3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Jobticket und Urban Sports Club-Mitgliedschaft
• Viele nette, internationale Kolleg:innen
• Interessante Projekte mit luxuriösen Marken
• Schlechte Work-Life-Balance
• Unterdurchschnittliches Gehalt
• Kein Mitarbeitergespräche
• Homeoffice sollte flexibel möglich sein und nicht nur in Ausnahmefällen wie Krankheit.
• Diskriminierende oder unangemessene Kommentare, besonders von Führungspersonen, müssen konsequent angesprochen und unterbunden werden.
• Faire Bezahlung.
• Mitarbeiterförderung: Einführung regelmäßiger Jahresgespräche mit klaren Entwicklungsplänen, realistischen Zielsetzungen und verbindlichen Zusagen, die auch umgesetzt werden.
Team-Events beschränkten sich auf die jährliche Weihnachtsfeier, bei der Mitarbeitende für ein Geschenk für den Chef spenden mussten – Weihnachtsgeld gab es jedoch keines.
Eine Managerin beobachtete und kommentierte ständig alles, was man tat, auch wenn es nichts mit der Arbeit zu tun hatte. Es fühlte sich manchmal wie ein Gefängnis an, und sie schien sich für besser als alle anderen zu halten.
Homeoffice war kaum erlaubt, außer bei Krankheit. Mit 25 Urlaubstagen lag der Wert am unteren Durchschnitt.
Teilweise erhielten langjährige Mitarbeitende lediglich eine einmonatige Kündigungsfrist, ohne Abfindung. Zudem mussten sie sofort gehen, ohne die Möglichkeit, sich von Kolleg:innen zu verabschieden.
Das Gehalt war unterdurchschnittlich. Benefits wie ein Jobticket und eine Urban Sports Club Mitgliedschaft.
Vielen netten, internationalen Kolleg:innen, mit denen man auch privat Kontakt hatte.
Jahresgespräche fanden nur auf Initiative der Mitarbeitenden statt und wurden stets um Monaten verschoben. Versprechungen wie ein Bonusprogramm blieben unerfüllt.
Ein manager /Direktor fiel durch diskriminierende Kommentare auf, die in einem internationalen Team unakzeptabel waren und nicht angesprochen wurden.
Difficult and superficial. Sometimes you feel like a second-class person.
FAKE SERVICE, FAKE PEOPLE