3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Coole kleine Firma mit vielen Möglichkeiten. Feedback-Kultur mega.
Es gibt nix zu meckern.
Dass sie sich für uns einsetzt, lobt, wie sie mit Fehlern umgeht. Dass sie, einerseits konsequent ist, aber auch eigene Fhler korrigiert. Sie achtet drauf, wie es uns geht.
Nichts!
Gar nichts! Es läuft. Wenn mir was an Verbesserung einfällt, spreche ich es direkt an.
Locker und ungezwungen, ein Arbeitsplatz mit Wohlfühlatmosphere
Ich kann die Arbeit so einteilen, wie es passt. Also Stundenzahl und Tage festlegen und auch mit den Kunden die Zeiten selber absprechen. Wir können auch mal Dinge von Zu Hause aus erledigen.
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umwelt gelegt.
Es gibt für die Neuen einen Fortbildungsplan, dieses Eröffnungsjahr war aber schon alles ausgebucht. Unerfahrene Kolegen bekommen viel Zeit für die Einarbeitung . Große Karriere kann man in einer Praxis mit wenigen Mitarbeitern nicht erwarten. Man kann sich immerhin so weit qualifizieren , dass einem auch als MFA viele Möglichkeiten offenstehen und man sehr eigenständig arbeiten kann. Man kann dann sogar eigene Berateraufgabrn wahrnehmen.
Könnte nicht besser ein. Seit eine unangenehme Kollegin weg ist, haben wir ein harmonisches Miteinander und helfen uns, wo es geht. Toll ist auch, dass wir mit Kollegen aus anderen Zentren zusammenarbeiten und austauschen.
Die erste Bewertung hier kann niemand nachvollziehen. Die Chefin ist Verständnisvoll und sehr fair. Sie bezieht uns in Entscheidungen ein, und sie berücksichtigt unsere Bedürfnisse mit der Einteilung der Arbeit. Ich finde ihr Verhalten sehr motivierend.
Schöne Räume, moderne Medizintechnik, alles digital war für mich neu, aber es gab gute Einarbeitung in das Praxisprogramm, was nicht so schwer zu bedienen ist. Gut ausgestatteter Sozialraum, höhenverstellbare Schreibtische, praktische Rollkoffer und Geräte für den Außendienst. Manches ist noch nicht optimal eingerichtet, aber es wird immer daran gearbeitet. Die Bedingungen bei den Kunden sind natürlich unterschiedlich.
Alle wichtigen Informationen sind uns zugänglich. Die Wege sind kurz und unkompliziert. Neben den regelmäßigen Teambesprechungen werden Neuigkeiten auch zwischendurch bekannt gegeben oder Fragen besprochen.
Deutlich überdurchschnittliche und leistungsgerechte Bezahlung, außerdem gibt es kostenlose Gtränke, und andere Benefits.
Arbeitsmedizin ist so vielseitig. Je nach Qualifikation können wir selbstständig viele Untersuchungen, auch Beratungen machen. Wir haben sehr interessante Kunden. Viel Abwechselung haben wir auch durch die Außendienste.
Leider nichts!
Da das ursprüngliche Kommentar mittlerweile abgeändert wurde, nehme ich die aktuelle Version und arbeite meine Statements (ms:) dazu direkt in den Text:
Teil 1:
„Mein im Januar 2023 gegründetes Kleinunternehmen im Kununu- Bewertungsportal zu finden, ehrt mich einerseits, danke deshalb für die Bewertung. Ein Startup mit einer Teilzeit- Mitarbeiterin bzw. dessen Führungskraft innerhalb der ersten 2 Monate zu beurteilen, ist gewagt. „
ms: Eine Beurteilung nach 2 Monaten abzugeben ist nicht gewagt, insbesondere nicht, da aufgrund des Status als StartUp ein reger Austausch stattfand, den man in der Zeit gut beurteilen kann
„Als Orientierungshilfe für künftige Bewerber ist eine emotionsgesteuerte Bewertung nicht geeignet. Hier fallen wichtige Aspekte unserer Unternehmenskultur, z.B. Umwelt- und Sozialbewusstsein, Entwicklungsmöglichkeiten, Fortbildung, positive Fehlerkultur unter den Tisch.“
ms: Gewagt ist die Aussage, das dies eine emotionsgesteuerte Bewertung ist. Meine Aussage damit einfach unter den Tisch zu kehren, bezeugt eher die Fakten, die ich dargelegt habe.
„Interessenten sind deshalb herzlich eingeladen, sich von der Realität selbst ein Bild zu machen.“
ms: Aussagen sollten, gerade aus dem Internet, selbstverständlich verifiziert werden. Meine Bewertung damit aber als Illusion abzutun zeugt hingegen von Unreflektiertheit.
„Liebe ehemalige Mitarbeiterin, unsere Ziele, Ansichten, Erwartungen aneinander und letztendlich auch unsere Wahrnehmung voneinander waren inkongruent, nicht mein Verhalten.“
ms: Dem gebe ich bedingt Recht. Mir gegenüber wurden die Ziele, Ansichten, Erwartungen und Wahrnehmungen so formuliert, dass es den Anschein machte, das hier eine Kongruenz bestünde. Hier möchte ich auf meine Bewertung verweisen.
2. Teil:
„Es hat auf mehreren Ebenen nicht gepasst. Die auftragsarme Gründungsphase mit anfangstypischen Pannen und anfallenden Alternativtätigkeiten mag Konflikte begünstigt haben. Für mich war dieses Verhältnis nicht auf Dauer tragbar, so dass es für mich keinen anderen Ausweg gab, als Deine Probezeit abzubrechen.“
ms: Natürlich ist die Anfangsphase auftragsarm, daraus ergeben sich aber keine anfallenden Alternativarbeiten, die mit der Stellenbeschreibung und den Zusicherungen im Bewerbungsgespräch nichts zu tun haben. Dies ist nur eine positive Umschreibung, für den Stellenwert den eine angestellte Person und diesem Unternehmen einnimmt. Berufsbilder, darunter auch mein eigenes und das der Dienstleister, werden abgewertet, die Stellung als „Chef“ wird hingegen besonders hervorgehoben. Arbeitsmittel sind vom Arbeitgeber funktional bereitzustellen, dies waren keine Pannen, sondern Sparmassnahmen die mir allzu gern zur Last gelegt wurden.
„Den Fehler allein beim Arbeitgeber zu suchen, ist auch ein Weg, damit umzugehen.“
ms: Eine Bewertung sucht keine Fehler, sondern bewertet eine Gegebenheit. Diese Aussage vom Arbeitgeber erklärt hingeben einiges.
„Was genau hättest Du in dieser kurzen Phase an realistisch umsetzbaren Maßnahmen gebraucht, außer etwas Geduld- auch für einander- und gemeinschaftliches Anpacken? Was stimmte mit der Vertrauensarbeitszeit nicht? Sie ist als Modell der Arbeitsorganisation definiert, bei dem die Erledigung vereinbarter Aufgaben im Vordergrund steht, nicht die zeitliche Präsenz des Arbeitnehmers. So ist es bei uns vorgesehen. Zur Zeiterfassung bin ich als Arbeitgeberin dennoch gesetzlich verpflichtet.“
ms: Vertrauensarbeit bedeutet, das keine Arbeitszeit vom Arbeitgeber vorgeschrieben wird. Eine Zeiterfassung ist hiervon unabhängig und muss, selbstverständlich, erbracht werden. Das mir Vertrauensarbeitszeiten zugesichert aber Arbeitszeiten vorgegeben wurden, bezeugt weiterhin meine Aussagen in der Bewertung.
„Die Stellenausschreibung war die einer MFA und klar kommuniziert.“
ms: Ich habe mich auf keine Stellenausschreibung beworben und kann daher den Inhalt einer solchen nicht wiedergeben. Im Bewerbungsgespräch wurde, aufgrund meines entsprechenden Studiums, hierzu seitens des Arbeitgebers Zusicherung gemacht, die eine höhere Stellung im Unternehmen aufzeigte und auch betitelt wurde. Meinen Aufgaben als Medizinische Fachangestellte bin ich nachgekommen, die Aufstiegsmöglichkeiten beschränkten sich hier auf Reinigungsaufgaben.
„Zum Arbeitseintritt wurde dir ein Entwicklungsplan vorgelegt. Entwicklung bedeutet aber auch Selbstentwicklung und Einarbeitung in die Themen“
ms: Selbstverständlich habe ich mich eingearbeitet. Dies wurde jedoch kritisiert, da ich dadurch keine, ich zitiere, „Alternativtätigkeiten“ ausgeführt habe. Das meine Selbstentwicklung schneller als die Unternehmensentwicklung von statten ging, wurde missbilligt. Zum Teil sehr persönlich. Versprochene Fortbildungen und praktische Weiterbildungsangebote wurden nicht ermöglicht, entgegen der Aussage.
Ich wünsche dir für den weiteren Werdegang viel Glück.
Nicht nur Aufgaben und Ziele vergeben sondern mit Mitarbeitern auch mal besprechen wie man diese Ziele realistisch erreichen kann. Konstruktiv und auch auf Augenhöhe und dabei eine Fehlerkultur etablieren.
Repressives Verhalten der Vorgesetzten aufgrund mangelnder Führungskompetenz
Die Arbeitszeiten waren gut auch wenn die zugesicherte Vertrauensarbeitszeit nicht gegeben war
Große Worte von Aufstiegsmöglichkeiten die sich kurz danach in Luft auflösten. Um sich Geld zu sparen setzt man hierfür gerne Mitarbeiter für Reinigungsarbeiten ein.
inkongruentes Verhalten, stellt sich gern über andere Menschen/Berufsgruppen
s.o.
missverständliche Kommunikation, es wird sich widersprüchlich zum Gesagten verhalten, destruktive Kritik- keine seriöse, professionelle Interaktion auf Augenhöhe erwünscht
Faire Vergütung, es wurde jedoch stetig darauf hingewiesen das andere Menschen im gleichen Berufsstand deutlich schlechter verdienen
es gibt den 'Chef' und es gibt den Rest
wären sicherlich dabei, wenn die erforderlichen und notwendigen Ressourcen bereitgestellt worden wären