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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei beeline Group haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen beeline Group als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts. Man merkt wie diese Firmen wirklich nicht für uns interessierend
Keine Informationen weitergeben wann man aufmacht, nicht fragen ob wir aufmachen sollten, nicht die Andere Mitarbeiter zahlen.
Es wäre nett, wenn sie mir sogar 150€ zahlen würden, da ich eine Aushilfe bin und in der Zeit nichts bekomme. Normalerweise sollte ich mindestens 150€ pro Monat verdienen.
Es fühlt sich so aus, als ob man von Big Brother überwacht wird. Manchmal kommt es dazu, dass sie jemand schicken um DICH anzuschauen und BILDER VON DIR zu machen, wo du ein Fehler gemacht hast. Natürlich ist keiner perfekt, aber sowas ist schon frech .
Lächerlich wie sie tun als ob du sie interessierst, dann alle schlecht behandeln und in einer Krise einige die Mitarbeiter nicht zahlen.
Arbeitszeiten werden gut geplant. Jedoch sehr schlecht wenn eine Mitarbeiterin plötzlich krank wird, dann muss die andere dafür leiden, da meistens NIEMAND einspringen kann.
Vollzeit konnte man arbeiten , aber immer noch mit Mindestlohn. Dafür sollte man in einer teuren Stadt überleben können.
Man wird Mindestlohn dafür bezahlt, dass man die Hausfrau, Putzfrau, Innenarchitekt, usw. ist. Dazu nicht mal als Mitarbeiter geschätzt.
Es ist überraschend, wie viel PLASTIK jeden Tag geschmiedet wird (nicht mal recycled) und dazu noch jeden Tag kleinere Mengen geliefert. Sie sollten deren Lager besser planen.
Gute Kollegen, gute Kommunikation
Das Problem sind nicht die Mitarbeiter, sondern die oberen.
Die Vorgesetzte stellen manche Ziele, wo man als Mitarbeiter sich fragt, ob diese jemals wirklich in ein Laden gearbeitet hat. Unglaublich unrealistisch. Sie erwarten, dass man alles in einem Tag macht ohne Konflikt, weil „man sollte es hinkriegen“ obwohl es auch viele Kunden gibt?
Schlecht. Wenn man eine Aufgabe bekommt, werden die Oberen genervt, dass du lieber etwas anderes machen solltest. Laut denen machst du alles falsch und sie haben immer recht. Daraufhin gibt es keine Toilette im Laden, und wenn man wie ich einmal 9 Stunden alleine war da hast du Pech.
Zwischen die Mitarbeiter im Laden und die oberen scheint es nicht gut zu sein, da meistens wissen wir nichts nur die Store Managerin.
Man merkt wer die Favoriten sind
Jede Woche, Monat, usw das gleiche.
Urlaubstage wurden gestrichen und nach monatelangem hinterherlaufen wurden diese erst wieder freigegeben.
Regelmäßig waren Gehaltsauszahlungen falsch.
Arbeitszeiten konnte man sich flexibel einteilen. Dadurch kollidierte die Arbeit nicht mit dem Studium. Überstunden waren aber nicht selten, da mein Team unterbesetzt war.
Als Student gab es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Als Vollzeitangestellter gab es vereinzelt Weiterbildungsmöglichkeiten.
Eine Perspektive im Unternehmen wurde mir erst angeboten als ein Abteilungsleiter zufällig auf mich aufmerksam wurde und dies an die zuständige HR Abteilung weitergegeben hat.
Gehalt war fair. Urlaubstage waren, wenn man sie den auch bekommen hat, überdurchschnittlich
Super Kollegen gehabt. Nett, freundlich und man hat sich immer untereinander geholfen. Gerne hätte ich mit Ihnen weitergearbeitet.
Es fand so gut wie keine Kommunikation mit meinem Vorgesetzten statt! Bei Problemen wurde immer an andere Kollegen verwiesen.
Technik auf dem neusten Stand. Büros waren am kapazitiven Limit
Bei Teammeetings durfte ich nicht Anwesend sein! Daraus folgte, dass ich für arbeistnotwenige Informationen Kollegen fragen musste. Bei vereinzelten Abteilungsmeetings durfte ich jedoch dabei sein, diese waren auch sehr informativ.
Einige Tätigkeitsfelder die auch hin und wieder erweitert wurden.
Die Arbeit an sich war sehr nett und es gab tolle Produkte.
Bitte zahlt euren Leuten ordentliches Geld.
Bitte seid ehrlich zu euren Mitarbeitern und hört auf mit diesem Konkurrenzkampf!
Im Verkauf arbeiten macht Spaß aber die Führungskräfte/Marketing Abteilung will Dinge die einfach nicht machbar und völlig fernab der Realität sind. Man soll kassieren,aufräumen,beraten,auffüllen und gleichzeitig noch auf Diebe achten? Wie wenn man komplett alleine im Laden ist?
Arbeitszeiten sind okay. Überstunden werden einem nicht gedankt.
Firma bezahlt unterirdisch und sucht sich feine Ausreden wenn man sich beschwert.
Plastik in Plastik. Kleine Ohrringe kommen in 3 Plastiktüten. Wieso?
Es wird einem was von Familie und Kollegenzusammenhalt vorgegaukelt, dabei wird über jeden hinterrücks geredet und Vitamin B steht an erster Stelle. Mitarbeiter versuchen sich gegenseitig auszustechen und der Vorgesetzte macht auch noch munter mit. Hier kämpft jeder für sich und man sollte definitiv nichts persönliches erzählen, sonst wird es gegen dich verwendet.
Vorgesetzte haben klare Lieblinge und verhalten sich höchst unprofessionell, wenn sie aneinander geraten. Teilweise werden Dinge bemängelt, die der Vorgesetzte dann aber selbst macht, mit der Ausrede "ich darf das weil ich eine höhere Position habe".
An sich ganz okay, obwohl auf den Arbeitnehmer nichts gegeben wird. Heizung darf im Winter nicht angemacht werden, egal wie sehr man friert. Im Sommer brüllende Hitze und keine Klimaanlage.
Wenn Probleme angesprochen werden sitzt du auf der Abschussliste. Generell immer sehr unfreundlich egal in welcher Abteilung man ist
Es gibt viele unterschiedliche Themenbereiche
Sehr sozial, auch in bei niedriger Angestellten
Mehr Weiterbildungen wären gut
Mehr Aufstiegschancen bieten, mehr Weiterbildungsmaßnahmen
Sehr gut
Arbeitszeiten, Work Life Balance, Mitarbeiterrabatte
Kommunikation. Vorgesetztenverhalten, Behandlung der Mitarbeiter, Ausstattung Büros/Gebäude, Prozesse, Aufgaben.
Absolut nicht. Im Grunde bekommt man das Gefühl, jederzeit ersetzbar zu sein. Wird Kritik geäußert, dann ist das auch schnell der Fall. Man steht oft stundenlang alleine im Laden, auch wenn immer wieder betont wird, dass man "eigentlich" immer zu Zweit ist.
Durch die vielen Kündigungen, die aufgrund der schlechten Arbeitsqualität eingereicht werden, sind die Manager gestresst und man muss mit vielen Extra-Stunden rechnen.
Bessere Kommunikation, besserer Umgang mit den Mitarbeitern.
Musik ballert rund um die Uhr auf eine festgesetzte Lautstärke. Auch wenn Kunden sich darüber beschweren, bleibt die Musik weiter so, denn man muss ja "Kunden anlocken".
Leider zu gut.
Keine. Wenn man lange genug im Store aushält, kann man zum Storemanager aufsteigen. Das war's allerdings.
Im normalen Bereich. Mindestlohn, alle rechtlich geforderten Bedingungen werden eingehalten.
Aufgrund der schlechten Kommunikation durch Vorgesetze ist der Zusammenhalt unter Kollegen in Ordnung.
Gibt es nicht, denn der Schmuck will an junge, hippe Leute verkauft werden. Auch Männer sind in den Stores nicht als Verkäufer tätig.
Absolut miserabel. Ein Distriktmanger lügt seine Angestellten an, Storemanagerinnen ziehen sich aus der Affäre - denn die jungen Verkäuferinnen sind leicht zu ersetzen.
Nur das, was die Firma rechtlich einhalten muss. Aber wehe, man wird krank - oder gar zweimal krank - dann wird man schon als Schwänzer dargestellt. Urlaub wird trotz Vorankündigung (Monate zuvor!) nicht genehmigt, da die Storemanagerinnen auch in Urlaub wollen - also Pech gehabt.
Miserabel. Man weiß die wann welche Ware kommt, Kunden müssen immer vertröstet werden, nachbestellen geht nicht, da alles von der Zentrale gesteuert wird.
Nope.
Absolut nicht. Ware auffüllen, Kasse bedienen, Kunden hinterherrennen und bedienen. Tag ein, Tag aus.