69 Bewertungen von Bewerbern
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich schon ab und an auf Stellen bei Beeline beworben, sie suchen ja auch fleißig, und immer eine Standardabsage erhalten, obwohl ich ein passendes Studium, ausreichend Berufserfahrung in den geforderten Bereichen habe, die benötigten Sprachkenntnisse etc. mitbringe. Jetzt weiß ich auch wieso!
Nun wurde ich von einer Personalfirma angesprochen und diese hat meine Bewerbung eingesteuert. Nach Tagen bekam ich dann die Info, dass mein Profil sehr gut sei, ich aber zu teuer sei.
Die Firma möchte gerne berufserfahrene, studierte Mitarbeiter, die am besten noch mind. 2 Fremdsprachen sprechen, aber das ganze für ein Anfängergehalt weit unter 40k/Jahr. Beeline ist ein internationales Unternehmen mit bestimmt sehr guten Gewinnspannen, aber die Gehälter sind lächerlich. Nun ist klar wieso, diese Firma sooft bzw. so lange Mitarbeiter sucht.
Ein Telefoninterview kam prompt.
Weitere Termine für eine Rückmeldung wurden nicht eingehalten.
Trotz Rückfragen keine Meldung des Unternehmens.
Mittlerweile wurde mir die Stelle auch durch einen Headhunter angeboten.
Das ganze Verhalten der HR ist peinlich.
Da ich mit keiner Rückmeldung mehr rechne, ist dieses Unternehmen abgehakt.
Der gesamte Bewerbungsprozess (erste Rückmeldung, Vorstellungsgespräch, Schnuppertag, Rückmeldung nach Schuppertag) war vorbildlich, d.h. stets schnelle Reaktion, verbindliche Aussagen, genaue Erklärungen des Ablaufs, gute Erreichbarkeit bei Rückfragen etc. Wer sich hier bewirbt wird ernst genommen und freundlich behandelt. Besser geht´s eigentlich nicht!
die erste Reaktion nach meiner Bewerbung war sehr schnell und ich wurde auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gefühl nach dem Gespräch war relativ gut. 3 Wochen danach wurde ich zu einem sogenannten Schnuppertag eingeladen und hatte an dem Tag ca. 5 Stunden an den von der Abteilung gestellten Fragen (Kalkulation im Excel, Fälle lösen, Präsentieren) gearbeitet. Zum Schluss sagte mir die Kollegin, dass sie sich schnell wie möglich wieder bei mir melden wird. Nach 2 Wochen habe ich angerufen, um von dem Ergebnis zu erfahren. Es wurde mitgeteilt, dass die Antwort "wie versprochen" in einer Woche kommen wurde. In einer Woche war natürlich keine Rückmeldung wie VERSPROCHEN gekommen. Ich habe dann eine Email geschrieben, natürlich KEINE ANTWORT!!! 2 Monate sind vorbei und ich habe dann eine standard Absagenmail bekommen!! So was Herzloses habe ich noch NIE erlebt! Absage ist nicht schlimm, aber bitte auf eine ordentliche Art und Weise!! Die Stelle wird nur weit unter 40K bezahlt, die Firma erwartet aber einen GURU, welcher alles zu dem Geld machen muss....
Einfach sprachlos und so was darf überhaupt nicht wieder passieren...
Was soll ich dazu sagen? Habe mich initiativ bei dem Unternehmen beworben, da die Stellenausschreibungen nie 100% auf mich gepasst haben, ich die Stellen aber doch ganz interessant fand.
Ich bekam dann keine 1,5 Tage später nach dem Abschicken der Bewerbung eine Absage, die anfing mit den Worten: "nach sorgfältiger Prüfung...". Darüber kann man nur lachen.
Gerade bei einer Initiativbewerbung habe ich andere Erwartungen. Jeder weiß, dass so eine Bewerbung mit Anschreiben, CV und Anlagen seine Zeit dauert und dann kommt so eine nicht-wertschätzende Antwort. Die E-Mail Adresse ist zudem noch NOREPLY@beeline-group.com. Danke. Nicht.
Meine Bewerbung hat höchstwahrscheinlich niemand außer der Sachbearbeiterin, die für die Eingänge zuständig ist, gesehen. Weiter hab ich es leider nicht geschafft. So ein Unternehmen kann ich leider in keinster Weise weiterempfehlen.
Paradox mal wieder, das ich mich ausgerechnet für eine Recruitingstelle beworben habe...
Das Bewerbungsverfahren hat sich letztendlich über drei Monate hingezogen, allerdings wurde ich durch die Teamleiterin Recruiting ständig über den Fortschritt informiert.
Nacherzählung Lebenslauf
Sicher wird sich die Personalabteilung nun denken, dass dies ein gefrustetes "Dampf ablassen" ist über eine Absage. Nun, nur zum Teil richtig, denn mittlerweile ist durchaus Zeit ins Land gegangen und ich habe Reflektieren können.
Beeline bedient sich auch der weit verbreiteten Unart Telefoninterviews zu führen (wie soll ich am Telefon die eignung, ja selbst die grobe Eignung eines Kandidaten bewerten können, HR ist ein persönliches business, daher sollten Recruiter den persönlichen Kontakt suchen). Bedingt hierdurch fühle ich mich als Bewerber schon hier nicht geachtet und als Massenvieh behandelt. Aber auch das tun viele und wäre noch OK. Nicht Ok ist hingegen, dass ich als Bewerber einen Gesprächsteilnehmer genannt bekomme, den ich dann hinterher nicht am Apparat habe, weil er einen Termin außer Haus wahrnehmen muss (für solche Termine gibt es ein Timesheet). Es ist ebenfalls sehr fragwürdig was für Leute bei Beeline als "Recruiter" hoch zu Gericht über den armen Bewerbern zu sitzen meinen (abschätzige Behandlung durch und durch). Mein Gesprächspartner zeichnete sich durchweg durch eine "schnöselige" Attitude aus. Empathievermögen? Völlige Fehlanzeige, ich habe mich das gesamte Gespräch "beurteilt" und schlimmer noch "verurteilt" gefühlt. Als die Sprache auf die Gehaltsmodalitäten kam, wurde meiner Offerte (40.000€ für eine Stelle die bei Unternehmen der Größe min. 50k€/anno angesetzt ist) mit offensichtlichem Ammeusement begegnet; und man versuchte mich unter 40k€/anno zu drücken. Rückwirkend betrachtet hätte ich hier kommentarlos auflegen sollen, aber nein ich wich ganz knapp unter die 40 um guten willen zu zeigen, aber nur ganz knapp, ALSO Vorsicht hier versucht man BILLIGLÖHNE auch auf gehobener Ebene zu etablieren.
Beeline wäre vielleicht gut beraten statt "TOP-Absolventen" diverser Eliteunis aus Europa zu nehmen,zumindest für das Recruiting empathiefähiges Personal einzustellen/einzusetzen, welches auch mal das "echte Leben" bereits jenseits irgendwelcher alma mater Mauern etwas kennengelernt hat. Einen guten Studienabschluss kriegt jeder hin der von Hause aus finanziell gut situiert ist, Lebenserfahrung findet nur derjenige der auch am echten Leben teilnimmt/teilgenommen hat. Letzteres spreche ich zumindest meinem Gesprächspartner ab. Vielleicht auch ein Grund dafür das echte Recruiterpositionen, normalerweise von Personen 30+ besetzt werden und nicht jeder "Juniorrecruiter" gleich jede Stelle verwalten und betreuen sollte.
Die Gesprächsatmosphäre würde ich somit eher als kühl und unbeholfen bezeichnen.
Je nach Vakanz werden Englischkenntnisse überprüft (kurzer Smalltalk auf Englisch), nichts wildes.
Habe mich auf eine IT Stelle beworben. Es kam erstmal ein Interview und dann sollte eine Rückmeldung erfolgen. Lange nichts gehört, auch nicht nachdem ich eine e-mail geschrieben habe umd den Stand meiner Bewerbung zu wissen. Erst fast 2 Monate danach und nach einer e-mail, in der ich gesagt habe dass ich kein Interesse mehr habe, kam sofort ein Anruf von der Personalabteilung (Mitarbeiter konnte nicht gut Deutsch), mit der Bitte um etwas Geduld. Folge es kam eine Absage,. aber ich hatte ja schon abgesagt. Der Internetauftritt der Seite spricht von gegenseitigen Vertrauen und Respekt aber wenn die so gleichgültig mit Ihren Mitarbeitern umgehen und das tun Sie, kenne dort einige, dann viel Spaß.
Also finger weg vom Unternehmen. Es gibt viel bessere
Eingangsbestätigung, nach ca. 1 Woche noch einmal eine "Bitte um Geduld, wir melden uns bald"-Mail. Wenige Tage später leider eine Absage. Immerhin aber fühlte man sich beachtet und wusste, dass etwas passiert. Viele andere Unternehmen bieten nicht einmal das.
Viel zu kurzes Gespräch, keine Suche nach Kompetenz, sondern nur nach billigen Arbeitskräften, also Einsteigern die für wenig viel arbeiten. Nein Danke!
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