
Hauptkritikpunkt ist die erbärmliche Kommunikation, s.o.
In Personalgesprächen bewegt sich der Vorgesetzte auf unterstem Niveau und beruft sich bei seinen Aussagen auf Infos aus dem vermeintlichen "Flurfunk" (bitte was? Handelt es sich nicht um eine Anwaltskanzlei?).
Meiner Meinung nach handelt es sich um einen Schreihals, man wird als "kleiner Junge" beschimpft.
Es werden psychologische Spielchen gespielt wie in einem Kindergarten. Beispielsweise soll man sich bezüglich der Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten an einen Kollegen wenden und mit ihm absprechen, wann er da ist und an diesen Tagen auch im Büro sein. Wenn man den Kollegen dann fragt, an welchen Tagen er im Büro sei, sagt er immer (sagt doch einfach dass Ihr ein Homeofficeverbot wollt?!).
Die Büroausstattung ist in Ordnung. Es gibt jedoch kein richtiges Sekretariat. Entweder werden Rechtsanwaltsfachangstellte nicht gefunden oder es besteht kein Budget hierfür. Konsequenz ist, die Rechtsanwälte verbringen massig Zeit mit non billable Tätigkeiten wie Angebotserstellung, Präsentation usw.
Katastrophe! Wirklich grottig! Es erfolgt keinerlei Kommunikation durch den Vorgesetzten, selbst wenn es wichtig ist.
In einem Verfahren gab es 2x wöchentlich Weekly Update Calls mit dem Mandanten. Selbstverständlich sollte man an dem Call teilnehmen, hat aber gar keine Info vom Vorgesetzten darüber erhalten, dass es diese Calls gibt. Durch ein zufälliges Telefonat mit einem Berliner Kollegen erfährt man davon und die Teamseinladung hierzu erhalte ich von dem Kollegen, nicht vom Vorgesetzten. Im Call stellt sich heraus, dass ich der einzige aus unserem Rechtsbereich bin und meine Teilnahme daher angedacht war.
Am Wochenende wird die umfangreiche Fertigstellung eines Prozesses von mir erwartet, zu dem es noch ein Mandantencall gab, an dem ich nicht teilnehmen konnte. Ich stelle Rückfragen zu diesem Call, der Vorgesetzte selbst ist am Wochenende aber nicht erreichbar (ist ja schließlich Wochenende). Diese Rückfragen werden einem zur Last gelegt, man solle anscheinend einfach wissen worum es ging.
Keine Feedbackkultur, kein Learning! Durch HR ist ein jährliches Personalentwicklungsgespräch vorgesehen, daher erstes Feedback nach einem Jahr...
Ist komplett Verhandlungbasis, war für mich in Ordnung. Natürlich überhaupt nicht vergleichbar mit Großkanzleien, aber gleicher Arbeitsaufwand wird gefordert.
Achtung!
1. Es wird versucht, die Gehaltsvorstellung herunter zu verhandeln. Am besten nicht drauf eingehen, hat bei mir auch geklappt :)
2. Nicht auf Bonus verlassen! Diese wurde im Vorstellungsgespräch quasi Versprochen (fast jeder MA erhält seinen Bonus) - einmal dort angefangen und auch bei Kollegen nachgefragt, hat noch nie jemand etwas von einem Bonus gehört
Es hängt wie immer davon ab, in welchem Team und bei welchem Vorgesetzten man landet. Insgesamt große Unterschiede von Team zu Team.
Das Problem ist, mangels Kommunikation und ordnungsgemäßer Teamstruktur kommt es im Arbeitsalltag leider zu keinerlei Feedback und Lerneffekten. In meinen vorherigen Kanzleien war die Lernkurve stets steil, hier hingegen stecke ich seit Jahren in denselben Prozessen fest und habe leider nichts Neues dazu gelernt. Zu neuen und anspruchsvolleren Aufgaben kommt es daher leider nicht.
Es gibt stupide Großprojekte, für die normalerweise eine Position als Project Lawyer geschaffen werden sollte. An solchen muss jedoch jeder mitarbeiten.
Ich habe hierzu egtl. nur eine Geschichte zu erzählen. Ich war etwas mehr als 1 Jahr im Job und wurde auf einen Konzernabschluss geschickt. Mein Wissen zu Konzernabschlüssen war sehr begrenzt. Eine Schulung zu dem Thema Konzernrechnungslegung stellt die BDO zur Verfügung, hatte ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht erhalten. Erklärt wurde mir ansonsten dazu auch nicht viel und der verantwortliche WP wusste selber nicht, welche Dokumente im Vorjahr von uns und welche vom Mandanten erstellt wurden, hatte mir also eine fehlerhafte Übergabe gemacht.
Bei mir ein neuer junger Kollege frisch vom Studium, der nicht mal die Basics des Rechnungswesens beherrschte. Ich sollte also den Konzernabschluss hinbekommen und gleichzeitig mich um die Einarbeitung und Beschäftigung des neuen kümmern, bei einem Thema von dem ich selbst keine Ahnung habe.
In der Woche des Konzernabschlusses hatte ein ehemaliger Prüfungsleiter von uns angefangen bei diesem Mandat seinen neuen Job anzutreten. Der verantwortliche WP hat mich dann gebeten zum Geschäftsführer zu gehen und diesen zu fragen, ob sein neuer Mitarbeiter nochmal ein paar Tage für uns arbeiten kann und hilft diesen Konzernabschluss fertig zu stellen. Auch dieser konnte aber nicht alles.
Als ich dann im Laufe der Woche geäußert habe die Deadline am Freitag Abend nicht einhaltbar ist und das so ohne Hilfe einer mehr erfahreren Person nichts wird, wurde vom verantwortlichen WP/Manager geäußert "Ihr macht auch garnichts". Über dieses Gespräch habe ich mich dann beim Partner beschwert, dieser hat dazu unter anderem geäußert, "ich müsse für solche Aussagen auf Grund vom Stress Verständnis haben" und "es ist albern, dass ich mich darüber beschwere, denn wir sind ja schließlich zum Glück überwiegend Männer und keine Frauen bei uns, die sich wegen sowas wochenlang anzicken".
Dieses Gespräch habe ich weitergegeben an die Regionenchefin, in dem Gesrpäch wurden die Fehler auch mehr bei mir gesucht und erhielt letzlendlich auch ein sehr abweisendes Verhalten. Da sie in mehrjähriger Zusammenarbeit ansonsten noch nie was negatives gehört hat, will sie da jetzt auch nicht weiter irgendetwas machen.
Ich habe dies an die HR Abteilung weitergegeben, was das gebracht hat, habe ich natürlich aus Datenschutzgründen nicht erfahren. Ich denke aber es hat nichts gebracht, denn in einem Zeit einige Zeit später hat besagter Partner gesagt, dass er kein Verständnis dafür hat warum ich ein Problem mit seinen Aussagen habe. Dies war mein jährliches persönlches Entwicklungsgespräch und ich habe diese Aussagen unter der Frage "was ist schlecht gelaufen?" genannt.
Ich habe auch gesagt, dass ich bei einem solchen Verhalten und auch anderen unangebrachten/unprofessionellen Verhaltensweisen, nicht mehr lange in der Firma bleiben werde. Diese Verhaltensweisen kann ich leider nicht ausführen, da die BDO sie in der letzten Version der Bewertung als unwahr bezeichnet hat und da ich da natürlich nichts auf Kamera oder so habe, musste ich die Ausführungen leider entfernen.
Ich habe auch eine realitätsferne fachliche Erwartungshaltung und nicht ausreichend fachliche Betreuung angesprochen, dazu wurde geäußert, "wir sind uns dessen bewusst, können aber auch nichts anderes machen, als zu hoffen, dass ihr es Jahr für Jahr besser macht". Dort ist also die klare Intention, dass man sich das meiste selber beibringen muss und keine Unterstützung erhält.
Man muss dazu erwähnen, dass der Partner gesagt hat, dass er diesen Verlauf des Gespräches von meiner Seite aus nicht erwartet hat und auf eine weitere gute Zusammenarbeit gehofft hat.
Einige Tage später wurde mir dann vom Partner und der Regionenchefin ein Aufhebungsvertrag "angeboten", mit der Aussage ich könne diesen unterschreiben und dazu ein gutes Zeugnis erhalten. Auf meine Frage was ist wenn ich das nicht tue, sondern meine 3 monatige Kündigungsfrist nutze wurde geantwortet, "dann wirst du kein so gutes Zeugnis erhalten". Daraufhin habe ich die Frage gestellt, ob also die Qualität des Zeugnises mit der Entscheidung zusammenhängt einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, dazu wurde gesagt, "genau solche Fragen sind der Grund warum wir uns eine witere Zusammenarbeit nicht vorstellen können" und "es ist nur ein Angebot musst du entscheiden ob du es annimmst", dann wurde das Gespräch abgebrochen.
Ansonsten kann man erwähnen das meine erste Prüfung als kompletter Anfänger eine börsennotierte Erstprüfung war mit der Anweisung jeden Tag mindestens 10 Stunden arbeiten zu müssen. Was das für die Einarbeitung bringen soll, keine Ahnung.
Bei so einem Verhalten der Vorgesetzen, muss man sich auch nicht wundern, dass man dort gnadenlos unterbesetzt ist und auf personelle Hilfe aus Kiel angewiesen ist. Also deutlich mehr Abgänge als Zugänge in der Zeit in der ich da war, sowohl in Steuer als auch WP und hohe Fluktuatuation insbesondere bei den jungen Leuten, also viele relativ schnell wieder weg.
Loben ganz selten und dann ist es auch nur mal so ein kurzes ja war gut von dir. Ansonsten Aussagen die einen sprachlos machen, siehe unten bei finde ich schlecht.
Viele rede schon gut generell über die Firma, aber speziell für diesen Standort trifft das nicht zu.
Busy Season gibt es natürlich da sind die Arbeitszeiten dann auch schon mal 50+ Stunden, sonst aber eher so bei 45. Fand es bloß schwierig damals direkt als kompletter Anfänger zu Beginn gleich erstmal mehrere Wochen 50+ Stunden in einer börsennotierten Erstprüfung zu machen, da hätte man auch entspanntere Prüfungen zu Beginn haben können.
Aufstiegchancen außer Prüfungsleiter nur durch Examina. Schulungen werden viele angeboten. Leider immer mehr online und weniger in Präsenz. Qualität insbesondere online ausbaufähig.
Hohe Erwartungshaltungen aber keine Bereitschaft für entsprechende Gehälter. Ansonsten wäre das Gehalt schon in Ordnung, etwas hinter Big 4 natürlich im Vergleich, aber geht noch.
Großteils papierlos und digital.
Einziger Grund ohne Burnout durchzukommen bei diesen Vorgesetzen
Kann ich nicht beurteilen, nichts negatives bekannt.
Siehe dann unten bei finde ich schlecht.
Technische Ausstattung ist gut.
Notwendige Infos meistens erhalten
Frauen sind da in Führungspositionen, trotzdem werden sexistische Aussagen gedulded, schwierig zu beurteilen wie sich das auf die Aufstiegchancen verhält.
Ich fand die Erwartunghaltung teilweise realitätsfern, aber viel machen gegen die Planung und Teambesetzung kann man alleine auf Grund des Personalmangels schon nicht.
Kollegenzusammenhalt, respektvoller Umgang mit jedem Mitarbeiter, prima Vorgesetzte
Nichts :)
Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Überstunden kommen auch mal vor, können aber ohne Probleme in ruhigen Wochen abgefeiert werden. Gelegentliche private Termine sind kein Problem, wenn man die Zeit nachholt oder seine Überstunden dafür nutzt.
Homeoffice ist möglich. Man bekommt dafür eine Top-Ausstattung.
Könnte ja immer etwas mehr sein ;) Ist aber gut.
Jeder hilft jedem gern. Sehr angenehmes Arbeiten dadurch. Es macht sehr viel Spaß mit solch einem tollen Team zusammenzuarbeiten.
Bei mir einwandfrei. Arbeiten auf Augenhöhe mit der Vorgesetzten. Besser kanns nicht sein.
Top Ausstattung im Büro sowie fürs Homeoffice.
Man lernt viel Neues wenn man den Willen dazu hat.
Offene Türen, vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Leistung wird gefordert und anerkannt.
Gutes Arbeitsklima und Atmosphäre innerhalb der Steuerabteilung. Offene Teamstrukturen: Es gibt keine festen Teams. Egal, wen man um Hilfe fragt - seien es die Kollegen, die Manager oder die Partner - einem wird immer geholfen - auch bei ganz simplen Fragestellungen. Auch nach Corona wird weiterhin Homeoffice in einem großzügigen Umfang geboten. Erwähnenswert ist zudem, dass die Räumlichkeiten inkl. Mobilar (z.B. höhenverstellbare Tische) erneuert wurden. Fazit: Ein sehr zu empfehlender Arbeitgeber an einem schönen Standort.
- Die Aufgaben sind vielfältig und bieten daher hervorragende Lernmöglichkeiten, besonders für diejenigen, die sich weiterentwickeln möchten.
- Es ist unkompliziert, nach dem Praktikum als Werkstudent übernommen zu werden
- Als Werkstudent hat man die Freiheit, wöchentlich flexible zu entscheiden, wann und wie viel man arbeiten möchte.
- Das Home-office ist problemlos möglich.
- Man wird von zwei sympathischen Chefs gut motiviert.
- Eine Verbesserung der Einsatzpläne für Werkstudenten und Praktikanten wäre wünschenswert, um leere Einsatzwochen zu minimieren.
- Mehrere standardisierte Arbeitspapiervorlagen, die von allen genutzt werden sollen, um mehr Konsistenz in der Dokumentation zu gewährleisten.
- An die HR-Abteilung: Vielleicht könnten mehr Karriere-Events an jedem Standort organisiert werden, um die berufliche Weiterentwicklung und das Networking weiter zu fördern?
Jung und dynamisches Team, was eine angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre geschaffen hat.
Leider ist BDO im Vergleich zu größeren Beratungsunternehmen noch nicht so bekannt, obwohl das Unternehmen mehr Anerkennung und Reputation verdient.
Für eine Werkstudenttätigkeit ist die Arbeitszeit flexibel. Als Werkstudent kann man entscheiden, wie viel man arbeiten mag. Man kann von zu Hause arbeiten.
Es gibt viele Schulungen und Weiterbildungsangebote für die Mitarbeiter. Das Unternehmen übernimmt die Kosten und motiviert die Mitarbeiter aktiv, an diesen Programmen teilzunehmen, um ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und beruflich voranzukommen.
Zu Beginn habe ich den Mindestlohn erhalten, nach einigen Monaten wurde mein Gehalt aufgrund meiner gezeigten Leistung erhöht, was ich sehr geschätzt habe. Diese Anerkennung meiner Arbeit hat mir gezeigt, dass Leistung im Unternehmen wahrgenommen und honoriert wird.
Ich habe genügend Unterstützung von meinen Arbeitskollegen bekommen.
Es gibt ein gutes Verhältnis zwischen Führungskräften und Angestellten.
Nach dem Umbau ist das Büro modern gestaltet, und jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Die technische Ausstattung ist insgesamt gut, allerdings sind einige Bildschirme bereits etwas veraltet und könnten erneuert werden. In den Sommermonaten wäre eine Klimaanlage oder mehr Ventilatoren hilfreich, da es im Büro oft recht warm wird. Leider gibt es im Office kein WLAN.
Bei Problemen oder Fragen standen die beiden Chefs jederzeit für offene und ehrliche Gespräche zur Verfügung.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und eng mit den Tätigkeiten im Bereich Audit verknüpft. Besonders geschätzt habe ich, dass ich viel eigenverantwortlich arbeiten konnte, was mir die Möglichkeit gab, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und praktische Erfahrung zu sammeln. Trotz der anspruchsvollen Aufgaben war genügend Unterstützung vorhanden, um erfolgreich voranzukommen.
So verdient kununu Geld.