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Jetzt Profil vervollständigen107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Was der Unternehmensgründer geschaffen hat, finde ich wirklich erstrebenswert. Es zeigt Mut, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, Visionen in die Realität umzusetzen. Die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Umsetzung innovativer Ideen und der Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung sind aus meiner Sicht bemerkenswerte Leistungen, die Anerkennung verdienen.
Ich habe Bedenken bezüglich der aktuellen Entwicklungen im Unternehmen. Mich beunruhigt, dass die vom Gründer etablierten Werte schnell verworfen werden und die familiäre Unternehmenskultur schwindet. Obwohl Veränderungen nötig sind, vermisse ich das nötige Fingerspitzengefühl der neuen Generation. Viele Kollegen teilen meine Sorge, dass die Bedeutung der bestehenden Kultur und Werte für den langfristigen Erfolg unterschätzt wird. Diese Situation finde ich besorgniserregend, da ich glaube, dass eine starke Unternehmenskultur und gemeinsame Werte für den Zusammenhalt und Erfolg wesentlich sind. Außerdem habe ich Angst vor möglichen Folgen für diese offene Bewertung.
Der Umgang mit weiblichen Kollegen sollte verbessert werden, um mehr Gleichberechtigung zu fördern. Zudem sollte das Gehaltssystem transparenter und leistungsorientierter gestaltet werden. Eine weitere Herausforderung besteht darin, die Diskrepanz zwischen dem externen Image und der internen Realität anzusprechen, um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu wahren. Eine Unternehmenskultur, die kritisches Denken und konstruktiven Dialog mehr wertschätzt, wäre wünschenswert, anstatt eine "Ja-Sager Mentalität" zu belohnen. Schließlich sollte die Kommunikation verbessert werden, um auf Mitarbeiterbedenken einzugehen und das Arbeitsklima zu verbessern.
Besonders schwer fällt mir der völlige Mangel an Fairness und Vertrauen in meiner Abteilung. Ich habe das Gefühl, dass diese Grundpfeiler einer gesunden Arbeitsumgebung komplett verloren gegangen sind. Wenn ich eine abweichende Meinung vertrete, fühle ich mich schnell aufs Abstellgleis gestellt - etwas, das ich als äußerst unangenehm und demotivierend empfinde. Ich beobachte, dass sich eine Kultur entwickelt hat, in der scheinbar nur diejenigen erfolgreich sind, die zu allem und jedem Ja sagen.
Obwohl ich sehe, dass einige Kollegen versuchen, eine positive Atmosphäre aufrechtzuerhalten, spüre ich ständig Spannung und Stress durch das fehlende Vertrauen.
Ich beobachte eine Veränderung im Unternehmensimage. Früher hörte ich fast nur Positives, jetzt nehme ich eine Verschiebung wahr. Ich selbst kann nicht mehr so positiv berichten und höre in meinem Umfeld öfter kritische Stimmen. Es scheint, dass sich Unzufriedenheit ausbreitet, nicht nur in meiner Abteilung. Diese Diskrepanz zwischen externem Image und interner Realität könnte problematisch werden. Schauen wir mal, was wird...
Ich finde, dass die Work-Life-Balance gut ist. Ich denke jedoch, dass man noch ein wenig an der Stellschraube Homeoffice drehen und ein bisschen mehr Gleichberechtigung einführen könnte. Überstunden werden vergütet oder mit einem Freizeitausgleich abgegolten. Es gibt seltsame Blicke, wenn man sich aktuell für Freizeitausgleich anmeldet.
Ich sehe, dass unsere Firma grundsätzlich gute Voraussetzungen für Karriereentwicklung und Weiterbildung bietet. Es gibt viele Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen voranzukommen. Allerdings beobachte ich auch, dass eine gewisse "Ja-Sager-Mentalität" oft belohnt wird und den Karriereweg erleichtert. Ohne Studium gibt es leider auch keine Karrieremöglichkeit....
Ich denke, das Gehalt könnte transparenter und leistungsorientierter gestaltet werden. Positiv ist, dass ein VVL-Angebot besteht und die Gehälter pünktlich überwiesen wird.
Ich habe den Eindruck, dass unser Unternehmen großen Wert auf Umweltschutz und soziales Engagement legt.
Ich habe erlebt, wie unsere Abteilung zunächst durch schwere Zeiten zusammengeschweißt wurde. Leider beobachte ich nun, wie sich dieser Zusammenhalt auflöst. Die zunehmende "Ja-Sager-Mentalität" schadet spürbar unserem Team. Ich bedauere, dass dies nicht nur den Teamgeist, sondern auch unsere Kreativität und Innovation beeinträchtigt. Wenn kritische Stimmen verstummen oder gehen, verlieren wir meiner Meinung nach wichtige Perspektiven und Ideen.
Ich beobachte, dass langjährige Kollegen bei uns die Möglichkeit bekommen, zurückzutreten. Eine Weiterentwicklung für ältere Mitarbeiter sehe ich dabei leider nicht. Sie werden oft auf das Abstellgleis gestellt.
Ich finde es sehr schwierig, mich an die neuen Strukturen anzupassen, da es in der Führungsebene häufig zu Wechseln kommt. Für mich ändert sich die Struktur gefühlt fast täglich, oft sogar zwischen 2 Terminen, was von mir eine ständige Anpassung verlangt. Diese Situation macht es mir nahezu unmöglich, das Verhalten meiner Vorgesetzten angemessen einzuschätzen oder zu bewerten. Ich habe einfach nicht genug Zeit, um eine fundierte Arbeitsbeziehung aufzubauen, bevor sich alles wieder ändert.
Ich finde, dass die Arbeitsbedingungen insgesamt gut sind. Die Räumlichkeiten sind technisch auf dem aktuellen Stand.
Ich erlebe den Informationsaustausch unter Kollegen oft als gut funktionierend, und der Flurfunk ist lebendig. Bei der Kommunikation der Führungsebene bemerke ich jedoch, dass sie sich zwar um eine vernünftige Kommunikation bemüht, aber oft wichtige Details auslässt oder nicht rechtzeitig mitteilt.
Ich beobachte einen nicht optimalen Umgang mit unseren weiblichen Kollegen und erlebe Situationen, die ich als befremdlich empfinde. Obwohl die betroffenen Frauen die Lage scheinbar akzeptieren, bin ich damit persönlich unzufrieden. Allerdings glaube ich, dass die Situation unternehmensweit besser aussieht als in unserer Abteilung.
Es gibt extrem viele interessante Aufgaben! Ich beobachte, dass diejenigen, die zu allem Ja sagen, da bevorzugt werden.
Alles! Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern weiß diese Firma sowie ihre Führungskräfte wie man mit Menschen umzugehen hat.
Das Thema zur Förderung von Weiterbildung ist schwierig und wird nicht wirklich unterstützt.
Soziale arrangement.
Keine leistungsbezogene Bezahlung.
Schlechtes Verhalten der vorgesehen.
Vorgesetzte besser Schulen im Umgang mit den Kollegen.
Schwankt von Abteilung zu Abteilung. Einige haben es entspannt wo andere sich ein Bein ausreißen sollen.
Gleitzeit fast überall möglich
Ohne vitamin B wird es sehr sehr schwer etwas zu erreichen
Soweit ganz gut, es wird leider nicht auf Leistung und Einsatz geschaut sondern es geht alles über bertriebszugehörigkeit
Soweit ganz gut, gibt aber Ausnahmen wie überall
In einigen Fällen mehr als fragwürdig zu sehen.
Hier würde einigen ein Seminar zum richtigen Verhalten und Umgang mit Angestellten helfe.
Stellen sich nach außen oder in Richtung Geschäftsführung besser da als es in der Realität ist.
In schwierigen Situationen werden Probleme ignoriert und weggelachelt als sie konstruktiv anzugehen.
Es ist wichtig wen man fragt, Intranet und einfach Emails würden helfen anstelle des flurfunks.
Ist vorhanden. Aber wenn dem vorgesetzten die Nase nicht gefällt ist man auch schnell auf dem Abstellgleis.
Auch hier wieder Abteilungsabhängig
Sehr angenehme und authentische Unternehmenskultur. Offenheit und Ehrlichkeit findet man hier.
Sehr gute Verpflegung.
Guter Umgangston in und zwischen den Abteilungen
Fehlende Prozesse und teilweise sehr viele Entscheidungen auf Detailebene können anstrengend werden. Man braucht teilweise gute Nerven und einen langen Atem, wenn man etwas Neues angehen möchte.
Beckhoff, bleib dir treu und mach weiter so.
Zusammenarbeit mach wirklich Spaß
Technologiefokussiert und modern
Es gibt in DE wohl kein besseres Arbeitsschema in so einem großen Unternehmen als hier
Viel Learning by Doing. Für die Karriere zum Manager ist das der falsche Ort. Hier packt jeder (auch der Inhaber) viel mit an.
Faires Entgeltmodell, regelmäßige Anpassungen, regelmäßig Sonderzahlungen
Steht nicht offiziell im Fokus aber wird defacto schon stark gelebt. Ist mir lieber als nur irgendwelche Zertifikate zu sammeln und dann ganz anders zu handeln.
Große Verehrung für die Inhaberfamilie, mega Produkte, tolle Kollegen - das schweißt zusammen
Viele bleiben auch nach der Rente...das spricht wohl für sich
Fachlich super, Feedback gibt es sonst eigentlich gar keins
es gibt nichts was wirklich fehlt
Im Bereich gut aber ansonsten gibt es nur das Intranet. Wenig News aus "corporate" Sicht. Hier könnte etwas mehr von den Inhabern kommen.
Gefühlt gibt es keine Hierarchie und alle sind auf Augenhöhe
Es gibt soviel zu tun, dass es sehr abwechslungsreich ist. Es kann aber auch "erschlagen"
Es wird menschlich behandelt und gut bezahlt
Nichts
Noch besser als es ist.
Beckhoff ist ein ausgezeichnetes Unternehmen mit gut durchdachten Strukturen, in denen ich mich sehr wohlfühle. Leider ist die Zusammenarbeit unter den Teamkollegen äußerst problematisch. Wer sich von der Norm abhebt oder nicht an den internen Dynamiken teilnimmt, wird sofort gemobbt. Das Verhalten der Teamleiter lässt ebenfalls stark zu wünschen übrig, und sie greifen nicht gegen Mobbing ein.
Gleitzeit
Gehalt ist nicht an erbrachten Leistungen angepasst und Aufstiegsmöglichkeiten sind fast nicht vorhanden.
Mitarbeiter fördern
Klasse Image, toller Arbeitgeber Region OWL, sehr gut erreichbarer Chef, Familien-Unternehmen, Duz-Kultur, flache Hierarchie
So verdient kununu Geld.