Nicht zu empfehlender Ausbildungsbetrieb.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Großen und Ganzen nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern
Vergütung
Büroeinrichtung und Büro an sich
Den oben genannten Ausbilder
Verbesserungsvorschläge
Büros renovieren.
Die Büros sind absolut nicht zeitgemäß. Es tropft, im Winter super kalt (Heizen ist nicht gerne gesehen, auch schon vor der Energiekriese. "Sie können sich wärmer anziehen")
Im Sommer waren es oft über 30 Grad in dem Büro. Ventilatoren oder Klimaanlagen musste man selber mitbringen. Tische und Stühle stammen noch aus Gründungszeiten.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, vielleicht gehen dann nicht alle nach ein paar Monaten.
Die Ausbilder
IM Technischen Büro gab es keinen Ausbilder, der Ausbilder war laut Vertrag der BeLu selbst. Was natürlich nicht aufgeht, wenn er für mehrere Azubis gleichzeitig zuständig sein soll und zusätzlich noch die Geschäftsführung übernehmen muss. Außerdem ist er bei jedem kleinen Fehler direkt an die Decke gegangen.
Spaßfaktor
Der Ausbildungsberuf an sich macht Spaß, allerdings nicht bei BeluTec
Aufgaben/Tätigkeiten
Lernen im Betrieb war nicht möglich. Während der Arbeitszeit sowieso undenkbar und nach "Feierabend" hat man dann meistens neue Aufgaben bekommen.
Nach dem ich 6 Monate ausbildungsfremde Arbeiten in der Werkstatt erledigt habe, habe ich relativ schnell umfangreiche Aufträge zeichnen dürfen. Was man positiv bemerken muss.
Variation
Die Aufgaben waren Abwechslungsreich und zumindest in der Werkstatt habe ich in jeder Abteilung ausgeholfen.
Respekt
Das Verhältnis zwischen den Kollegen war sehr gut. Man hat sich auch außerhalb der Arbeit gut verstanden.
Der BeLu war oft respektlos und beleidigend, besonders wenn man einen Fehler gemacht hat.
Karrierechancen
Dazu kann ich nichts sagen. ich habe das Unternehmen nach meiner Ausbildung verlassen. Mir wurde zwar ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten, allerdings zu extrem Schlechten Konditionen.
Arbeitsatmosphäre
Es gab mehrere Azubis, es gab kein Betriebssport oder anderweitige Optionen für die Mitarbeiter. Gemeinsame Aktivitäten gab es nur auf der Weihnachtsfeier und sonst musste man sich privaten treffen. Die Atmosphäre im Büro war meistens gut, wenn BeLu nicht da war.
Ausbildungsvergütung
Es wurde das bezahlt was bezahlt werden musste. Minimale Ausbildungsvergütung, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es kam des Öfteren vor, dass die Gehälter und Löhne zu spät kamen. Teilweise hat es eine Woche länger gedauert.
Arbeitszeiten
Offiziell hat man eine 40h Woche. Oft wurden Überstunden und ab und an auch arbeiten am Samstag verlangt. Ein Dankeschön habe ich deswegen nie gehört.
Immerhin konnte man die Überstunden abfeiern