22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung in der Abteilung. Familiärer Zusammenhalt im Team.
Entwicklung der letzten Jahre. Umgang der Vorgesetzten. Kurzarbeit und die damit verbundenen Begleiterscheinungen. Ständige Infragestellung der Berichte und Vertriebsabläufe.
Menschlichkeit nicht nur predigen sondern leben. Vertrauen in die Kollegen und Mitarbeiter und deren Erfahrungen.
Die Führungskräfte in manchen Bereichen kritisch hinterfragen.
Der kollegiale Zusammenhalt ist super! Aber in Hessen wird der Taktstock geschwungen.
Andere Standorte sind nur ausführende Organe.
War wirklich mal gut! Wurde aber längst von Wettbewerbern übertroffen.
Termine am Wochenende oder an Feiertagen ohne Zeitausgleich. Mehrarbeit bei Messen oder Veranstaltungen als Standard Arbeitstag.
Solche internen Regelungen sind laut Geschäftsführung „normal“.
Karriere ist möglich wenn man die Meinung des Vorgesetzten 100%ig teilt, alle willkürlich wirkende Maßnahmen unterstützt und nicht zu gut für seine vorgesetzten wird.
Weiterbildung wurde sehr vereinzelt unterstützt. Da muss sich auch der Vorgesetzte sehr engagieren.
Auch hier waren nicht alle gleich. Verhandlungssache !
Man fährt auch E-Autos. Aber eine Bestellung wird mit 2-3 Lieferungen zum Kunden gebracht.
Sehr Gut! Aber auch die gewillten Kollegen werden immer wieder für ihren Einsatz kritisiert.
Im Vertrieb eine Katastrophe! Branchenfremde mit menschlichen Defiziten.
Nicht nur in der Personalführung, sondern auch in der Kundenbindung mit sehr viel Potential.
Nicht nur stark verzögert, sondern auch unpersönlich und abwertend.
Damals gab es gute, spannende Produkte, die qualitativ gut und hochpreisig waren.
Nach Einsparmaßnahmen und Produktbereinigungen sind noch viele Maßnahmen notwendig, das damalige Niveau wieder zu erreichen.
Es gibt Kaffe umsonst
Das es ein Arbeitgeber ist, wo man sich nicht viel und individuell weiterentwickeln kann.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, mehr Kommunikation.
Möglich, nach zähem Verhandeln
10-20% weniger als üblich
Kommunikation nur mit Druck
Büros gut ausgestattet
Eher wenig Abwechslung
Das er ab und zu vorbei kommt, hilft wenn man ihn braucht
Zu viel gemeckert.
Straßen erneuern
Leider nichts
Führungskräfte die nicht über Leichen gehen
Führungskräfte sehr inkompetent vorgehende weise mehr als fraglich
Prestige ist das wichtigste was aber bei der Kundschaft nicht wirklich ankommt
Nach außen wird es gelebt aber die Wahrheit sieht anders aus
Kollegen innerhalb der Abteilung sind sehr gut
Sehr merkwürdig und zweifelhafte Verhaltensweise
Einfach nur Druck
Man sollte nicht alles glauben was einem erzählt wird sehr viel heiße Luft
Im Mittelfeld würde ich sagen
Setzt bitte auf Bodenständigkeit und "wirkliche" Mitarbeiter.
Man sollte sich nicht von Marketing und auch hier selbstdarstellerischem Geschick täuschen lassen.
G.L fährt Teslar
Solange man zustimmt und "anerkennt " wie toll sie sind ist alles gut.
Es wird viel gesprochen. Leider nur als Selbstdarstellung und Eigenberäuerung
Vertrieb mit überzeugenden Produkten leider ist auch hier die Führungsriege mit ihrer Selbstdarstellung beschäftigt und vergisst ihr Mannschaft.
Zu wenig Lohn für die Arbeit die man leistest.
Sebstständigkeit
Mehr miteinander Reden
Flache Hierarchien
bessere Bindung von Nachwuchskräften
Kurze Entscheidungswege, direkter Kontakt zur Geschäftsleitung möglich
Weiterbildung
Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern über die berufliche/persönliche Weiterentwicklung, Chancen bieten
Das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre sind super.
Es gibt immer Personen, die sich wohler fühlen und andere die sich nicht so wohl fühlen.
Ich kann nichts negatives berichten. Kann in anderen Bereichen der Firma aber auch anders sein.
Auf die Belange einzelner wurde immer Rücksicht genommen. Selbst bei kurzfristigen Angelegenheiten gab es immer die Möglichkeit, Urlaub oder Überstunden abzubauen.
Es gab Zeiten wo viel zu tun war (Projekte, Probleme etc.) und Zeiten wo auch mal weniger zu tun war. Dank dem Arbeitszeitkonto ging nichts verloren.
Freiräume für die persönliche Weiterentwicklung sind da, sofern man diese eigenständig in die Hand nimmt.
Ziele/Pläne werden keine definiert bzw. nicht verfolgt.
Höhere Berufsebenen werden lieber mit Externen besetzt als interne Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Der Lohn war immer pünktlich auf dem Konto.
Attraktives Gehalt, sofern man aus der näheren Umgebung kommt. In manchen Berufen aber teilweise unterm Durchschnitt.
Die Kollegen waren top.
Ein angenehmes Gespräch mit dem Vorgesetzten (egal ob negative oder positive Themen) war immer möglich.
Objektive und messbare Ziele wurden leider nicht definiert.
Arbeitsgeräte waren super. Räume auch angenehm
2x im Jahr (Sommer und Winter) findet die Betriebsversammlung statt, in der über die aktuelle Geschäftslage/Projekte/Gewinne informiert wird. Ansonsten fanden regelmäßige Meetings innerhalb der Abteilung statt.
Innerhalb seiner Abteilung konnte man sich frei entfalten und auch neue Arbeitsbereiche erschließen.
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