298 Bewertungen von Mitarbeitern
298 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
208 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
298 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
208 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich nicht
Keine Team
Mobbing
Feste Mitarbeiter sind überbelastet
Kaum feste Personal nur zeitarbeit
Keine Struktur
Sind sehr sparsam am alles was am Material angeht
Führung sehr schlecht
Bew sind kaum versorgt
Wenn Mal das umgesetzt wird was besprochen wird...
Die Bewohner geben ihre Bewertung ab.. und da wird man sehen wie es aus Schaut
Belia Moers Kapellen sollte sich Mal Gedanken über Mitarbeiter die wollen oder die nicht wollen...im Team zu arbeiten wäre ratsam aber nicht ihren eigenen Weg gehen
Es gibt Mitarbeiter die wollen Arbeiten und ihren Job machen aber es gibt unter denen eine Person man glaubt es nicht andere Ideen klauen sowie andere für sich zu Arbeiten zu lassen...und zu manipulieren. EL weiss das macht aber nichts.
Viel Arbeit noch
Wenn die EL es schafft dieses um zu setzen...oder auch nicht
Wird es nur geben wenn Kollegen sich an die Anweisung halten sowie kommunizieren
Der Respekt wird übersehen...jeder sucht seinen Weg
Wenn man miteinander Redet und Gespräch führt kann man einiges ändern aber ist zur Zeit noch nicht der Fall
Entspricht zur Zeit nur die Normalität
Kann sich nur bessern wenn alle mitmachen
Ok
Soll ja in Arbeit sein...aber man merkt nichts
Wenn man es nicht selber macht oder andere von Mitarbeitern Ideen klaut wird es nicht mehr interessant
Betriebliche feiern, Arbeitsklimer
F3 und S3 Schichten sind nicht so schön
5 Tage Woche
Das Team ist Unterstützend und es wird viel gelacht.
Als Mutter die Vollzeit Arbeitet, wurde eine gute Lösung zusammen gefunden, damit mein Kind immer betreut ist und ich trotz Vollzeit arbeit noch Zeit mit meiner Tochter verbringen kann.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig auch Wohnbereichsübergreifend.
Die Vorgesetzten sei es PDL, EL oder auch die WBLs haben immer ein offenes Ohr.
Die Kommunikation ist nicht immer gut aber die wichtigen Dinge werden immer besprochen und weiter gegeben.
Die Arbeit hier in der Belia ist vielseitig. Ob es die Pflege ist oder auch die Veranstalltungen die reglmäßig für die Bewohner stattfinden.
Chancengleichheit. Von der Reinigungskraft zur Pflegekraft
./.
Sich an Absprachen halten, nicht nur nehmen und das geben vergessen
Familiäres arbeiten und jeder wird gehört
Kann nichts negatives sagen
Im Moment keine
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär.Man kennt sich und wird gesehen
Höre nur positives, guter Ruf des Hauses geht uns voraus
Leider muss in der Pflege auch eingesprungen werden,wenn sich jemand ,kurzfristig, krank meldet
Jeder Wunsch der Mitarbeiter,wenn frei gebaucht wird,wird zu 99%erfüllt.
Überstunden fallen hier fast gar nicht an
Jeder hat die Chance an Weiterbildungen teilzunehmen
Besser geht es nicht
Wird sehr viel drauf geachtet
Empfinde diesen hier sehr gross
Nichts negatives zu erwähnen.
Nichts zu kritisieren, immer ein offenes Ohr, kein hierarchischer Umgang
Gute Bedingungen sind gegeben. Und wenn es etwas zu beanstanden gibt wird es schnellstens behoben
Kommunikation findet täglich statt,wenn jemand etwas nicht versteht wird es erklärt.Es kann auch alles nachgelesen werden
Gleichberechtigung wird gross geschrieben,jeder erfährt die gleiche Behandlung, egal aus welchem Bereich
Pflege ist Pflege, aber nie langweilig
Es wird viel Wert auf ein Miteinander gelegt. Miteinander unter den Kollegen und ein Miteinander mit den Bewohnern und Angehörigen. Es gibt klare Arbeitsanweisungen und trotzdem bleibt man freundlich. Die Kollegen erzählten, dass die Leitung viel Wert auf „gute“ Kommunikation legt. Sie möchte auch die Dinge, die nicht rund laufen wissen. Auch sagen die Kollegen man bekäme, nicht automatisch einen auf den Deckel. Es wird gemeinsam nach Lösungen geguckt. Das habe ich in anderen Häusern bisher selten eher nie erlebt. Die Kollegen sagten, das wäre ein „Beliastyle“ und von der Geschäftsführung auch so gewünscht. Das macht die Einrichtung und auch die Belia besonders.
Schwer mit dem Bus zu erreichen.
Es sollten auch für Zeitarbeiter Kasacks im Haus sein. So können wir noch besser als Team auftreten.
Es wäre schön, wenn die Stationsleitung auf den Stationen wäre und nicht unten im Büro. Das macht Nachfragen von Neuen und Zeitarbeitern einfacher. Wenn Zeitarbeiter da sind, wäre eine kurze Einarbeitung im Laufe desTages eine Arbeitserleichterung. So findet man alles im Haus.
Es wird sehr auf ein Miteinander geachtet. Auch als Zeitarbeiter wird man respektvoll und zuvorkommend im Team eingebunden.
Als Mitarbeiterin der Zeitarbeit kann ich mir meine freien Tage weitgehend so legen, wie ich sie brauche. Das ist der Vorteil.
Als Mitarbeiterin der Zeitarbeit merke ich nicht, dass ich von einer Fremdfirma komme. Ich werde ins Team mit eingebunden. der Informationsfluss ist gut und ich kenne meine Ansprechpartner. Noch optimaler wäre es, wenn die Stationsleitung nicht beim Pflegedienstleiter im Büro ist, sondern auf dem Wohnbereich. Die Einrichtung hat viele neue und im Dienst kommen viele Fragen auf. Der direkte Kontakt im Stationszimmer wäre schöner.
Es ist ein gutes Miteinander.
Die Wohnbereichsleitung ist viel im PDL Büro. Bei vielen neuen auf der Station und Zeit Arbeitern, wäre eine hauseigene Fachkraft im Stationszimmer eine Optimierung. Es läuft vieles gut, dann würde es aber noch besser laufen.
Von der Einrichtungsleitung bin ich beeindruckt. Sie kommt auf uns Zeitarbeiter zu und bedankt sich für die Unterstützung. In meinen zehn Jahren Zeitarbeit habe ich das noch nie erlebt. In einem Wochenende gab es Unklarheiten bei einer Abstimmung der Vorgehen mit Angehörigen. Die Leitung war im Haus und sofort ansprechbar. Sie kam auf dem Wohnbereich und hat alles geklärt und besprochen. Danach gab es eine klare Richtung, die künftig Dinge umgesetzt werden soll. Gut handelbar für uns Pflegekräfte und gut umsetzbar und verständlich für die Angehörigen. Alle waren mit der Lösung zufrieden und glücklich. Es geht um ein Miteinander, das ist richtig genial.
Nicht nur ich als Leihkraft, sondern auch die Angehörigen waren schwer beeindruckt.
Ich habe den Eindruck, dass alles immer offen angesprochen werden kann.
Es wird kein Unterschied zwischen den Mitarbeitern gemacht.
Mit den Senioren gibt es immer wieder interessante Situationen. Ich liebe den Job.
Noch nie in meinem Arbeitsleben habe ich eine Anstellung gehabt wo man so fair behandelt wird.
Wir sind ein Team, alle werden gleich behandelt. Unsere Leitung ist immer für uns da, alle Belange kann man ansprechen.
Bei uns kann man sich wohl fühlen
Da wir kaum Überstunden aufbauen und wenn es dazu kommt, diese auch direkt wieder abbauen können, ist es mehr als zufriedenstellend. Urlaub ist fest für ein ganzes Jahr geplant und alle gehen so auch in ihren Urlaub.
Es wird so viel Rücksicht genommen, auch auf private Termine. Natürlich muss man rechtzeitig Bescheid geben.
In meiner ganzen Zeit seit der Eröffnung kann ich einen wirklich guten Zusammenhalt bestätigen. Natürlich sind wir viele unterschiedliche Personen und alle müssen sich miteinander arrangieren. Dem ein oder anderen fällt das sicher manchmal schwer.
Ich hatte nie Probleme.
Bin seid Eröffnung in Buer und gehe je jetzt in Rente, deshalb kann ich das eindeutig mit "bestens" beantworten.
Wirklich fantastisch. Wir bekommen genau gesagt was erwartet wird, können immer nachfragen und bekommen auch Rückmeldung dazu. Konflikte werden immer sachlich besprochen.
Alles da was man braucht und wenn man noch etwas benötigt oder etwas kaputt gegangen ist, kann man bescheid sagen.
Regelmäßige Teamgespräche, jeden Morgen ein Tagesprotokoll, Aushänge.
Wir sind unterschiedliche Kulturen, unterschiedlichen Alters und meiner Meinung nach werden alle gleich behandelt. Ich gehöre zu den älteren im Team und habe nie etwas anderes erfahren.
Es wird immer geschaut das alles gleich verteilt ist. Ich finde meinen Job interessant, wenn das bei jemandem nicht so ist, muss man etwas anderes arbeiten.
Die echten Kollegen, alle Angehörigen und Bewohner
Das letzte Mitarbeiterevent z.B.: Fotos der Mitarbeiter machen und als "Dank" im Flur aushängen. Auf dem ersten Fenster hang natürlich die EL mit einem "Dankesbrief und Lob" an die Mitarbeiter. Lächerlich viele Gäste haben darüber gelacht.
Eigentlich sollten die Fotos an die jeweiligen Mitarbeiter ausgegeben werden- bis heute noch nichts passiert!!!
Wichtig wäre es wenn die Führungsriege ausgetauscht würde denn die Damen und Herren haben weder vor Angehörigen und Bewohnern und erst recht nicht vor den Mitarbeitern Respekt. Hinter vorgehaltener Hand werden seitens der EL und der stellv. PDL (die beste Freunde sind) über Bewohner und deren Angehörigen und Mitarbeitern bösartig gelästert. Von der Geschäftsführung bin ich enttäuscht und kann nur den Rat geben das mal " hinter dem Vorhang" geschaut wird denn wenn er im Haus ist scheint alles bestens, aber eben nur wenn er mal im Haus ist. Wenn er nicht da ist wird er in der Luft zerrissen wie alle anderen auch!
Im eigenem Team super
Naja
OK
Was? das kostet zuviel laut der EL!!!
ok
Sozialbewusstsein ??? Was ist das
Kommt drauf an. Viele Kollegen haben einfach Angst ihren Job zu verlieren und müssen dann der EL und der fürchterlichen stellv. PDL in den Hi....kriechen
ok
Unterirdisch! Kein Respekt vor den Mitarbeitern!
Ist soweit ok
Die PDL kann nicht adäquat kommunizieren und wird oft sehr frech und persönlich. Die EL präsentiert sich als nicht " richtig in ihrer Position"
Die Arbeit mit und an den Bewohnern ist immer interessant.
ich bin mehrmals zur Einrichtubgsleitubg gegangen bezüglich der Lästerein und des Mobbings sowie zur Pflegedienstleitung dies wurde immer zu belächelt und nie was unternommen. jeden Tag bin ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen und das Team war total schlimm zu mir.
Wenn man nicht einspringt hat man direkt ein Gespräch. Im Monat an 3 Wochenenden arbeiten ist normal
Das einzige gute da ist das Geld aber dafür lohnt es sich nichtmal zu arbeiten
Die Kollegen halten nur zusammen wenn diese gegen eine Person ist sogar die Wphnbereichsleitung
Einfach nur unangemessen
Menschlich und respektvoll im Umgang
40 Std/ Woche ist nicht mehr zeitgemäß
38 Std in der Woche wären schön
Ich habe noch keinen Tag bereut! Und gehöre zu den „alten“ Hasen.
Die Neue ist anders, aber gut. Greift freundlich, aber bestimmt durch.
Aus meiner Sicht sind wir ein Team und das ist gut so.
Die jungen und die alten Kollegen werden in ihrer Einzigartigkeit akzeptiert. Das Leitungsteam bezieht erfahrene Kollegen mit ein. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.
Sie kommt, hilft, packt an.
Sie schickt Leute in die Pause oder auch krank nach Hause - ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss. Sie ist aber auch bestimmt, präsent und sorgt auch dafür, dass Regeln klar sind. Es gibt keinen Massenanschiss, sondern klare Hinweise und konkrete Aufträge
Wer vernünftig redet, dem wird auch zugehört. Der PDL nimmt sich auch mal Zeit für Erklärung und die EL ist auch oft am WE da, wenn Dinge mal mehr Zeit brauchen oder dringend sind.
Es klappt fast immer, dass wir Kollegen Hand in Hand arbeiten. Bei jedem Arbeitgeber fühlt man sich auch mal ungerecht behandelt, das Gefühl verliert man aber sehr schnell, wenn man Dinge hinterfragt. Es gibt nichts, was nicht logisch erklärbar ist. Erfahrene Kollegen werden mit einbezogen und man kann die Fragen.
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