4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein sehr gutes Miteinander in allen Projektteams. Natürlich gibt es auch mal stressige Zeiten, aber die gibt es in jedem Architekturbüro, welches projektgebundene Fristen und Termine einhalten muss. Falls es mal Probleme gibt (egal ob beruflich oder privat), haben die Führungspositionen jedoch stets ein offenes Ohr!
Die Mitarbeitenden identifizieren sich gern mit dem Büro. Das Büro ist für seine Fachexpertise in der Ausführungsplanung auch überregional bekannt. Für die großen Auftraggeber und GU's ist BDS daher ein bekannter und geschätzter Name.
Hier hat sich in den letzten Jahren bereits viel getan. Neben flexiblen Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit 10:00-17:00) gibt es seit etwa einem Jahr auch den kurzen Freitag. Wer seine vertragliche Arbeitszeit in der laufenden Woche erbracht hat, kann freitags ab 13:00 ins Wochenende, wodurch eine Ansammlung von Überstunden verhindert wird. Diesen Benefit kannte ich bisher nur auf der Baustelle und nicht im Büro!
Aufgrund der Projektgrößen und der hierdurch erforderlichen technischen Infrastruktur (High-End Rechner und 5K Ultra-Wide-Screens), ist das Arbeiten von zuhause aus mit einem Laptop leider schwer zu ermöglichen.
Eigeninitiative und gute Leistungen werden stets anerkannt und entsprechend gefördert. Da es sich um ein mittelständisches Unternehmen handelt, bleibt der eigene Einsatz nie ungesehen und wird mit Beförderungen und Gehaltsanpassungen honoriert. Einen Stern gibt es jedoch als Abzug, da das Weiterbildungsangebot weiter ausgebaut werden müsste.
Die Gehälter sind im Vergleich zu anderen Planungsbüros mit Fokus auf Design überdurchschnittlich. Alle Mitarbeitenden haben einen einheitlichen Urlaubsanspruch, wordurch auch kein Neid untereinander entsteht. Gehälter werden seit Jahren immer pünktlich und bereits zum Monatsende gezahlt.
Das Büro setzt auf Digitalisierung und Plots werden nur selten vorgenommen. Der Fuhrpark wird fortlaufend mit Elektro- und Hybridautos ersetzt! Die Baubranche selbst ist leider noch weit von einer Klimaneutralität entfernt, aber das Büro setzt sich stets für die Einhaltung von projektbezogenen Zertifizierungsvorhaben ein (DNGB, Cradle2Cradle, Well Buildung Standard). Darüber hinaus hat das Büro gerade eins der ersten Holzhybridgebäude der Stadt Kiel geplant.
Wenn es stressig ist, lässt keiner einen hängen!
Es herrscht gegenseitiger Respekt und Symbiose. Die jüngeren Mitarbeitenden unterstützen oft in EDV-Angelegenheiten Ihre älteren Kolleg*innen. Die ältenden Mitarbeitenden geben Ihr Fachwissen an die jüngere Generation weiter.
Die Geschäftsführung und die Projektleitung behandeln einen stets respektvoll und versuchen auch auf die persönlichen Bedürfnisse einzugehen. Wir sind hier alle "per Du" und die Hirarchien sind flach, was zu einem sehr familiären Arbeitsklima beiträgt.
Hard- und Software werden regelmäßig auf den neusten Stand der Technik gebracht, um die Planung von Großbauvorhaben nach BIM-Standard umzusetzen. Höhenverstellbare Schreibtische und ergnonomische Bürostühle unterstützen den gesundheitlichen Aspekt. Durch die offenen ''Buchten" der Projektteams, kann es leider während Besprechungen manchmal etwas lauter werden.
Innerhalb der Teams funktioniert die Kommunikation super, da jeder Mitarbeitende in alle laufende Entscheidungsprozesse eingebunden wird. Zum Thema Kommunikation wäre jedoch ein regelmäßiges Feedbback, z.B. in Form von Mitarbeitergesprächen, wünschenswert.
Hier kommt es nicht drauf an welches Geschlecht man hat, sondern was man leistet - das zeigt die Besetzung von Projektleitungen und auch der Geschäftsführung!
Die Projekte, die hier geplant werden, sind einzigartig. Man sollte jedoch verstehen, dass das Steckenpferd des Büros die Ausführungsplanung ist und man sich gerade in diesem Bereich ein enormes Fachwissen aneignen kann. Architekt*innen, die hier arbeiten möchten, sollten neben einem gestalterischen Verständnis also auch ein Interesse an Baukonstruktion und Technik mitbringen. Da sich die Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen meist auf die Entwurflehre fokussiert, ist das Fachwissen von Absolvent*innen im Bereich der Baukonstruktion oft beschränkt. Das stellt jedoch kein Problem dar, da die Aufgabenstellungen im Büro spezifisch an den Kenntnisstand des Mitarbeitenden gestellt werden.
Man lernt viel und die Projekte sind einzigartig.
Siehe vorherige Punkte
Mehr Kommunikation und eine Anpassung des Büros an moderne Strukturen.
Gefühlt läuft jeder am Maximum, alle sind durchgehend gestresst, Strukturen veraltet
Image nach außen hin zu externen Firmen super, da die Arbeitsergebnisse bei Abgaben den Absprachen entsprechen. Innerhalb der Firma haben die Mitarbeiter gemischte Meinungen (siehe vorherige Punkte).
Viele machen zu viele Überstunden ohne diese in irgendeiner Form ausgeglichen zu bekommen. Flexible Arbeitszeiten gibt es wie oft angegeben kaum. Freitags darf man ab 13 Uhr gehen, wenn man die Stunden bis 18 Uhr in der Woche (und auch nur in der aktuellen Woche) durch Überstunden herausgearbeitet hat. Wer um 13 Uhr geht wird allerdings schief angeguckt.
Jeder kann mit viel Engagement eine leitende Funktion erreichen, fachliche Weiterbildungen vom Büro aus gibt es nicht, Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung wurden angeboten.
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt, tlw. deutliche Unterschiede zwischen Mitarbeiter:innen trotz identischer Aufgaben. Gehalt im allgemeinen okay und den Leistungen entsprechend. Gehalt ist allerdings heutzutage nicht alles...
Leitende Mitarbeiter:innen bekommen Firmenfahrzeuge und nutzen diese auch täglich, Kühlschränke (4 Stk insg.) und Eistruhe laufen 24/7, keine Angabe zu Fair Trade möglich
Zwischen einzelnen Kolleg:innen aus meist dem eigenen Team sehr gut. Mit Kolleg:innen aus anderen Teams oft kaum Berührungspunkte. Bei Firmenveranstaltungen bilden sich die typischen Grüppchen, also auch keine Durchmischung.
Ältere Kollegen werden genau so behandelt wie alle anderen auch.
Teilweise wird man mit Aufgaben überhäuft, unterbesetzte Teams werden nicht aufgestockt, man macht Überstunden um seine Aufgaben zu schaffen und die Teamleitung macht oft trotzdem pünktlich Feierabend.
IT Ausstattung gut, im Sommer viel zu heiß (keine Klimaanlage, direkte Sonneneinstrahlung, kurze Hosen bei Männern nicht gern gesehen), im Winter zu kalt, Büros sind offen und dadurch viel zu laut wegen ständiger Telefonate oder Videokonferenzen.
Mitarbeitergespräche nur auf Anfrage und ungern geführt, man weiß kaum was in anderen Projekten passiert, Teamübergreifende Lösungsfindung für einzelne Themenbereiche kaum vorhanden, regelmäßige Meetings zwischen allen wo über Fehler und Probleme gesprochen wird wären sicher hilfreich).
Frauen und Männer werden absolut gleich berechtigt.
Projekte mit denen man im Normalfall nicht in Berührung kommt. Viele spannende und umfangreiche Aufgaben.
Super und sehr moderne Arbeitsplätze und Aufenthaltsräume. Außenalster nähe, ideal für Mittagspause im Sommer. Fachlich kompetent.
Personaleitung teils kalt, unfreundlich, distanziert und abwertend. Umgang unprofessionell und unausgeglichen. Projektleitung fachliche Kompetenz ausgezeichnet, menschliche Umgang und Kompetenz ungeeignet.
Tatsächliche Zeit und Raum erlauben für Einarbeiten. Somit ergibt sich auch kein begleitendes Gespräch und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Projektleitung fachliche Kompetenz ausgezeichnet, Mitarbeiter Umgang ungeeignet. Keine Klimaanlage, es ist sehr unangenehm im Hochsommer. Durchlüftung ist schwierig und kompliziert.
nicht Vorhanden