Ich arbeite hier gerne :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man seine Kinder(Enkel, Nichten, Neffen usw) und Hunde mitbringen kann.
Sogar die eigene Oma, wenn es da mal mit der Betreuung hapert, wäre wohl kein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es kein Wlan gibt. Irgendwie ist es peinlich, wenn Bewohner und Angehörige danach fragen und man sagen muss, dass es das (noch) nicht gibt.
Man bekommt fast überall frei Wlan nur im BeneVit nicht.
Verbesserungsvorschläge
Wlan !
Arbeitsatmosphäre
Es ist meist ruhig, man kann ohne Stress arbeiten, seinem eigenem Tempo gerecht werden. Die Zusammenarbeit mit den Bewohnern macht Spaß.
Natürlich gibt es auch stressige Tage /Stunden, aber überwiegend ist die Atmosphäre gut
Kommunikation
Wie gut eine Kommunikation ist, liegt an den einzelnen Kollegen selbst.
Ich habe da wenig Probleme Info´s zu geben, Info´s zu bekommen oder um Hilfe zu bitten und welche zu bekommen. Man muss nunmal sagen, wenn etwas ist.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen helfen sich untereinander, auch Pflege und Präsenz untereinander. Fällt jemand aus, macht die Pflege Frühstück bis der Ersatz da ist oder die Präsenz übernimmt auch mal einen Bewohner.
Sogar die Leitungen springen mit in die Wohnungen, wenn jemand fehlt ist.
Auch beim Sommerfest hat man das sehr gut sehen können, als der starke Regen anfing. Alle haben mit angefasst und geholfen. Das war klasse!
Work-Life-Balance
Arbeit ist Arbeit.
In der Regel gibt es nicht mehr wie 5 Tage am Stück, max. 7tage. Kommt wohl auch drauf an, wieviele Prozente man arbeitet.
Wenn ich frei brauche wegen einem wichtigen Termin, den ich nicht verschieben kann, schauen die Leitungen immer, mit wem man tauschen könnte.
Vorgesetztenverhalten
Ich komme gut mit beiden aus, hatte noch nie das Gefühl, dass ich störe. Natürlich müssen auch die beiden konzentriert arbeiten und können nicht immer sofort parat stehen. Aber das man merkt man sofort, wenn es gerade unpassend ist, auch wenn die Tür offen ist.
Sie sagen immer "Guten morgen" oder "Guten Tag", wenn sie das Haus betreten oder in die Wohnungen kommen. ich habe noch nie erlebt, dass sie nichts sagen. Vorallem mit den Bewohnern sind die beiden herzlich, freundlich, sehen sofort, wenn es einem Bewohner nicht gut geht, aber auch wenn ein Mitarbeiter es nicht gut geht.
Beide sind immer erreichbar, auch im frei. Und auch wenn sie mal nicht drangehen, weil sie beschäftigt sind, sie rufen später zurück.
Interessante Aufgaben
Das die Bewohner mithelfen, was sie noch können, man gemeinsam plant und durchführt. Das man Zeit für die Bewohner hat und sich nicht abhetzen muss bei der Grundpflege
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich behandelt, egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, egal welcher Herkunft oder Religion. Alle sind willkommen. Macht man seine Arbeit gut, bekommt man Lob. Läuft es nicht so gut, gibt es Kritik. Es liegt an einem selbst wie man damit umgeht
Umgang mit älteren Kollegen
Soviele ältere arbeiten derzeit nicht im Haus, vielleicht 6 oder 6, aber da wird schon geschaut, dass sie mehr Hilfe bekommen usw. Meistens wollen sie es aber selber nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, wie in jedem Beruf.
Was ich sehr gut finde ist, dass der Chef sich dafür einsetzt, dass nicht die Pflegekräfte bei den Pflegesatzverhandlungen berücksichtigt werden, sondern alle Bereiche die im BeneVit vertreten sind, da alle mit den Bewohner arbeiten.
Image
In Erlensee habe ich wenig schlechtes gehört bis jetzt.
Wenn mich jemand fragt, wo ich arbeite und ich antworte, im Rosengarten, sagen alle, dass sie nur positives gehört haben, dass die Einrichtung so schön wohnlich ist, Personal sehr nett und der Bewohner an erster Stelle steht.
Karriere/Weiterbildung
Jeder kann sich weiterbilden, wenn er das möchte und dies wird auch unterstützt von den Leitungen.