Sehr guter Arbeitgeber, auch in Krisenzeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander! Das wirklich tolle Team, damit meine ich alle Mitarbeiter.
Wir werden gesehen und unsere Arbeit anerkannt. Das zieht sich durch alle Bereiche.
Das Suchen und Finden von Lösungen, die Unterstützung auf allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Werbung, Homepage moderner gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Vor allem in schweren Zeiten zeigt sich, wie es wirklich um ein wirklich Haus bestellt ist. In Kapellen herrscht kein Druck, es wird nichts unmögliches verlangt, im Gegenteil, es gibt Verständnis von der Leitungsebene und der Geschäftsführung. Es wird auch nicht erwartet, dass jeder Freudestrahlend zur Arbeit kommt. Wir kommunizieren untereinander, auf allen Ebenen, wenn es zu belastend wird, suchen gemeinsam nach Lösungen und finden diese auch. Auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen, man spricht sich untereinander ab und hilft sich.
Eine gute Arbeitsatmoshäre wird von jedem Einzelnen mitgestaltet. Wer immer nur mit Grundnegativer Einstellung zur Arbeit kommt und alles schlecht redet, der trägt nicht wirklich zu einer guten Atmosphäre bei, sondern verdirbt sie nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Kollegen/innen, welche sich das negative Gerede anhören müssen. Jeder hat es somit also zu einem großen Teil selbst in der Hand, für eine positive Atmosphäre zu sorgen, etwas, dass nunmal nicht jeder sieht und so ein Verhalten vermutlich auch in seinem privaten Umfeld fortführt.
Die Stimmung bei uns in der Einrichtung ist gut, trotz der vielen Arbeit.
Kommunikation
Sehr gut. Kommunikation funktioniert in zwei Richtungen. Übergaben finden auf den jeweiligen Wohnbereichen statt, von Dienst zu Dienst, in mündlicher und schriftlicher Form.
Wem die Übergaben allerdings zu uninteressant erscheinen und sich nur völlig desinteressiert gibt, der sollte sich, wie der vorherige Beitragsersteller/in, nicht wundern, wenn er/sie nur die Hälfte mitbekommt. Sprechenden Menschen kann geholfen werden, das zieht sich durchs ganze Leben, nicht nur durch das Arbeitsleben.
Bei den Übergaben geht es um unsere Bewohner, da sollte man die Ohren schon aufstellen und Interesse zeigen.
Ansonsten haben wir tägliche Blitzrunden, bei denen alles Hausinterne besprochen wird, offene Türen bei den Leitungskräften, welche immer ein offenes Ohr haben und Fragen beantworten.
Wie gesagt, Informationen muss man auch erhalten wollen und sich nicht ständig darüber beschweren, dass keine Infos kommen. Wer zuviel negativ daherredet, der hört halt äusserst selten zu, da das eigene Gerede als zu Wichtig gehalten wird.
Kollegenzusammenhalt
Querelen gibt es immer und überall! Gerede wird es auch immer geben, das ist überall so. Sei es im Arbeitsleben oder aber im Privatleben.
Und dennoch, ja, wir reden manchmal übereinander, aber wir reden auch MITEINANDER. Betrachtet man es mal ganz nüchtern, wir sind ein verdammt starkes großes Team. Wir arbeiten Bereichsübergreifend, schaffen untereinander Freiräume, wenn sie dringend gebraucht werden und halten zusammen.
Der beste Beweis; Auch wenn Fachkräfte fehlen, wird lieber auf eine querschießende Fachkraft verzichtet, als diese zu behalten, nur weil sie Fachkraft ist. Fachkraft zu sein ist nicht alles, wenn das Menschliche nicht stimmt.
Und das zeigt mir sehr deutlich, dass unser Zusammenhalt sehr wohl funktioniert.
Also bei Interesse, ob Fachkraft oder nicht; Sei uns Willkommen, aber bring Herz mit, denn das macht uns aus. ♥
Work-Life-Balance
Ok, das könnte grade etwas besser sein, aber wir arbeiten in der Pflege. Wir haben grade eine etwas anstrengende Zeit, aber auch die geht vorbei, mit jedem Mitarbeiter, welcher neu zu uns kommt, wirds ein großes Stück besser. Einrichtungen, welche Mitarbeiter einstellen, haben einen Mangel an diesen, hätten sie diesen nicht, würden sie ja nicht einstellen.
Vorgesetztenverhalten
Muss etwas angesprochen werden, wird es angesprochen. Sei es Lob oder Kritik. Kritik wird sachlich kommuniziert, nicht auf persönlicher Ebene.
Unsere Leitungsebene arbeitet aktiv mit, sei es WBL oder PDL, unsere EL versorgt uns zudem immer wieder mit Seelenfutter und das ist doch auch was Feines.
Interessante Aufgaben
Wer ein besonderes Steckenpferd hat, sei es zum Beispiel als Wundmanager, Praxisanleiter, Sicherheitsbeauftragter und was es noch so alles gibt, kann sich hier ausleben. Was nicht bedeuten soll, das wir Wunden produzieren :)
Gleichberechtigung
Alle gleich! Quereinsteiger, Eltern, Wiedereinsteiger, alle werden gleich gut behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir nehmen Rücksicht auf unsere älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Wir haben sogar einen Massagesessel nur für uns MItarbeiter, einen Pausenraum, Raucherecken, Klimaanlagen (Im Dienstzimmer) Inkomaterial ist da, sollte es mal zu schnell zu knapp werden, sagen wir den Leitungskräften rechtzeitig Bescheid.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind gestiegen, es gibt Mitarbeitervergünstigungen bei Partnerfirmen für diverse Einkäufe, Jobbikes und das Gehalt wird superpünktlich bezahlt.
Image
Leider sind wir im Umkreis zu unbekannt, da könnte man wirklich dran arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wir bilden aus. Sei es zur Fachkraft oder zum Pflegeassistenten. Auch Weiterbildungen zur WBL/PDL, Palliativfachkraft, Praxisanleiter, Wundmanager etc werden angeboten. Diese Möglichkeiten gibt es, zur Leitungskraft wird man selbstverständlich nicht innerhalb der Probezeit geschult, die Probezeit ist ja auch erstmal dazu da, um zu sehen, ob man zueinander passt. Danach steht einem aber auch dafür der gesamte Karriereweg innerhalb der Beliagruppe offen, in allen Positionen.