91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angemessene Entlohnung, gute Sozialleistungen und finanzielle Unterstützung bei der Kinderbetreuung, sowie Unterstützung + Beratung sogar bei gesundheitlichen Schwierigkeiten.
Da gibt es eigentlich fast nichts zu beanstanden.
Selten kommen nicht nachzuvollziehende Entscheidungen vor.
Etwas mehr Transparenz der Geschäftsführung den Mitarbeitern gegenüber.
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld im Bereich der Forschung und Entwicklung.
Flexible Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit und Home Office.
Unterstützung von der Ausbildung, bis zum berufsbegleitenden Studium. Für jeden sind eine ganze Menge an Aufstiegsmöglichleiten geboten, sofern man sich engagiert.
Weiterhin gibt es jährlich genügend Angebote für Schulungen.
Das Gehalt liegt noch etwas unter dem Branchendurschnitt, jedoch wird dies durch das angenehme Arbeitsklima wieder ausgeglichen.
Es wird auf Resourcenschonung und Digitalisierung gesetzt.
Innerhalb einer Abteilung ist der Zusammenhalt sehr stark, manchmal könnte es abteilungsübergreifend einen kleinen Schwung besser werden.
Dies unterscheidet sich jedoch stark in den unterschiedlichen Abteilungen.
Ergonomische Arbeitsplätze neuesten Standards und Möglichkeit zum Home Office.
Manche Ziele der Geschäftsführung könnten klarer und offener mit den Mitarbeitern kommuniziert werden.
Entlohnung nach Gehaltsgruppen und Erfahrung.
Durch breite Produktpalette in den unterschiedlichen Industriesektoren gibt es immer etwas neues zu lernen und neue Aufgaben zu meistern.
Man fühlt sich wohl. Alle duzen sich. Kein steifes Vorgesetztenverhältnis
Man kriegt Schulungen nach Bedarf. Kein langes rumgeeier.
Offen und ehrlich. Auch von der Führung
Flexibilität und die Hilfsbereitschaft sehr sehr vieler Kolleginnen und Kollegen
Die bereits angesproche Kommunikation.
Verbesserung der Kommunikation von der Geschäftsführung zum Rest des Unternehmens und transparentere Entscheidungsfindung. Konsequenzen für Fehlentscheidungen klar machen und nicht weiter machen als wäre nichts gewesen.
War mal besser, in den letzten Jahren etwas abgenommen.
Flexibel Home Office Regelung (von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich)
Wünsche werden berücksichtigt und in der Regel unterstützt.
Ausbaufähig aber wie man es von einem mittelständischen unternehmen erwarten kann.
Immer unterstützende und helfende Kollegen zur Stelle.
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Vom Top-Management zum restlichen unternehmen ausbaufähig.
In den einzelnen Abteilungen/Bereichen gut, übergreifend manchmal schwierig
Nach einigen umstrittenen Entscheidungen des relativ neuen "Top-Management" ist der Ruf schlechter den je. Der Umgang des Top Management mit dem Mitarbeiter spricht sich halt rum, in West als auch Ost.
"Früher" war man Stolz auf die Bender Produkte (ZDF Sportstudio, Titanic-Filmdreh, Formel 1, Deutsche Bahn, Krankenhäuser - überall war man dabei), seit dem E-Mobility Umschwung und Ladesäulenbau gibt es gefühlt keine wirklichen Vorzeigeprojekte mehr.
In einzelnen Bereichen ist mobiles Arbeiten durchaus gestattet und sogar gewünscht
In den einzelnen Abteilungen/Bereichen gut, übergreifend eher schwierig
Leider schon seit Jahren eine "extern ist besser Kultur" festzustellen. Externe Bewerber werden deutlich besser bezahlt als Mitarbeiter die ja schon "ewig" dabei sind. Aufstiegschance sind sicherlich gegeben, aber das Gehalt steigt zu langsam mit der neuen Stelle im Vergleich zum externen Bewerber.
In den einzelnen Abteilungen/Bereichen gut, übergreifend manchmal schwierig
keine offensichtlichen Probleme
Katastrophe - Gefühl auf dem sinkenden Schiff zu sitzen schleicht sich ein. Feeling des "Top-Managements" zum Mitarbeiter gefühlt gleich null - Mitarbeiter werden über viele Monate im ungewissen gehalten, was durch Flurfunk und externen Informationen
Je nach Abteilung/Bereich und Werk (siehe Ost/West) unterschiedliche Bewertungen. Standort Grünberg sehr angenehm (mehrere Kantinen mit frischen Gerichten, Gemeinschaftsräume/Teeküchen, modernes Design in der Entwicklung/HR etc.), (Fertigungs-)Standort in Siersleben, Sachsen-Anhalt, eher unattraktiv gehalten (ein "Speiseraum" für Assiettenessen, ansonsten verhungert man da keinerlei umliegenden Lebensmittelfirmen/Lokale.
Keine Gemeinschaftsräume, Snackautomaten etc. nicht einmal einen richtigen Kaffeeautomaten gibt es dort. Einfachen Bohnenkaffee können die Kollegen dort bekommen, wenn man seine Bohnen mitbringt.)
Abteilungs-/Bereichsinterne Kommunikation gut, übergreifend z.B. zwischen Produktion und anderen Abteilungen eine Katastrophe.
Man leistet sich eine Lessons learned Abteilung aber keiner lernt wirklich draus oder will lernen (immer wieder dieselben Anfangsfehler).
keine offensichtlichen Probleme
Einfluss und Ausgestaltungsmöglichkeiten, natürlich je nach Abteilung, hoch bis sehr hoch einzustufen
Den zusammenhalt mit direkten kollegen
Schlechte Kommunikation vom headmanagment. Aktuell Keine Strategie vorhanden.
Löhne erhöhen. Image wieder aufbauen.
Das Betriebsklima zu den direkten Vorgesetzten ist gut.
Das Image der Firma ist in den letzten Jahren rel. Stark gesunken
Ist in Ordnung
Die Gehälter sind leider zu niedrig. Man kann mehr erwarten.
Mit meinen direkten Kollegen ist der Zusammenhalt sehr stark.
Er sagt klar seine Meinung und gibt Verbesserungsvorschläge. Finde ich gut .
Die Kommunikation zum headmanagment ist sehr dürftig.
Es wird leider irgendwann eintönig.
Eine anonyme Hotline für Ängste und Sorgen der Mitarbeitenden. Leider kann dieses Tool aber tatsächlich nichts Substantielles bewirken. Gerade dann nicht, wenn es um Konflikte zwischen Mitarbeitenden und vermeintlichen Führungskräften geht. Und diese Konflikte sind bei Bender zahlreich.
Unqualifiziertes Führungsverhalten wird nicht sanktioniert.
Um Verbesserungen macht sich das Unternehmen seit Jahren unter wechselnden CEOs Gedanken. Leider erfolglos.
Großraumbüros. Hier ist ein konzentriertes Arbeiten fast unmöglich. Lediglich die Leitenden Beschäftigten verfügen über eigene Büros.
Das Betriebsrestaurant genießt hohe Ansehen. Die regionale und überregionale Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens hat aber noch ausbaufähig. Das zeigt sich schon dadurch, dass z.B. im etwa 30 Kilometer entfernten Gießen das Unternehmen kaum bis gar nicht bekannt ist.
Wird auf der Website thematisiert.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Allerdings stagniert das Angebot seit Jahren auf einem niedrigen Niveau.
Die Mitarbeitenden der Produktion und unterhalb der Abteilungsleitungsebene erhalten in der Regel unterdurchschnittliche bis durchschnittliche Gehälter. Sogenannte "Führungskräfte", meist ab Abteilungsleitungsebene, verdienen im Vergleich dazu gut. Ein leistungsgerechtes Gehalt unterhalb der Abteilungsleitungsebene entsteht allein schon deshalb nicht, weil engagierte Mitarbeitende häufig von ihren Abteilungsleitungen ausgebremst werden. Mangelnde Leistungen der Abteilungsleitungen werden somit häufig kaschiert.
Lippenbekenntnisse und "Green Washing" findet man quer durch alle Unternehmen. Bei Bender ebenso. Dennoch bemüht sich das Unternehmen auf seiner Website um eine umweltorientierte Darstellung und um ein positives soziokulturelles und gendergerechtes Auftreten. Vieles davon wird dennoch im Alltag nicht gelebt. Das mag einer eingeschränkten kulturellen Weltsicht vieler Führungskräfte und einer grundsätzlich mangelnden kreativ-offenen Haltung geschuldet sein, die sich ausschließlich am Herkömmlichen orientiert. Bei vielen dieser Themen gehört Bender auf jeden Fall nicht in die Kategorie "early follower".
Man feiert zusammen, ist aber nicht solidarisch.
Ist einigermaßen fair.
Hier ist noch viel Luft nach oben möglich und tatsächlich würden sich viele Probleme regelrecht in Luft auflösen, wenn die Hierarchie rigoros eingeflacht würde.
Die Arbeit im Großraumbüro ist laut und zermürbend.
Es wird regelmäßig informiert, aber über den Stil dieser Kommunikation könnte man sich streiten. Das Intranet hat einen drolligen, naiven Kommunikationsstil. Mit Sachverstand und Prägnanz könnte hier einiges bewirkt werden.
Auch hier wird nach außen ein positives Bild suggeriert. Der Alltag sieht anders aus. Für die Ordnung in den verschiedenen Teeküchen sind bei Bender beispielsweise immer noch die weiblichen Beschäftigten zuständig.
Es gibt interessante Aufgaben, aber wenn man Pech mit der "Führungskraft" hat, entwickelt sich daraus eher eine Situation wie in einer Schule. Für Erwachsene, selbständig denkenden Menschen ist das sicherlich nicht so einfach.
Kommunikation,
Es sollte ehrlich mit den Angestellten umgegangen werden statt sie 1 Jahre nur mit halb Wahrheiten abzutun.
Ost/West ist immer noch große Unterschiede
Aus meiner Sicht wird viel investiert, um zufriedene Mitarbeiter zu haben. Das neben der Flexibilität und das auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird, schätze ich sehr.
Manche Prozesse könnten etwas tiefer/genauer beschrieben sein, um es Neulingen einfacher zu gestalten. Ich habe aber den Eindruck, dass daran gearbeitet wird und das man für konstruktive Kritik offen ist.
Wertschätzung durch Vorgesetzten absolut gegeben. Die Kollegen sind immer hilfsbereit. Auf Fragen bekommt man immer eine Antwort mit der man weiterkommt.
In meinem Fall kann ich nur sagen, dass vollumfänglich auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters eingegangen wird. Flexible Arbeitszeiten, Du-Kultur, Hilfe bei Problemen...
In meiner Abteilung habe ich den Eindruck, dass dies sehr gut funktioniert.
Perfekt! Dies kommt natürlich auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Neuwertiges Gebäude und an sich fehlt es an nichts.
Es gibt Regelmeetings für Updates. Man ist immer gut informiert über das Intranet.
Ich habe durchweg den Eindruck, dass wenn man bei Bender etwas ändern oder sich selbst weiterentwickeln möchte, man dazu auch die Chance erhält! :-)
Mein Team ist mit viel Engagement und Motivation dabei
internationale Hidden Champion
Es wird von allen darauf geachtet, dass der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommt
ich bin sehr zufrieden, natürlich geht auch immer noch mehr ;-)
Man versucht, nachhaltiges Handeln umzusetzen
Im Großen und Ganzen gibt es viel Hilfsbereitschaft (, wenn man danach fragt)
ok
ich kann mich nicht beschweren
Gute Information von meiner Führungskraft mit einigem Querfeuer vom BR
viel Abwechslung und immer wieder neue herausfordernde Themen
Betriebsklima leidet zurzeit stark, irgendwann platzt die „Bombe“. Vertrauen wurde immer nach außen großgeschrieben, mittlerweile wird dies aber „weniger“ gelebt. Mitarbeiter halten größtenteils immer zusammen und versuchen auch in den schwierigsten Situationen eine Lösung zu finden.
Image war immer gut, zurzeit vom Gefühl aber eher etwas angekratzt. Daher würde ich zum jetzigen Zeitpunkt das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Zumindest nicht alle Standorte.
Auf die Familie wird immer Rücksicht genommen. Flexible Arbeitszeiten an einigen Stellen.
MEIN Vorgesetzter trifft nachvollziehbare Entscheidungen und bezieht Mitarbeiter in diese ein.
Räume sind klimatisiert und gut ausgestattet, einiges an alte Technik könnte man aber gegen neue austauschen.
Kommunikation unter Mitarbeitern immer gut und hilft bei Lösungen von Problemen. Von Geschäftsführung wäre allerdings etwas mehr Transparents schön, manchmal werfen Informationen mehr Fragen auf, als sie beantworten.
Leider wird noch zwischen Ost und West unterschieden, obwohl es heißt wir wären eine große FAMILIE. Gehalt kommt aber immer pünktlich und diverse Sozialleistungen werden auch geboten.
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