27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Hierarchiegebahren nicht zeitgemäß, keine Delegationsfägigkeit des einzigen Entscheidungsträgers, Prollautos / Spritschleudern im Einsatz passen überhaupt nicht zum grünen "Möchtegern", Homeoffice nicht gewünscht, grandioser Misstrauensvorschuss, externe Mitarbeiter werden nicht bezahlt
Das mutet an wie vergebene Liebesmüh, interessiert die Entscheidungsträger eh nicht
Obst und
Veraltete Denkweisen
Frauen haben kein/kaum Mitspracherecht.
Feste Arbeitszeiten und Homeoffice-Verbot sorgen für eine schlechtere Atmosphäre
Überstundenabbau ist nicht gerne gesehen. Termine werden auch gerne mal auf 18/19 Uhr gelegt.
Mehr Schein als Sein.
Ist in Ordnung. Große Freundschaften werden trotzdem nicht entstehen. Es gibt keine kleinen Teamevents, die zu einen besseren Zusammenhalt führen könnten.
Ältere Kollegen werden respektiert und mit in Entscheidungen einbezogen
Es wird häufiger mal lauter und Hierarchien gelebt.
Es herrscht Buschfunk. Outlook und Teams werden nicht genutzt
Bis auf 1-2 Ausnahmen haben Frauen lediglich administrative Positionen inne.
nichts
Das ist kein Beispiel für Unternehmertum in Deutschland. Eher ein Schandfleck.
Endlich Mut haben und Insolvenz anmelden, Liefernaten bezahlen.
Es wird geschrieen, beleidigt und schlimmeres
Sicher der übelste Arbeitgeber in Berlin. Schlimmer gehts natürlich immer, viel besser aber auch und das ist leicht. Wenn man Mitarbeiter als Menschen wahrnimmt. Und hier ist das Problem. Es herrscht eine menschenverachtende Haltung den Mitarbeitern gegenüber.
Man muss täglich von 8 bis 20 Uhr im Büro verfügbar sein, sonst setzt es was.
schlecht
Der Lacher schlechthin. Macht auf Umeltgerecht und ESG konform. verpesstet aber mit einer Reisen 12 Zylinder Flotte die Luft in Berlin, holzt in Brandenburg Wälder ab usw.
Es gibt nur einen Vorgesetzten und neuerdings sein neunmalkluges Kind. Ungebildet und verzogen - vollkommen ohne Manieren.
wie in einem Steinbruch
schlimm
antiquiertes Frauenbild - Frauen dienen als Lustobjekt. Wenn überhaupt
wenn man denn dürfte, ja
Nichts
Die Demütigung, der Sie ausgesetzt sind, kann traumatisierend sein.
der Wechsel der Geschäftsführung
Der Vorstandsvorsitzende ist die einzige Person, die die Entscheidungsbefugnis hat. Die anderen haben trotz ihrer Titel kein Mitspracherecht.
keine Möglichkeit
Das genaue Gegenteil von Smart & Green
sie sind nicht einladend.
Sie haben mir drei Monate lang keinen Arbeitsplatz und die notwendige Software zur Verfügung gestellt. Ich musste den Zugang von anderen Mitarbeitern nutzen.
Sie können sich nur über Ihren Vorgesetzten verständigen, ansonsten werden Sie ignoriert.
Nichts
Kritik wird durchaus gehört und es wird versucht daran zu arbeiten. Es gibt täglich Obst, Gemüse und Getränke. Die Veranstaltungen und Get-Togethers sind sehr gut. Die Aufgaben und Projekte sind vielfältig.
Die Mitarbeiter als das zu erkennen, was sie sind - Die wichtigste Ressource eines Unternehmens! Mit der Zeit gehen was Homeoffice, technische Ausrüstung und Softwarelösungen angeht.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwierig auszuhalten, am besten jedoch wenn die Geschäftsführung nicht im Haus ist, was sich sofort auf die Stimmung aller Mitarbeiter auswirkt. Ein nicht eingeschaltetes Licht, nicht richtig in der Tiefgarage geparkt oder falsch verstandene Anweisung führen hier mitunter zu persönlichen Beleidigungen und Brülltiraden die jeden Bauarbeiter vor Neid erblassen lassen. Ich habe bisher in keiner Firma so viele Menschen weinen sehen.
Das Image ist schlecht, was mehrere Gründe hat, einer ist das Auftreten der Geschäftsführung.
Für mich war die Work-Life-Balance bis auf wenige Ausnahmen in Ordnung. Urlaub ist ein sehr schwieriges Unterfangen und führt gern zu wochenlangen Diskussionen. Die von der Geschäftsführung festgelegten Regelungen sind nicht erfüllbar und wer richtig Spaß haben möchte beantragt 3 Wochen zusammenhängenden Urlaub.
Es gibt weder Weiterbildungs- noch Aufstiegschancen.
Mit mehreren Jahren Berufserfahrung wurde ich genauso bezahlt wie Kollegen die gerade vom Studium kamen. Es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen.
Das Umweltbewusstsein wird kommuniziert, aber nicht gelebt. Der riesige Fuhrpark, radikal abgeholzte Grundstücke und enorm viele unnütze Autofahrten sind hier nur einige Beispiele. Ein Sozialbewusstsein konnte ich nicht erkennen.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Bei Fragen und Problemen konnte man jederzeit auf jemanden zugehen und wurde unterstützt. Die Fluktuation ist leider so hoch, dass neue Kollegen erst einmal abwartend beäugt werden statt sie herzlich zu empfangen.
Mein/e direkte/r Vorgesetzte/r und Geschäftsführungsmitglieder die sich wirklich Mühe bei ihren Angestellten gegeben haben sollen hier lobenswert erwähnt sein, diese sind leider die Ausnahme.
Überbesetzte und kameraüberwachte Büros, schlechte bis gar keine Soft- und Hardwarelösungen, keine nutzbaren Meetingräume, unbeheizte Toiletten usw. - Von Glück reden kann nur jemand, der die Möglichkeit zum Homeoffice hat. Das Büro mag vielleicht optisch ansprechend sein, ich empfand die Arbeitsbedingungen dort teils sehr belastend.
Bei der Kommunikation kommt es darauf an wer sie führt. Wenn man Glück hat und einen guten Vorgesetzten hat der als Puffer zwischen Geschäftsleitung und Team fungiert ist diese sehr gut. Ansonsten sind weder verständliche Anweisung, Richtlinien oder Ziele vorgegeben und die Art und Weise wie etwas kommuniziert wird ist untragbar.
Was die Geschlechter betrifft, gibt es hier definitiv keine Gleichberechtigung! Es gibt nicht eine Frau in einer Führungsposition, dafür jede Menge Assistentinnen. Das Rollenbild aus den 50iger-Jahren wird hier voll und ganz erfüllt. Mein persönliches Highlight war die Auslage der Playboys auf der Damentoilette mit dem Zettel darauf "Vorlage für den Sommer" (oder so ähnlich).
Es gibt interessante Aufgaben, die man jedoch bis auf wenige Ausnahmen nicht selbständig erledigen darf, was zur Frustration führt.
Nichts.
Alles. Respektlos, launisch, herrscht.
Die Leute sind ohne Nachdenken eingestellt, egal dass sie nach einem, zwei oder drei Monaten vom Tag zu Tag gekündigt sind, jede Woche, täglich, mehrere Vorstellungsgrspräche, trotz aller besetzten Arbeitsplätze, die Leute sind nach Laune, einfach respektlos weggeschmissen.
Gibt keine Atmosphäre, erbarmungslos Konkurrenzkampf
Lieber keine nährere Kontakte halten. Man weiß nichts über die Kollegen.
Sehr schlecht
Schönes Büro im Kudamm
Man muß nur hören und alles erledigen. Seine Meinung zählt nicht.
Grundsätzlich schönes Büro am Kurfüstendamm
Wasser predigen aber Wein saufen.
Nicht Vertrauenwürdig mit über 60 Namen am Briefkasten.
Wechsel der Geschäftsführung.
Mehr Sozialkompetenz.
Der Geschäfsführer ist ein Tyrann
Wasser predigen aber Wein saufen.
Geschäftsführung hat keine Sozialkompetenz
Geschäffsführung brüllt und hat wut attacken
Leideigenschaft
schlecht
Engagement für Nachhaltigkeit und schöne Räumlichkeiten.
Nette Kollegen.
Ich wurde von einem Headhunter für diese Firma angesprochen. Nach Online- Interview gab es auch ein On- Site Interview, nachdem ich ein Angebot bekam. Ich habe gezögert, das Angebot anzunehmen, da das mit einem Umzug in ein anderes Land verbunden war. Ich wurde immer wieder per SMS und E-Mail angeschrieben und fast sogar ein bisschen gedrängt und überredet, das Angebot anzunehmen. Als ich dann ankam, hat es auf mich so gewirkt, dass die beiden Stellen, die mir beschrieben wurden, schon besetzt waren. Eine Stelle für Baucontrolling und eine Stelle für Entwicklung von Finanzierungsstrategien. Beide waren bei meiner Ankunft schon besetzt. Ich habe also am Ende etwas ganz anderes gemacht, als ich mir bei Annahme des Angebots gedacht habe.
Es gab keinen Arbeitsplatz für mich. Die erste Woche war ich in der Personalabteilung im Büro. Ein/e Mitarbeitende/r sagte, dass er/sie Probleme habe, mit dem was in der Firma passiere und seinen/ ihren Partner gefragt habe, "wie man nur so bösartig sein könne". Ein andere Mitarbeiter sagte, dass man regelmäßig 13-15 Stunden arbeiten müsse ohne Ausgleich.
Leute nur anwerben, wenn ihnen auch ein Arbeitsplatz und direkter Ansprechpartner mit genug Zeit für die Einarbeitung gestellt werden kann.
Kommunikation und Tonfall gegenüber allen verbessern.
In einem Meeting musste ich erleben, wie ein von der Firma angeworbener Mensch, dem man keinen Arbeitsplatz gestellt hatte und wenig Rückmeldung gegeben hatte für seine Arbeit total niedergemacht hat und ihn dann fast entlassen hätte. An seiner Stelle hätte ich das als extrem traumatisierend empfunden und es war einfach daneben.
Den Leuten mehr Homeoffice Möglichkeiten bieten.
nichts
zahlt kein Krankengeld, will Krankheitsgründe kennen
Insolvenz anmelden
nennt sich jetzt smart & green und fährt mit einem Maybach über den Kudamm
ekelhaft
wenn man wieder geht
alles / ein absolutes no go. Nicht zu empfehlen. Hände weg!!!!!!
im Heute ankommen / Menschen sind kein Eigentum
Angst
grottig
wollen die nicht / wer danach fragt, fliegt raus
wer danach fragt, fliegt raus
nein
nein! Das Gegenteil von Smart & Green / alles nur bla bla
Angst
weil man sie braucht
Angst
erschreckend
...man muss erraten, was gewünscht wird. Eine Lotterie. Mal liegt man richtig, mal falsch. Dann wird man vor versammelter Mannschaft gedemütigt und angebrüllt wie im alten Rom...
nein
ja / wenn man denn dürfte
So verdient kununu Geld.