10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich darf kostenlos mitessen, die Kinder und Jugendlichen sind toll.
Den Umgang, die Haltung, die Bezahlung, das fehlende Nähe-Distanz-Verhältnis, die mangelnde Absprachefähigkeit, die mangelnde Kritikfähigkeit, das fehlende Fachwissen, die Vorgesetzten.
Bitte bitte setzt euch mal für die Kinder ein, diese sind teilweise mehrfach traumatisiert und bei keinem Kind wird irgendwas bearbeitet… Schult die Mitarbeiter in „psychischen Erkrankungen“, denn davon hat dort niemand Ahnung und das merken die Kinder.
Leider gehe ich täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Wenn man nicht alles, was scheinbar willkürlich „von oben“ kommt, absegnet und kritiklos ausführt, schlägt die Atmosphäre schnell sehr eisig um.
Die Google Bewertungen sagen alles.
Ich hatte in einem Monat mal drei Tage, an denen ich nicht auf der Arbeit war und an denen habe ich nur hoffen können, nicht angerufen zu werden, um pot. Einzuspringen.
Abseits davon lassen die Arbeitszeiten (oft von 11-19:30) wenig Spielraum für ein intaktes Sozialleben.
Ich habe nichts dergleichen festgestellt.
Keine Zulagen, manchmal verschwinden Überstunden,… passt gut auf und druckt euch eure Isterfassungen aus, bevor sie geprüft werden und manuell bearbeitet.
Es wird wirklich viel weggeworfen und nur das billigste an Lebensmittel (abgesehen von Süßigkeiten) gekauft.
Das kommt immer ein bisschen drauf an, wie gut man sich mit der Geschäftsleitung versteht.
Welche älteren Kollegen? Hier arbeiten hauptsächlich Berufsanfänger.
Wegen der schrecklichen Atmosphäre, die sie verbreiten, habe ich nicht selten schon Mitarbeiterinnen weinen sehen.
Absprachen werden nicht eingehalten, mit Therapeuten soll offenbar gar nicht gesprochen werden und Übergaben sind auch mehr schlecht als recht.
Definitiv nicht. Einige Mitarbeiter (sowie die Inhaberfamilie) sind sehr religiös- an sich nichts schlimmes - wenn nicht von ebenjenen Mitarbeitern dann Sprüche und Umgangsweisen kommen, die diesen Sprüchen entsprechen „der Mann ist der Entscheidende, sie nur die Beraterin“. Schlimm, was damit auch den Kindern vorgelebt wird.
An sich könnte man aus diesem Feld total interessante Aufgaben gestalten, allerdings scheint dies nicht gewünscht zu sein: die Kinder werden eher verwahrt statt mit ihnen zu arbeiten.
Die Bewohner!
Dass man als AN ausgenutzt, schlecht bahndelt und schlecht bezahlt wird! Und das obwohl man sich den Hintern aufreißt.
Vielleicht sollte das Ding mal von Menschen geführt werden, denen das Wohl der Bewohner und Mitarbeiter am Herzen liegt. Denn eigentlich ist dies eine wundervolle Einrichtung mit viel Potenzial.
Vielleicht auch mal erfahrene Mitarbeiter einstellen und nicht immer nur Berufseinsteiger, denen man erstmal Pädagogik beibringen muss!
Schwierig! Kommt auf das Verhältnis zu der Cheffamilie an! Ist man mit ihnen befreundet oder sogar verwandt, kann man dort ein schönes Leben haben!
Google Rezensionen sagen alles...
Gibt's nicht. Außer für "Führungs"kräfte. Die dürfen kommen und gehen wann sie wollen, auch wenn mal ne Gruppe dafür gar nicht besetzt ist.
Fortbildungen etc. werden angeboten. Als Azubi hat man grundsätzlich die A-Karte und muss sich Sachen gefallen lassen, die Arbeitsrechtlich gar nicht gehen! Schulstunden werden z.B. nicht angerechnet.
Keine Zuschläge für Nacht- oder Wochenenddienste. Kein Urlaubs- oder festes Weihnachtsgeld. "In Anlehnung an TVÖD". Über Gehaltserhöhung muss man diskutieren und betteln!
So wie dort mit Ressourcen umgegangen wird, ist dieses wohl nicht vorhanden
Kommt auf das Team und die Führungsqualitäten an des Gruppenleiters an. Falls diese überhaupt vorhanden ist!
Kaum ältere Mitarbeiter. Erfahrene Pädagogen würden sich das auch nicht antun!
Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, gut. Gehört man zum engsten Kreis kann man hier alles haben und erreichen, auch wenn offensichtlich die Kompetenzen fehlen! Siehe Gruppenleitungen, die gerade mal ihre Erzieherausbildung beendet haben.
Zwei (zeitweise nur ein) Autos für 3 Gruppen! Es gibt noch mehr Dienstwagen. Diese dienen allerdings zur privaten Nutzung der Unternehmerfamilie. Mitarbeiter dürfen diese nicht fahren und werden angehalten ihr privat PKW zu nutzen obwohl genug Dienstwagen vor der Tür stehen. Inventar teilweise gebraucht und kaputt. Muss etwas neues angeschafft oder repariert werden, wartet man Wochen oder Monate drauf.
Sollte innerhalb der Einrichtung mal geübt werden, vielleicht gehen dann mal keine Informationen unter auf Kosten der Bewohner.
Nein... ! MAs die mit Familie K. befreundet oder verwandt sind werden grundsätzlich bevorzugt.
Eigentlich eine sehr interessante und wertvolle Aufgabe. Oft aber auf Grund Vorgesetztenentscheidung (keiner von denen hat eine pädagogische Ausbildung bzw. gerade in Ausbildung.)
Angespannte Atmosphäre, wenn Geschäftsführung vor Ort ist
Arbeitsrecht gibt es hier nicht!
Leute können schnell zur Gruppenleitung aufsteigen, jedoch sind die Leute in dieser Position nur Marionetten. Es besteht überhaupt nicht die Möglichkeit weder eine Gruppe noch ein Team zu leiten, da jegliche Entscheidungen von der GV getroffen werden.
Katastrophal! Habe noch nie einen solchen Umgangston zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erlebt. Absolut respektlos und entwürdigend!
Wenn man zu dem engeren Kreis gehört und dort immer Danke und Amen sagt, dann ist alles super und alle haben sich lieb. Wehe aber man bringt Kritik entgegen. Diese wird überhaupt nicht gerne angesehen und Fehler werden nur bei anderen gesucht.
Unterirdisch! Angelehnt an TVöD? Vielleicht an den TVöD von 1950...
Persönliche Empfindungen spielen bei der Gestaltung eine große Rolle
Im Endeffekt war es den Vorgesetzen egal was mit uns war. Hauptsache wir sind arbeiten gekommen und jedes mal eingesprungen wenn einer gerufen hat. Anders sieht es natürlich aus, wenn man mit einen von Ihnen befreundet ist, dann ist man einfach der beste Mitarbeiter und kann bei der Dienstplan Gestaltung mitwirken.
siehe Google Bewertungen :)
Na wie soll das auch funktionieren wenn man ständig einspringen muss?
Ist nur bei gewissen Kollegen möglich :)
Unterirdisch. Ich habe im nachhinein gemerkt, dass die mich einfach abgezogen haben :D
Ich fand mein Team eigentlich super :) Zum Problem wird es aber, wenn gewisse Gruppen eine nicht akzeptieren.
Manche nehmen es zu ernst, die anderen nehmen ihre Position überhaupt nicht wahr
Schwierig wenn die Ruhezeiten nicht eingehalten werden :)
Es gibt immer Curriculums und Superversionen. ( Wenn dann alle Mitarbeiter dran teilnehmen auch hier gibt es natürlich Sonderregelungen)
Unter Kollegen kaum etwas zu meckern
Eher nicht vorhanden
Eine Katastrophe. Jeder denkt er wäre was besonderes und man merkt die klare Hierarchie
Lässt oftmals zu wünschen übrig
Leute die mit Personen aus der höheren Etage befreundet sind, haben mehr Benefits als andere (z.B Gehalt)
Sehr schlechter Ruf in Hagen.
Frei? Arbeitsrechtliche Gesetze? Was soll das sein?
Nicht mal Zuschläge. Gehalt für Vollzeit in der Jugendhilfe absolut unterirdisch.
Kollegen haben zusammen gehalten um nicht komplett von der Leitung zerstört zu werden.
So verdient kununu Geld.