8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenig !
Fehlende Mitarbeiterinformationen über Schließungen von Filialen - hier werden sich nur Abfindungen etc. durch Mobbing gesparrt.
Schulung der Führungskräfte in Sozialkompetenz und Mitarbeitermotivation, klar definierte Anweisungen und Story Boards, auch den Führungskräften sollte bewusst sein, dass das Fehlveralten von Angestellten Ihr eigenes Versäumnis offenbart und immer auf Ihren Führungsstil zurück fällt - insofern er vorhanden ist.
Das Team Top, die Führungsebene desolat, keine Motivation, nur Vorwürfe
Außer Brand- und Arbeitsschutz - NULL
Nach 25 so gerade über Mindestlohn, keine weiteren Leistungen
Müll über Müll, Plastik und keine sauber Trennung, keine ausreichende Lagermöglichkeiten, keine ausreichenden Behälter,
Ohne die anderen Filialen, wären wir am A.. gewesen
Altersdiskriminierung ist an der Tagesordnung, vor allem wenn man sie los werden will, werden aus kleinen Fehlern Kündigungen hervorgezaubert.
Wallraff würde sich freuen, solchen Machtmissbrauch zu dokumentieren.
Keine Hilfsmittel für schwere Kartons, IT unterirdisch und Service, Bausubstanz, in manchem Lager sehr gefährlich.
Mangelhaft, fehlendes Personal, der Rest soll alles erledigen, Anweisung unklar und ohne Prioliste, was dann zu Vorwurf wird, etc.
Die positiven Kunden, gutes Kunden Feedback
Die Flexibilität der Filialen.
Man kann Filiale wechseln, sobald man sich in einer anderen nicht mehr wohl fühlt.
Dass man den Mindestlohn bekommt für stundenlanges stehen, falten und sichern der Klamotten. Dass der Arbeitgeber unempathisch auf die Mitarbeiter reagiert sobald, Notfälle oder sonstiges passiert.
Einige Kollegen. Die Mode
S. Oben
Gehalt
Manche Führungskräfte
Keine Anerkennung nach so vielen Jahren
Mehr Gehalt zahlen. Mitarbeiter wertschätzen. Bessere Organisation
Zum Anfang wirklich schrecklich! Nach einem Bereichsleiter Wechsel war es dann okay bis prima. Dann wieder ein Wechsel, wieder fürchterlich!!!
Sie sind einfach in den 90er stecken geblieben und haben völlig den Zug verpasst.
Als Filialleiter leider ein Fremdwort.
Wenn du Schuftest und viel Zeit investierst, kannst du aufsteigen.
Gehalt ist mies. Mindestlohn für Aushilfen. Selbst Filialleiter bekommen gerade Mal 2-3 Euro mehr.
Viel zu viel Plastik
Am Anfang ein harter Konkurrenzkampf, Zickenkrieg, Mobbing etc. Mit den Jahren kleineres Team gehabt, viel besser, richtig familiär.
Müssen die gleiche Arbeit machen wie die jüngere Generation
Zu Anfang der Horror. Bereichsleiter war unterste Schublade! Könnte ein Roman schreiben. Später dann neue Bereichsleitung viel besser, viel umgänglicher, setzt sich ein. Die Chefs im Büro kann man aber leider in die Tonne werfen.
Alles veraltet.
40 Std.
Zu wenig Urlaub und kein Weihnachtsgeld
Man muss vielen hinterher rennen. Sale Vorgänge, Umlagerungen sind manchmal so chaotisch gewesen.
Dazu kann ich nichts sagen
Vieles wiederholtes. Merchandising ist interessant, Verkäufe unter Kunden, wenn welche kommen sind toll.
Nichts
Alles
Das Team hält zusammen
Kaum, man erwartet von einem alles Kraft und Energie in die Firma zu stecken, furchtbare Schichten
Unterirdisch
Respektlos, selbst verliebt, ignorant, arrogant
Es gibt keine Kommunikation, sehr chaotisch und überhaupt keine Struktur.
Management ein No-Go, sehr unproffesionell
Man bekommt keine Aufgaben, alle Informationen muss man sich selbst irgendwo ziehen und auch sonst muss man sich alles selbst beibringen, für Erklärungen ist das Management zu beschäftigt und überfordert
Leider für nichts
Alles
Home office
- gute Verkehrsanbindung
- kostenlos Wasser und Obst
- alle duzen sich
- Hohe Fluktuation (vor allem in den Filialen)
- unrealistische Zielvorgaben vom Mutterkonzern
In der Verwaltung ggfs. noch Leute einstellen, damit die vorhandenen nicht irgendwann mit einem Burn-Out daheim bleiben
Sehr entspannte Führungsebene, die sehr gut kommuniziert.
Das Image war vor 10-20 Jahren noch wesentlich besser. Hier wurde leider die Wende bzgl. Online-Verkauf, neue Zielgruppe, etc. komplett verschlafen. Somit ist es eigentlich nur noch ein überteuerter Ramschladen für Leute mit Modelmaßen.
Es herrscht Gleitzeit innerhalb der üblichen Bürozeiten. Urlaub kann recht gut genommen werden, solang man sich mit seinen Kollegen abstimmt. Auf Mitarbeiter mit Kindern wird Rücksicht genommen (auch bzgl. Arbeitszeiten).
Bei den Papiermassen, die hier verschwendet werden....
Da sehr viele Mitarbeiter in der Verwaltung die Firma verlassen haben und die Stellen nicht mehr nachbesetzt wurden, halten die übrig gebliebenen sehr eng zusammen.
Sehr netter Vorgesetzter. Probleme werden angehört und versucht zu lösen.
Es gibt Klimaanlage, die in jedem Büro einzeln angestellt werden kann. Tageslicht ist ausreichend vorhanden. Die Fenster lassen sich für ein vernünftiges lüften sogar komplett öffnen. Lediglich die PC's sind schon so uralt, dass sie Probleme mit den ganzen Programmen haben, die man zum täglichen arbeiten benötigt.
Innerhalb der Teams wird miteinander kommuniziert. Nötige Infos von anderen Teams erhält man teilweise nur widerwillig. 1x pro Woche gibt es ein Meeting mit dem direkten Vorgesetzten (ist zumindest in meiner Abteilung so).
Es gibt keinen Tarifvertrag, somit handelt jeder sein Einstiegsgehalt selbst aus. Und wer gute Arbeit abliefert, bekommt auch schon mal die ein oder andere Gehaltserhöhung. Man kann als Arbeitnehmer auch eine "Betriebsrente" abschließen, wenn gewünscht. Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Personalabteilung an sich ein super spannendes Feld. Leider hatte ich als Zeitarbeiter lediglich die ersten 1-2 Monate wirklich gut zu tun. Danach saß ich nur noch meine Zeit ab.