Viele Kündigungen, viel Burnout
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teams halten zusammen, es gibt spannende Projekte und die Vier-Tage-Woche ist toll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz der Unternehmensführung, Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden (bei Bezahlung zum Beispiel), Ausnutzen der Motivation von Mitarbeitenden
Verbesserungsvorschläge
Sich eine Beratung an die Hand holen, wie man erfolgreich ein Unternehmen führt, ohne sich wirtschaftlich in den Ruin zu stürzen und ohne Mitarbeitende auszubeuten.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Feedback, undurchsichtige Unternehmensführung, häufige Umstrukturierungen
Kommunikation
Auf Wunsch der Mitarbeitenden gibt die Geschäftsführung mehr Updates zur Lage des Unternehmens. Insgesamt fehlt es allerdings auf vielen Ebenen an Transparenz.
Kollegenzusammenhalt
Das Team hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Seit Einführung der Vier-Tage-Woche hat sich die Work-Life-Balance deutlich verbessert - ohne Überstunden geht es trotzdem nicht.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich machen viele Aufgaben Spaß. Welche Aufgaben man übernimmt und mit welchen Inhalten man sich beschäftigt, darauf haben die Mitarbeitenden aber kaum Einfluss - kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kolleg*innen - sie scheinen jedoch aufgrund meist längerer Betriebszugehörigkeit einen guten Kündigungsschutz zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht gut, außerdem intransparent.
Image
Seitdem die wirtschaftliche Lage katastrophal ist, aber die Geschäftsführung keine konsequente Strategie zu verfolgen scheint, um damit umzugehen, kippt die Stimmung im Team.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, es gibt keine Weiterbildungen. Man lernt aber immer wieder Neues, wenn man notgedrungen neue Aufgaben übernimmt, denn irgendjemand muss es ja machen.