4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Produkte
Büroräume, Büroausstattung, Mitarbeiterführung und fehlendes Vertrauen in Mitarbeiter.
Externen Geschäftsführer einstellen und sich aus dem aktivem Geschäft verabschieden. Stattdessen wieder auf die Entwicklung konzentrieren denn der Geschäftsführer ist ein begnadeter Entwickler und Visionär.
Die Büroräume sind stark Renovierungsbedürftig. Bei starkem Gewitter mussten Mülleimer aufgestellt werden, um das Wasser aufzufangen.
Leistungsdruck ist allgegenwärtig, denn der Geschäftsführer läuft Patrouille. So kam es mehrfach vor, dass man "kontrolliert" wurde wenn ein Kollege zu lang im Büro gestanden hat.
Mittagspausen sind zwingend um 12:30 Uhr zu machen. Wenn man diese auf 12:00 Uhr legt wird man zurechtgewiesen.
Flexible Arbeitszeiten werden angeboten aber nicht ohne bissigen Kommentar wenn man früher geht.
Regional als einer der schlechtesten Arbeitgeber bekannt.
Als Unternehmen werden die Produkte als hochwertig und exklusiv wahrgenommen, dies entspricht auch größtenteils der Wahrheit.
Zitat Geschäftsführung: "Sie können ja Zuhause nachdenken."
Man kann hier Karriere machen, durch die hohe Fluktuationsrate werden Führungspositionen schnell genug frei.
Das Gehalt ist angemessen und fair verhandelt. Sozialleistungen werden im Standard aber nicht angeboten.
Man legt das Augenmerk auf den eigenen wirtschaftlichen Vorteil. Eine Investition in Mitarbeiter wäre hinderlich.
Traumata schweißen zusammen. Die ehemaligen Mitarbeiter haben eine gemeinsame WhatsApp Gruppe gegründet. (Es ist niemand Rentner).
Die "Guten Seelen", so werden die Pensionierten Mitarbeiter in Minijobs, genannt, halten das Büro am laufen. Daher werden sie auch in Ruhe gelassen.
Es wird mehr mit der Peitsche als mit dem Zuckerbrot gearbeitet. Ideen dürfen vorgebracht werden. Und werden dann aber durch die der Geschäftsführung ersetzt. Wenn diese dann keinen Erfolg bringt ist die Schuldfrage aber bereits geklärt, wenn auch nicht schlüssig.
Technische Büroausstattung ist weder geprüft noch auf dem neustem Stand. Büromöbel sind defekt. Mein Bürostuhl neigte sich nach links und Schrauben drückten sich durch das durchgesessene Polster.
Als neue Mitarbeiter haben wir vor der Stammbelegschaft erfahren, dass Umbaumaßnahmen anstehen. Führungspersonal musste also vom Neuling informiert werden.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Als Marketingverantwortlicher wird man als Print Mediengestalter ausgenutzt. Strategie, Planung oder Weitsicht? Fehlanzeige!
wenig
Das man sich nicht unbedingt auf pünktliche Gehaltszahlungen verlassen kann und das mit den "Tücken des Projektgeschäftes" begründet wird
Bestimmte Vorgesetzte einfach mal entsorgen oder Positionen nicht mit der "Verwandschaft" besetzen.
Faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen
Arbeitssicherheit verbessern
Geprägt von Mangel an Resourcen und einem Image in der Region das nicht gerade das Beste ist
Das Erscheinen des Firmennamens im Lebenslauf kann sich schlimmer Auswirken als eine Vorstrafe. In der Region nicht gerade geschätzt bei Arbeitnehmern und Lieferanten.
Gerne werden Überstunden angeordnet oder Terminplanungen werden auf Kosten der Mitarbeiter vorgenommen
Wenn dann auf eigene Kosten, es wird eher gemeckert das man keine Kenntnisse hat, aber nicht in Weiterbildung investiert.
Unterdurchschnittliches Gehalt, welches auch nicht unbedingt pünktlich ausgezahlt wurde in der Vergangenheit.
Hier besteht erheblicher Nachholbedarf. Gerne streicht man Zuschüsse der Arbeitsförderung ein oder bietet für den Arbeitgeber kostenlose Praktika an.
Kollegen wechseln häufig und man muss aufpassen wem man was sagt
Wer funktioniert darf bleiben alle anderen Personen werden mehr oder weniger freundlich zum Gehen aufgefordert
Grauenhaft ist noch nett beschrieben. Ein Patriachat erster Güte und nicht geeignet in der heutigen Zeit.
Mangel an allen Ecken und grauenhafte klimatische Verhältnisse
Sachliche Kommunikation oft nicht möglich und häufige Ausfälle von Vorgesetzten.
Anzügliche Bemerkungen der Geschäftsleitung sind durchaus üblich.... Der Herrenwitz gehört zum jovialen Auftreten.
Es gibt sicherlich interessante Projekte, aber Resourcen und Personalmangel machen vieles nicht möglich bzw. führen zum Verdruss der Mitarbeiter.
Im Großen und Ganzen nichts.
Umgang mit den Mitarbeitern
Vergütung
Büroeinrichtung und Büro an sich
Den oben genannten Ausbilder
Büros renovieren.
Die Büros sind absolut nicht zeitgemäß. Es tropft, im Winter super kalt (Heizen ist nicht gerne gesehen, auch schon vor der Energiekriese. "Sie können sich wärmer anziehen")
Im Sommer waren es oft über 30 Grad in dem Büro. Ventilatoren oder Klimaanlagen musste man selber mitbringen. Tische und Stühle stammen noch aus Gründungszeiten.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, vielleicht gehen dann nicht alle nach ein paar Monaten.
Es gab mehrere Azubis, es gab kein Betriebssport oder anderweitige Optionen für die Mitarbeiter. Gemeinsame Aktivitäten gab es nur auf der Weihnachtsfeier und sonst musste man sich privaten treffen. Die Atmosphäre im Büro war meistens gut, wenn BeLu nicht da war.
Dazu kann ich nichts sagen. ich habe das Unternehmen nach meiner Ausbildung verlassen. Mir wurde zwar ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten, allerdings zu extrem Schlechten Konditionen.
Offiziell hat man eine 40h Woche. Oft wurden Überstunden und ab und an auch arbeiten am Samstag verlangt. Ein Dankeschön habe ich deswegen nie gehört.
Immerhin konnte man die Überstunden abfeiern
Es wurde das bezahlt was bezahlt werden musste. Minimale Ausbildungsvergütung, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es kam des Öfteren vor, dass die Gehälter und Löhne zu spät kamen. Teilweise hat es eine Woche länger gedauert.
IM Technischen Büro gab es keinen Ausbilder, der Ausbilder war laut Vertrag der BeLu selbst. Was natürlich nicht aufgeht, wenn er für mehrere Azubis gleichzeitig zuständig sein soll und zusätzlich noch die Geschäftsführung übernehmen muss. Außerdem ist er bei jedem kleinen Fehler direkt an die Decke gegangen.
Der Ausbildungsberuf an sich macht Spaß, allerdings nicht bei BeluTec
Lernen im Betrieb war nicht möglich. Während der Arbeitszeit sowieso undenkbar und nach "Feierabend" hat man dann meistens neue Aufgaben bekommen.
Nach dem ich 6 Monate ausbildungsfremde Arbeiten in der Werkstatt erledigt habe, habe ich relativ schnell umfangreiche Aufträge zeichnen dürfen. Was man positiv bemerken muss.
Die Aufgaben waren Abwechslungsreich und zumindest in der Werkstatt habe ich in jeder Abteilung ausgeholfen.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen war sehr gut. Man hat sich auch außerhalb der Arbeit gut verstanden.
Der BeLu war oft respektlos und beleidigend, besonders wenn man einen Fehler gemacht hat.
Die hochwertigen Produkte und das nationale, wie internationale Marktrenomée. Die netten Kolleg*innen, und das freundlich-sachlich angemessene Arbeitsverhältnis. Man erkennt, dass das kürzlich erweiterte Führungsteam mit neuen Ideen und Ansätzen neuen Schwung in das Traditionsunternehmen bringt.
N' Kaffeeautomat oder ähnliches wäre chic ;)
Ich würde mit entsprechenden Benefits und wie auch immer gearteten Feedback-Routinen versuchen, das Unternehmen etwas zeitgemäßer und für junge Kräfte etwas attraktiver aufzustellen.
Etwas mehr Aufgeschlossenheit, etwas modernere Strukturen, etwas mehr Frische - analog zu den innovativen und hochwertigen Produkte.
Ich kann nichts negatives über die Arbeit bei Belutec berichten. Die Kollegen waren freundlich und hilfsbereit und auch mit den Vorgesetzten bestand stets ein freundlicher und sachlich angemessener Austausch.
Ich persönlich habe das Unternehmen stets als angenehmen und fairen Arbeitgeber erlebt. Mir sind vereinzelt auch kritischere Äußerungen aus dem betrieblichen Umfeld oder der Belegschaft zu Ohren gekommen, die ich persönlich jedoch nicht teilen oder bestätigen kann.
Es gab halbwegs feste Pausenzeiten, und feste Arbeitszeiten. Überstunden kamen kaum vor und wurden entsprechend abgegolten. Im großen und ganzen, wie ich es bei einem Industrieunternehmen dieser Größe erwarte. Ich würde vorschlagen über zusätzliche Benefits wie z.B. Qualytrain, (E-)Bike-Vergünstigungen oder ähnliches nachzudenken, wie es andere Arbeitgeber auch anbieten.
Ich habe keine Weiterbildung in Anspruch genommen .
Das Gehalt wurde gemeinsam ausgehandelt und stets pünktlich angewiesen.
Kann ich nicht viel zu sagen. Müll wurde getrennt, und es gab auch Sponsorings im Sozialen/Sport.
Ich habe die Kolleginnen und Kollegen als freundlich aufgeschlossen und hilfsbereit erfahren, und möchte mich nochmal für die Unterstützung bedanken.
Da ich mich über dem Altersdurchschnitt befunden haben dürfte, kann ich nur auf positive Resonanz blicken
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war mir gegenüber stets angemessen. Und ich habe auch gegenüber anderen nichts anderes erlebt.
Es bedurfte Anfangs ein paar Abstimmungen und Rückfragen um eine, meinen grafischen Aufgaben adäquate Lösung zu schaffen. Der Rest passte. Für zukünftige Anschaffungen würden ich über höhenverstellbare Schreibtische nachdenken, auch wenn die noch längst nicht überall Einzug gehalten haben.
Die Kommunikation hat via Teams und Mail gut funktioniert. In regelmäßigen Meetings konnten aktuelle Aufgaben gut abgestimmt werden. Bei kurzfristigen Anliegen und Rückfragen hätte ich mir bisweilen etwas zeitnähere Feedbacks gewünscht, was jedoch den vollgepackten Aufgabenheften der Vorgesetzten geschuldet sein dürfte.
Ich habe keine Bevorzugung oder Benachteiligungen aufgrund von Alter, Geschlecht, Religion, oder Sonstigem erlebt. Ich könnte mir jedoch etwas mehr interdisziplinären Austausch, über die verschiedenen Tätigkeit- und Leitungsebenen hinaus vorstellen um ein besseres Gefühl für die unterschiedlichen Bereiche und „das Ganze“ zu bekommen. Und damit das „Wir Gefühl“ weiter zu stärken.
Im Bereich Marketing gab es eine Vielzahl unterschiedlicher und interessanter Aufgaben (redaktionell, gestalterisch, konzeptionell, … print, online, social media, …)