295 Bewertungen von Mitarbeitern
295 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
295 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich nochmal Gedanken machen über die Gehälter aller Mitarbeiter
Es gibt gute und schlechte Tage.
Aber das ist doch in der Pflege völlig normal.
Kriegt man unter einen Hut
Jetzt wieder super.
Ich hoffe es bleibt auch so.
Sind voll in Ordnung. Wenn was kaputt geht wird es repariert oder direkt neu besorgt.
Es wird einem alles Zeitnah mitgeteilt.
Ob mit Aushängen oder in unseren monatlichen Teambesprechungen
Könnte minimal besser sein.
Also wenn man sieht was in anderen Häusern gezahlt wird, sind wir nah dran aber es könnte besser doch sein
Einspringen
Wird nicht angeboten
Gleichgültigkeit
Ähhh???
Pünktliche Gehalt. Gutes Arbeitsklima.
Das das Personal mit Essen darf. Bzw das man einen Betrag dafür entrichtet.
Sehr offener und lockerer Umgang
Gepflegte sehr saubere Residenz., gepflegter Garten
Mehr work als Life. Einspringen ..
Es gibt einige amöfluchkeiten die auch den meisten gewährt wird.
Immer überpünktlich, Prämien Urlaubs Weihnachtsgeld. TOP
Mülltrennung könnte besser laufen. Liegt aber an einigen Kollegen/innen
Kommt drauf an mit wem man Dienst hat.nicht alle Kollegen/innen sind gleich
Ältere ahben es oft schwer..Manchmal wird drauf rum gehackt
Sehr freundlich. Immer ein offenes Ohr.
Gut
Super. Blitzrunden, Übergabeprotokolle , mündliche Übergabe
Alle werden gleich behandelt egal welcher Nationalität
Pflege halt..
Vielleicht fällt mir dazu etwas in 10 Jahren ein.
Sorgt der Arbeitgeber nicht für das entsprechende Arbeitsklima, Arbeitsmaterialien, Bewohnerwohl so ist es die volle Aufgabe der Mitarbeiter, dass der Laden läuft, auf Kosten der Mitarbeiter, sowohl gesundheitlich als auch im Privatleben.
Sich Kritik mehr zu Herzen nehmen, nichts unter dem Tisch kehren, auf gemeldete Dinge fachgerecht Handeln z.b. bei Unmenschlichem Verhalten gegenüber Bewohnern.
Sollten an Ihrer Arbeitsmoral arbeiten, am Bewohnerwohl und sich dann erst ums Image kümmern.
Im Nachtdienst kann man das Privatleben besser regeln als im Tagdienst.
Im Nacht: kein ständiges Einspringen, genug freie Tage (minds 13 Tage)
Im Tag: ständiges einspringen, 12 Tage Woche, zu wenig Ausgleichstage (max. 7-9 Tage frei)
Kollegen reden schlecht untereinander, übereinander. Helfern werden Fachkraft arbeiten aufgetragen, zb Medikation austeilen, allein auf einem Wohnbereich zu arbeiten mit einer Aufsichtsfachkraft auf einem anderem Bereich.
Sehen nur die schlechten Dinge, wie krank. Allerdings nicht, wenn man immer Ja und Amen zum Einspringen sagt.
Wir - wertschätzend und Kommunikation auf Augenhöhe
Noch nichts gefunden
Was wir nicht alleine schaffen, das schaffen wir zusammen.
Wir - sind für die Atmosphäre verantwortlich und arbeiten gemeinsam daran
Wir lieben unser Kapellen und alles drumherum
Wir stimmen uns so ab, dass es passt
Wir finden gemeinsame Ziele
Wir bekommen gutes Geld
Wir schaffen alles gemeinsam
Wir halten zusammen
Wir können mit allen Anliegen offen und ehrlich Dinge besprechen. Respektvoll und auf Aufenhöhe
Wir sind Pflegehelden und das ist gut so
Wir - reden miteinander
Wir sind ein Team
Das Gesamtpaket ist so stimmig, wie bei kaum einem anderen Arbeitgeber
Nichts!!!
Das Unternehmen muss nichts anders machen!
Vertrauensvoller Umgang mit der Geschäftsführung und den Kollegen auf gleicher Ebene
Die Belia hat ein berechtigtes, wirklich gutes Image. Das hat das Unternehmen verdient.
Ist in einer leitenden Funktion nicht immer leicht. Aber es wurde viel Wert darauf gelegt, dass man nicht rund um die Uhr arbeitet. Wenn die Arbeitstage mal lang waren, konnte man zeitnah einen Ausgleich dafür nehmen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Man muss sie nur in Anspruch nehmen.
Am Gehalt gab es nichts auszusetzen.
Auch hier einfach unschlagbar
Der Zusammenhalt mit den anderen Kollegen war immer sehr gut
Altere Kollegen sind immer geschätzt worden. Es wurde Rücksicht genommen, da wo es nötig war. Die Erfahrungen, die ältere Kollegen mitgebracht haben, wurden dankend angenommen.
das Vorgesetztenverhalten war zu jedem Zeitpunkt tadellos.
Alles was benötigt wurde, war da oder wurde zeitnah angeschafft. Die Räumlichkeiten waren sehr geschmackvoll eingerichtet. Die Arbeitsbedingungen waren optimal
Immer ein offenes Ohr von Seiten der Geschäftsführung. Es ist alles sehr transparent. Es wird sich Zeit genommen
zu 100% immer vorhanden
Es gab ein großes Spektrum an Aufgaben. Daher war jeder Tag auch ein interessanter Tag. Die Aufgaben waren sehr vielfältig. Während meiner Tätigkeit bei der Belia habe ich sehr viel dazugelernt.
Einrichtungsleitung :vielleicht eine Fortbildung oder doch eine andere „Branche?“
Irgendwie fehlt das Menschliche…
Zu aller erst bedanke ich mich für die Erfahrung. Jedoch,würde ich hier gerne anmerken, dass die Einrichtungsleitung die ganze Arbeitsatmosphöre zerstört. Sie hat es gemeistert unsichtbar auf der Arbeit zu sein - bei Fragen oder Anmerkungen blockt sie alles ab und ist mit einem direkt „Nein“ dabei. Intern herrscht deswegen disharmonie und Unruhe. Keine geregelte Ordung und führen heißt bei ihr sich mit unnötigem rumzuschlagen. Aber das die Mitarbeiter durch die Unorganisiertheit zubruch gehen merkt sie nicht. Über die Mitarbeiter kann ich nur positives sagen und war auch dankbar für die super Aufnahme. Die Verpflegung ist on Top und an Essen oder Hygiene mangelt es nicht. Wobei, ich selber sogar bei dem Geruch im Essenssaal manchmal selber Magenknurren bekam. Ich denke aber für die Bewohner wäre es auch mal schön die Leitung zu sehen oder mal die Chance zu haben sich mit ihr zu unterhalten -ihr scheint es nicht so wichtig zu sein und da stellt sich mir die Frage: kennt sie überhaupt die Namen ihrer Bewohner ?
Ein Stern ist leider zu viel für diese Einrichtungsleitung
Das Miteinander! Das wirklich tolle Team, damit meine ich alle Mitarbeiter.
Wir werden gesehen und unsere Arbeit anerkannt. Das zieht sich durch alle Bereiche.
Das Suchen und Finden von Lösungen, die Unterstützung auf allen Ebenen.
Mehr Werbung, Homepage moderner gestalten.
Vor allem in schweren Zeiten zeigt sich, wie es wirklich um ein wirklich Haus bestellt ist. In Kapellen herrscht kein Druck, es wird nichts unmögliches verlangt, im Gegenteil, es gibt Verständnis von der Leitungsebene und der Geschäftsführung. Es wird auch nicht erwartet, dass jeder Freudestrahlend zur Arbeit kommt. Wir kommunizieren untereinander, auf allen Ebenen, wenn es zu belastend wird, suchen gemeinsam nach Lösungen und finden diese auch. Auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen, man spricht sich untereinander ab und hilft sich.
Eine gute Arbeitsatmoshäre wird von jedem Einzelnen mitgestaltet. Wer immer nur mit Grundnegativer Einstellung zur Arbeit kommt und alles schlecht redet, der trägt nicht wirklich zu einer guten Atmosphäre bei, sondern verdirbt sie nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Kollegen/innen, welche sich das negative Gerede anhören müssen. Jeder hat es somit also zu einem großen Teil selbst in der Hand, für eine positive Atmosphäre zu sorgen, etwas, dass nunmal nicht jeder sieht und so ein Verhalten vermutlich auch in seinem privaten Umfeld fortführt.
Die Stimmung bei uns in der Einrichtung ist gut, trotz der vielen Arbeit.
Leider sind wir im Umkreis zu unbekannt, da könnte man wirklich dran arbeiten.
Ok, das könnte grade etwas besser sein, aber wir arbeiten in der Pflege. Wir haben grade eine etwas anstrengende Zeit, aber auch die geht vorbei, mit jedem Mitarbeiter, welcher neu zu uns kommt, wirds ein großes Stück besser. Einrichtungen, welche Mitarbeiter einstellen, haben einen Mangel an diesen, hätten sie diesen nicht, würden sie ja nicht einstellen.
Wir bilden aus. Sei es zur Fachkraft oder zum Pflegeassistenten. Auch Weiterbildungen zur WBL/PDL, Palliativfachkraft, Praxisanleiter, Wundmanager etc werden angeboten. Diese Möglichkeiten gibt es, zur Leitungskraft wird man selbstverständlich nicht innerhalb der Probezeit geschult, die Probezeit ist ja auch erstmal dazu da, um zu sehen, ob man zueinander passt. Danach steht einem aber auch dafür der gesamte Karriereweg innerhalb der Beliagruppe offen, in allen Positionen.
Gehälter sind gestiegen, es gibt Mitarbeitervergünstigungen bei Partnerfirmen für diverse Einkäufe, Jobbikes und das Gehalt wird superpünktlich bezahlt.
Querelen gibt es immer und überall! Gerede wird es auch immer geben, das ist überall so. Sei es im Arbeitsleben oder aber im Privatleben.
Und dennoch, ja, wir reden manchmal übereinander, aber wir reden auch MITEINANDER. Betrachtet man es mal ganz nüchtern, wir sind ein verdammt starkes großes Team. Wir arbeiten Bereichsübergreifend, schaffen untereinander Freiräume, wenn sie dringend gebraucht werden und halten zusammen.
Der beste Beweis; Auch wenn Fachkräfte fehlen, wird lieber auf eine querschießende Fachkraft verzichtet, als diese zu behalten, nur weil sie Fachkraft ist. Fachkraft zu sein ist nicht alles, wenn das Menschliche nicht stimmt.
Und das zeigt mir sehr deutlich, dass unser Zusammenhalt sehr wohl funktioniert.
Also bei Interesse, ob Fachkraft oder nicht; Sei uns Willkommen, aber bring Herz mit, denn das macht uns aus. ♥
Wir nehmen Rücksicht auf unsere älteren Kollegen.
Muss etwas angesprochen werden, wird es angesprochen. Sei es Lob oder Kritik. Kritik wird sachlich kommuniziert, nicht auf persönlicher Ebene.
Unsere Leitungsebene arbeitet aktiv mit, sei es WBL oder PDL, unsere EL versorgt uns zudem immer wieder mit Seelenfutter und das ist doch auch was Feines.
Wir haben sogar einen Massagesessel nur für uns MItarbeiter, einen Pausenraum, Raucherecken, Klimaanlagen (Im Dienstzimmer) Inkomaterial ist da, sollte es mal zu schnell zu knapp werden, sagen wir den Leitungskräften rechtzeitig Bescheid.
Sehr gut. Kommunikation funktioniert in zwei Richtungen. Übergaben finden auf den jeweiligen Wohnbereichen statt, von Dienst zu Dienst, in mündlicher und schriftlicher Form.
Wem die Übergaben allerdings zu uninteressant erscheinen und sich nur völlig desinteressiert gibt, der sollte sich, wie der vorherige Beitragsersteller/in, nicht wundern, wenn er/sie nur die Hälfte mitbekommt. Sprechenden Menschen kann geholfen werden, das zieht sich durchs ganze Leben, nicht nur durch das Arbeitsleben.
Bei den Übergaben geht es um unsere Bewohner, da sollte man die Ohren schon aufstellen und Interesse zeigen.
Ansonsten haben wir tägliche Blitzrunden, bei denen alles Hausinterne besprochen wird, offene Türen bei den Leitungskräften, welche immer ein offenes Ohr haben und Fragen beantworten.
Wie gesagt, Informationen muss man auch erhalten wollen und sich nicht ständig darüber beschweren, dass keine Infos kommen. Wer zuviel negativ daherredet, der hört halt äusserst selten zu, da das eigene Gerede als zu Wichtig gehalten wird.
Alle gleich! Quereinsteiger, Eltern, Wiedereinsteiger, alle werden gleich gut behandelt.
Wer ein besonderes Steckenpferd hat, sei es zum Beispiel als Wundmanager, Praxisanleiter, Sicherheitsbeauftragter und was es noch so alles gibt, kann sich hier ausleben. Was nicht bedeuten soll, das wir Wunden produzieren :)
Dass Prämien für Mitarbeiter werben Mitarbeiter gezahlt werden und dass genau geschaut wird, wer passt ins Team und wer nicht. Es wird gesehen, wie sehr wir Mitarbeiter für die Residenz einstehen.
nichts
keine
Es wid alles dafür getan, dass wir Mitarbeiter uns wohlfühlen. Störenfriede werden nicht mehr geduldet und respektloses Verhalten auch nicht. Gut so! Weiter so!
Wir in Kapellen sind gut und gern gesehen. Ich habe noch keine anderen Meinungen dazu gehört.
Wer in der Pflege arbeitet, kennt die Einschränkungen
Wer will, der kann.
Der Zusammenhalt ist gut. Darum haben Quertreiber auch keine Chance.
Man lernt voneinander.
Wow, neben herzlich und verständnisvoll kam heute die Ansage: Ich lasse mir das gute Team nicht kaputt machen, wer nicht teamfähig und loyal ist, wird einen anderen Arbeitgeber brauchen.
Es gibt immer wieder passende.
Rückmeldungen, Anerkennung und Lob. Kritik ist konstruktiv und fair.
Es wird geschaut, dass sich die Lage entspannt und zur Not auch Zeitarbeiter gebucht. Man versucht damit die Mitarbeiter zu entlasten.
offen und ehrlich, konstruktive Kritik ist immer möglich, Lästern wird nicht geduldet, jeder weiß, was wann ok ist und wann nicht
immer dann, wenn es auch realistisch ist - manchmal geht es leider nicht
Der Einblick hinter die Kulissen ist super, wer interessiert ist, bekommt Antworten.
Dass man viel versucht für Mitarbeiter zu machen
Wieder normale Safetext Unterlagen anbieten, nicht die wegwerf Unterlagen
Habe schon bei einigen Arbeitgebern gearbeitet aber hier versucht man die Stimmung wirklich zu halten
Hier in der Umgebung müssen wir uns noch mehr einen Namen machen
Normal,wird nicht überdurchschnittlich belastet
Kommt auf die Qualifikation und den Bereich an, aber gut
Ich finde alle Vorgesetzten super, man merkt dass sie gerne zusammen arbeiten
Wir haben ein schönes modernes Haus und wenn etwas fehlt wird es geschafft
Mit den meisten Kollegen gut, man hat immer mal ein zwei andere dabei
Mit Menschen zu arbeiten ist immer interessant
So verdient kununu Geld.