16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obst und
Veraltete Denkweisen
Frauen haben kein/kaum Mitspracherecht.
Feste Arbeitszeiten und Homeoffice-Verbot sorgen für eine schlechtere Atmosphäre
Überstundenabbau ist nicht gerne gesehen. Termine werden auch gerne mal auf 18/19 Uhr gelegt.
Mehr Schein als Sein.
Ist in Ordnung. Große Freundschaften werden trotzdem nicht entstehen. Es gibt keine kleinen Teamevents, die zu einen besseren Zusammenhalt führen könnten.
Ältere Kollegen werden respektiert und mit in Entscheidungen einbezogen
Es wird häufiger mal lauter und Hierarchien gelebt.
Es herrscht Buschfunk. Outlook und Teams werden nicht genutzt
Bis auf 1-2 Ausnahmen haben Frauen lediglich administrative Positionen inne.
Kritik wird durchaus gehört und es wird versucht daran zu arbeiten. Es gibt täglich Obst, Gemüse und Getränke. Die Veranstaltungen und Get-Togethers sind sehr gut. Die Aufgaben und Projekte sind vielfältig.
Die Mitarbeiter als das zu erkennen, was sie sind - Die wichtigste Ressource eines Unternehmens! Mit der Zeit gehen was Homeoffice, technische Ausrüstung und Softwarelösungen angeht.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwierig auszuhalten, am besten jedoch wenn die Geschäftsführung nicht im Haus ist, was sich sofort auf die Stimmung aller Mitarbeiter auswirkt. Ein nicht eingeschaltetes Licht, nicht richtig in der Tiefgarage geparkt oder falsch verstandene Anweisung führen hier mitunter zu persönlichen Beleidigungen und Brülltiraden die jeden Bauarbeiter vor Neid erblassen lassen. Ich habe bisher in keiner Firma so viele Menschen weinen sehen.
Das Image ist schlecht, was mehrere Gründe hat, einer ist das Auftreten der Geschäftsführung.
Für mich war die Work-Life-Balance bis auf wenige Ausnahmen in Ordnung. Urlaub ist ein sehr schwieriges Unterfangen und führt gern zu wochenlangen Diskussionen. Die von der Geschäftsführung festgelegten Regelungen sind nicht erfüllbar und wer richtig Spaß haben möchte beantragt 3 Wochen zusammenhängenden Urlaub.
Es gibt weder Weiterbildungs- noch Aufstiegschancen.
Mit mehreren Jahren Berufserfahrung wurde ich genauso bezahlt wie Kollegen die gerade vom Studium kamen. Es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen.
Das Umweltbewusstsein wird kommuniziert, aber nicht gelebt. Der riesige Fuhrpark, radikal abgeholzte Grundstücke und enorm viele unnütze Autofahrten sind hier nur einige Beispiele. Ein Sozialbewusstsein konnte ich nicht erkennen.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Bei Fragen und Problemen konnte man jederzeit auf jemanden zugehen und wurde unterstützt. Die Fluktuation ist leider so hoch, dass neue Kollegen erst einmal abwartend beäugt werden statt sie herzlich zu empfangen.
Mein/e direkte/r Vorgesetzte/r und Geschäftsführungsmitglieder die sich wirklich Mühe bei ihren Angestellten gegeben haben sollen hier lobenswert erwähnt sein, diese sind leider die Ausnahme.
Überbesetzte und kameraüberwachte Büros, schlechte bis gar keine Soft- und Hardwarelösungen, keine nutzbaren Meetingräume, unbeheizte Toiletten usw. - Von Glück reden kann nur jemand, der die Möglichkeit zum Homeoffice hat. Das Büro mag vielleicht optisch ansprechend sein, ich empfand die Arbeitsbedingungen dort teils sehr belastend.
Bei der Kommunikation kommt es darauf an wer sie führt. Wenn man Glück hat und einen guten Vorgesetzten hat der als Puffer zwischen Geschäftsleitung und Team fungiert ist diese sehr gut. Ansonsten sind weder verständliche Anweisung, Richtlinien oder Ziele vorgegeben und die Art und Weise wie etwas kommuniziert wird ist untragbar.
Was die Geschlechter betrifft, gibt es hier definitiv keine Gleichberechtigung! Es gibt nicht eine Frau in einer Führungsposition, dafür jede Menge Assistentinnen. Das Rollenbild aus den 50iger-Jahren wird hier voll und ganz erfüllt. Mein persönliches Highlight war die Auslage der Playboys auf der Damentoilette mit dem Zettel darauf "Vorlage für den Sommer" (oder so ähnlich).
Es gibt interessante Aufgaben, die man jedoch bis auf wenige Ausnahmen nicht selbständig erledigen darf, was zur Frustration führt.
Unterstützt einen auch in schwierigen Zeiten privat.
Sehr angenehm und unterhaltsam.
Normale zeitgemäße Arbeitszeiten, Wochenende stets frei.
Läuft meistens sehr reibungslos.
Ich habe immer gerne hier gearbeitet, absolut angenehm.
passt.
Auf jeden Fall! Gegenseitige Unterstützung- und das jeden Tag!
Sehr freundlich und trotzdem sehr seriöses Auftreten. Sehr vorbildlich.
Kommunikation ist das A und O und hier sehr wichtig, finde ich richtig klasse.
Stets transparent und zuvorkommend
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten
auf jeden Fall die Aufgaben und die Spielräume, sich zu beweisen
kein Mensch versteht, warum nicht mit outlook gearbeitet wird sondern mit einem Programm, in dem jeder von jedem alles lesen kann
noch mehr auf die Bedürfnisse der Beschäftigten achten
könnte immer etwas besser sein, aber wo ist schon alles perfekt
Hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Man muss einfach seinen Mund aufmachen und sagen, was man braucht.
wer Leistung zeigt kommt weiter
sehr gut
der Gedanke an flexible Arbeitszeiten setzt sich gerade durch, das tut allen gut
es ist eben eigentümergeführt; direkt und an der jeweiligen Aufgabe orientiert; wer aus der Berliner Verwaltung kommt, wird das eher nicht verstehen
Vielfältige Aufgaben
Es wird immer gehätzt.
Zeitwirtschaft, homeoffice, Arbeitszeiten und Ruhezeiten beachten und nicht die Mitarbeiter 24/7 beanspruchen
Der Umgang unter Mitarbeitern ist in Ordnung, aber die Unordnung führt zum Stress. Man muss die Laune von einigen ertragen, was aber auf der Arbeit nichts zu suchen hat.
Nach außen gut, aber das wars.
Muss man sich hart erkämpfen. Am liebsten sollen die Mitarbeiter Stunde früher kommen und Stunde später gehen. Kein home office, muss man genau so darum kämpfen. Keine Zeiterfassung. Entweder man achtet darauf, dass er pünktlich kommt und geht oder er muss sich die Überstunden abzeichnen lassen, was keiner macht.
Keine Weiterbildungen angeboten
Gehalt ist ok, aber keine soziale Leistungen, kein Weihnachtsgeld, keine Prämien, Job Ticket nur bei Nachfrage, ansonsten wird nichts aktiv angeboten.
Muhltrennung
Das klappt gut. Es gibt einige, die sind einfach zu stur und nicht kooperativ. Die Zusammenarbeit macht dann keinen Spaß
Ganz normal
Gut. Manchmal denken sie mehr für das Unternehmen und nicht für das Wohlergehen der Mitarbeiter.
Technik ist auf dem aktuellen Stand
Chaotisch, manchmal unnötige Lage meetings, manchmal wichtige Information werden zwischen Tür und Angel mitgeteilt, der Rest muss sich man ausdenken
Nur Männer in der Chefetage
Da fällt mir nichts ein. Außer, dass man vielleicht als einziges Unternehmen in Deutschland nicht mit outlook arbeitet sondern mit einem Uralt CRM mit Macken.
Hier hat man die Zeichen der Zeit verstanden und setzt voll auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Sehr unterschiedlich. Aber professionell und aufgabenorientiert.
sind gut. manchmal verstellt der Blick auf die Arbeitszeiten noch den Blick auf das Wesentliche.
Aufgaben - persönliches Wachstum
Moralvorstellung nicht vorhanden
Empathie und Reflexion wären angebracht
Hirarchisch, Launenhaftigkeit in der oberen Ebene.
Teilweise ok, aber es wird zu viel auf die Uhrzeit geschaut wird.
Wenn von oben Druck da ist, hält man unten zusammen. Aber allgemein hohes Frustrationsverhalten.
Cholerisch
Wechselhafte Leistungsanforderungen
Keiner bis wenige sind zufrieden.
Schlechtes Image. Jeden, den man fragt, der dort mal gearbeitet hat, redet nur negativ und nie positiv.
Lange Arbeitszeiten.
Da wird sich nicht drum gekümmert.
Gut.
Es gibt nette Kollegen aber es ist eher ein gegeneinander als miteinander.
Gut. Alle die dort schon länger sind haben es irgendwie auch dort ausgehalten und sind akzeptiert.
Oftmals sehr schroff und es gibt keine Wertschätzung.
Relativ schönes Büro.
Grotten schlecht.
Mittelmäßig.
Gibt vielseitig zu tun.
So verdient kununu Geld.
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