270 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar keine Atmosphäre. Kinder werden zu Arbeit gebracht. Die schreien dann und laufen rum. Auch Tiere kommen mit, machen Geschäft auf dem Boden. Bellen etc.
Ist klar….
Gibts nicht
Hungerlohn
Seit Agile Und Trains leider keine Kommunikation mehr.
Man wird nicht ernst genommen. Keine Unterstützung von HR oder Vorgesetzten.
Man wird ausgelacht oder blöd angegrinst.
Homeoffice, wird aber leider auch immer mehr zurück gefahren.
Extreme Sparmaßnahmen. Fehlende Wertschätzung, Arbeitsatmosphäre wird immer unpersönlicher.
Bessere Strukturen. Mehr persönliche Meetings vor allem wenn man in einem Internationalen Team arbeitet. Mehr Wertschätzung nicht nur für bestimmte Abteilungen.
In der Abteilung okay, sonst interessiert es niemand
Wird leider immer schlechter. Viele schöne Worte, die nicht gelebt werden. Manche Abteilungen scheinen wichtiger zu sein als andere.
Nur Onlinekurse und Online Artikel .
Im direkten Team gut. Ansonsten wird alles immer unpersönlicher. Teamgeist wird gepredit, es gibt aber für manche Teams seit Jahren keine Face to Face Meetings mehr.
Kommunikation wird gepredigt aber nicht gelebt
Gehalt uns soziale Leistungen.
Schema F
Nicht nur feststellen, dass die Prozesse katastrophal sind, sondern auch mit den Kollegen an der Schnittstelle darüber reden und verbessern.
Es wird versucht irgendwie miteinander auszukommen. Kein Lob und keine Leistungsanerkennung der Vorgesetzten.
Die Kunden werden durch die schlechte Struktur und katastrophalen Prozesse immer mehr vergrault.
Urlaub wird meistens genehmigt, geht aber immer wieder, wegen Unterbesetzung, zu lasten der Kollegen.
Jede(r) arbeitet nur noch das nötigste. Und nur so, dass sie/er nicht belangt werden kann. Ehrlichkeit gehört nicht zum Arbeitstag
Absolute Katastrophe. Unfähige Vorgesetzte, die nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind. Drückeberger bei Konfliktsituationen, unfähig Entscheidungen zu treffen. Und wenn, dann nur bei belanglosen Dingen..... auch noch nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Und es gibt niemanden, der diesem Treiben Einhalt gebietet. Mitarbeiter werden hin und wieder gefragt, aber deren Meinungen nicht akzeptiert
Meetings sind nicht sehr gefragt. Und wenn, werden sie nicht protokolliert. Dadurch entstehen Verständigungsprobleme und sinnlose Diskussionen, hin bis zu Streitigkeiten. Mails werden von Vorgesetzten nur teilweise bis gar nicht gelesen, geschweige denn beantwortet.
Die Arbeitsbelastung wird durch Vorgesetzte subjektiv aufgeteilt. Konstruktive Kritik wird nicht akzeptiert. Prozesse werden nicht justiert/korrigiert, kein Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Ich war im technischen Außendienst tätig, dort war die Arbeitsatmosphäre immer top.
Tatsächlich hat sich die Firma einen Namen gemacht der in der Branche sehr angesehen ist.
Für Außendiensttätigkeiten ebenfalls unglaublich gut geregelt.
Denke wenn man möchte ist das natürlich möglich. Im Außendienst sind die Möglichkeiten trotzdem begrenzt oder mit höherem Aufwand verbunden, wie Umzug etc.
Von Anfang an war jede/r fair und hilfsbereit.
Gibt keinen Grund in der Branche mit älteren Kolleg*innen schlecht umzugehen. Hatte das Gefühl es wurde jede/r geschätzt
Transparent und Fair.
Kann nur aus der Region Bayern sprechen und an der Kommunikation hat es mir in keinem Fall gefehlt.
Kann ich schlecht beurteilen. Bevorzugung oder Benachteiligung hab ich nicht gesehen oder bemerkt.
Technisch war alles dabei was man sich wünschen konnte.
Es wird seit einem guten Jahr nur noch auf Einsparungen Wert gelegt, keine Neuentwicklungen und keine Ideen für weiteres Wachstum in Sicht. In Verbindung mit der Personalpolitik, die einen internen Aufstieg quasi unmöglich gemacht hat, war mein Weggang die letzte Konsequenz.
Die Atmosphäre war bis zum letzten Tag sehr gut. Allerdings kommt es stark auf den Bereich an...
In fünf Jahren gab es keine Fortbildung. Bei meinem neuen Arbeitgeber habe ich binnen sechs Monaten bereits zwei erhalten.
Die Wertschätzung der vergangenen Jahre schwindet. Führungspositionen werden entgegen der Firmenpolitik nicht mehr intern ausgeschrieben sondern von extern besetzt. Erfahrung zählt nicht.
Bequemer Arbeitgeber, wenn man keine Ambitionen hat, kann man hier alt werden
Oberflächliches BlaBla aber es fehlt an tatsächlichem Support.
Weiterbildungspläne entwickeln, weniger quatschen, mehr machen
Kann man in einer Fieldbased Position komplett vergessen
Nicht möglich/nicht erwünscht. Alles an Weiterbildung ist Eigeninitiative, Support gibt es nicht
Selbstständiges Arbeiten, ohne dauernd kontrolliert zu werden
Sympathisches Team
Immer etwas Neues zu Lernen
Einarbeitung war holprig
Wärmere Büroräume
Nette Kollegen, guter Vorgesetzter
Selbständiges Arbeiten
Super nette Kollegen
Bisschen mehr Interesse vom Vorgesetzen über meine Arbeit wäre toll
Leider eiskalt immer in unserem Büro
Wenn Fragen sind, kann man jederzeit Fragen
Immer etwas Neues
Arbeitszeiten
Keine Ehrlichkeit
Ehrlich und offen kommunizieren
Es gibt keinen Vorgesetzten, der interne Angelegenheiten/Probleme klärt. Diese gehen immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Probleme angehen und nicht umgehen.
interessiert niemanden
ja nicht umdrehen........
unkollegial, unstrukturiert, narzisstisch
ist gewünscht, wird aber nicht gelebt
Einfluß? Man soll was sagen. Wenn man dann was sagt, ist man ein Querulant.
Zusammenhalt im Team gut, Arbeitsbedingungen werden allerdings immer schwieriger. Beförderung geht nicht mit Gehaltserhöhung einher.
So verdient kununu Geld.