Eine reine Katastrophe für jeden gelernten Parkettleger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vermögenswirksame Leistungen wird gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile alles, sonst wäre ich heute bestimmt noch dort am arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Zumachen neu aufbauen!!
Führungsetage austauschen!!
Arbeitsatmosphäre
Hat über die Jahre schwer nachgelassen!!
Kommunikation
Der Verkaufsleiter schaut sich so gut wie keine Baustellen mehr an und weiß eigentlich nicht was auf den Bauvorhaben so los ist.
Dies war früher auch mal anders!!
Kollegenzusammenhalt
Leider muss ich sagen dass dies auch mit den Jahren schwer nachgelassen hat beziehungsweise nur noch ein gegeneinander ist!!
Work-Life-Balance
Arbet war in dem zuständigen Verkaufsförderung in den letzten ca.14 Monaten kaum vorhanden.
Mein höchste Arbeitszeit Betrug 123 Stunden in einem Monat.
Sonst habe ich ständig unter 100 Stunden gelegen!
Als Akkordarbeiter weiß jeder was das heißt.....
Vorgesetztenverhalten
Oft wird beleidigt. Und wird persönlich angegangen
Ist Stimmungs abhängig 50/50
Interessante Aufgaben
Baustelle wo eigene Parkettleger mal gut arbeiten und Geld verdienen könnten werden von Subunternehmer durchgeführt. Wir (ich überwiegend) durften nur nacharbeiten oder die Baustellen einrichten!!!
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen für Parkettleger gleich null!
Umgang mit älteren Kollegen
Werden alle nicht gleich gut behandelt
Arbeitsbedingungen
Maschinen für das abschleifen von Parkettböden wurden gestellt, ansonsten ist die Firma auf dem Stand von 1900 was Werkzeuge angeht.
Gehalt/Sozialleistungen
Stellenweise habe ich 1100€-1200€ verdient
Image
Eigentlich will jeder von meinen Ex Kollegen die Firma verlassen aber leider haben sie noch nicht den passenden neuen Job gefunden.
Karriere/Weiterbildung
In den ganzen Jahren haben ich nicht eine Schulung oder Fortbildung bekommen und ich habe jedes Jahr nach einer gefragt!