413 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
263 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 147 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr pünktlicher Gehalt, zusätzliche Altersvorsorge, Urlaub, zwei Sonderzahlungen,...*
Neues Personal vor Einstellung kritischer zu prüfen.
Es besteht immer die Möglichkeit sich sinnvoll weiterzuentwickeln
Zu einem sehr guten Gehalt hat man die Möglichkeit mit Engagement dazuzuverdienen
Ein fauler Apfel kann eine ganze Stiege verderben
Immer ein offenes Ohr
Vielseitige Aufgaben, kein Stillstand, Kreativität ist immer gewünscht
Das Konzept
Alle Arbeiten Hand in Hand. Man kommt gerne zur Arbeit. Auch in stressigen Situationen behalten alle die Ruhe und ergänzen sich super.
Die bestehenden Mitarbeiter wissen, was sie am Arbeitgeber haben, und kommunizieren dies auch in ihrem Umfeld. Wir als Team Haus Kiekeberg sind stolz auf uns und unsere Arbeit.
Die Leitungen sind darauf bedacht, die Work-Life-Balance nach bestehenden Möglichkeiten zu erhalten und zu fördern.
Überstunden werden vermieden oder durch Ausgleich schnellstmöglich abgebaut.
Individuelle Dienst und Aufgaben werden zusammen mit den Mitarbeitern erarbeitet.
Die Leitungen sind darauf bedacht, das Pflegepersonal durch interne Weiterbildung zu unterstützen. Es wird E-Learning über E-Campus angeboten. In der Benevit-Akademie in Burladingen ergänzt das interne Fortbildungsangebote und bietet einen deutschlandweiten Austausch.
Das Gehalt entspricht dem regionalen Tarif. 100 % Weihnachtsgeld sowie Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit.
Lieferketten sind regional.
Wäsche wird im Haus gewaschen.
Das Haus Kiekeberg ist mit einer Solarthermie- und Solaranlage ausgestattet. Die Dämmung des Hauses hat einen hohen Standard.
Der Stromverbrauch wird bestmöglich gesteuert.
Bestehenden Mitarbeiter unterstützen sich nach besten Wissen und Gewissen. Sie strukturieren sich gemeinsam über neue Instrumente wie eine Stecktafel und sorgen so für eine gleichbleibend Arbeitbelastung und Atmosphäre. Jede Arbeit wird gesehen und auch ihr Stellenwert im gesmten Prozess.
Viele Kollegen, sind langjährige im Haus. Es werden Ihre persönlichen Bedürfnisse unterstützt und in der Mitarbeiterplanung bestmöglich berücksichtigt.
Den Leitungen ist eine professionelle Kommunikation auf Augenhöhe wichtig. Nicht zu verwechseln mit einer Gleichberechtigung, sie tragen die Verantwortung für die Prozesse und die Ergebnisqualität im Haus.
Sie sind offen für konstruktive Kritik und haben immer ein offenes Ohr für Vorschläge zur Verbesserung des Pflege- und Betreuungsprozesses.
Die Leitungen passen die Standards stetig an. Es wird alles zur guten Versorgung durch den Arbeitgeber bereitgestellt. Als Letztes wurde in ein Exoskelett investiert, um vorbelastete Mitarbeiter noch besser zu unterstützen.
Der Informationsfluss ist für jede Stellbeschreibung angepasst und ausreichend.
Wir freuen uns auf jeden. Jeder kann sich im Rahmen seiner möglichen Einbringen und unser Team bereichern.
Umsetzung einer professionellen Pflege, durch eine gute Bewohner Betreuung. Der Ausarbeitung einer angepasst Pflegedokumentation für die Bewohner. Angehörigengespräch und Kommunikation mit Service-Partner.
Weiterentwicklung einer ganzheitlichen Pflege durch die Umstellung
von Pflegeprozessen und Strukturprozess.
Das Kinder gern gesehen sind, somit macht es die Möglichkeit Arbeit und Familie zu vereinen einfacher.
Tolles Arbeitsklima - man kommt gern zur Arbeit und dadurch das man jeden zu jeder Zeit um Hilfe oder ähnliches Fragen kann, ist man gern vor Ort.
Ausgleichstage für eingesprungene Dienste - so sagt man gern einmal mehr ja ... ;-)
man fühlt sich auf Arbeit genauso wohl, wie zu Hause.
Manche Tage sind stressiger als andere und es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten an der ein oder anderen Stelle, jedoch komme ich gern zur Arbeit und nach einem kurzen Wechsel, bind ich erfreut wieder da zu sein und wurde herzlich und mit offenen Armen empfangen.
Unstimmigkeiten gibt es wie überall auch, jedoch werden diese zeitnah besprochen und geklärt, somit eine angenehme Arbeitsatmosphäre vor Ort herrscht
an Tagen an denen man einspringt aufgrund von Krankheit o.ä. bekommt man Ausgleichstage
es werden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, sofern diese zur Verfügung stehen
man hilft sich untereinander gern und jeder ist für jeden da
sehr respektvoll. Auch diese lassen sich gern Neues sagen oder zeigen.
man fühlt sich gehört und kann mit Anliegen, welcher Art auch immer zu den Vorgesetzten kommen
es werden Arbeitsbedingungen, welche gegeben sind beachtet oder zumindest versucht diese einzuhalten und bei vergessen wird darauf geachtete diese einzuhalten
Gehalt entspricht Vorstellungen
keiner wird bevorzugt oder benachteiligt
abwechslungsreicher Alltag - jeder Tag bietet Abwechslung.
Das zukunftsorientierte Konzept
Das wir der einzige Standort sind m Norden sind
Da unser Job 24/7 ausgeübt werden muss ist es schön in einem familiären Team wie unseres zu arbeiten
Wir können wünsche das den Dienstplan betrifft immer mit der Leitung besprechen .
Die Benevit Akademie bittet den Mitarbeitern tolle Möglichkeiten
Es wird sich gegenseitig Unterstützt und jeder bringt sich sein
Von denen lernt man am meisten
Sind immer für uns ansprechbar und Unterstützen in allen Bereichen mit
Schönes Ambiente und gute Ausstattung
Es gibt einen täglichen Austausch mit alles Bereichen.
Wir sind ein buntes Team
Es gibt reichlich Weiterbildungsangebote mit der Benevit Akademie und aufgrund des Konzeptes wird einem nie langweilig
Kinder und Hunde gerne gesehen, gerade für Elternteile, Bew. freuen sich
es werden kaum Betreuungsangebote für Bew. gegeben oder nur bei den „leichten Bewohnern
man sollte PDL wechseln, da sehr grosse Unzufriedenheit bei Mitarbeitern, Kündigung von sehr guten Mitarbeitern , die gerne im Haus gearbeitet haben
nur unter ein paar Kollegen gut, einige langjährige PK sehr von sich überzeugt , selber sehr schlecht gepflegt, oft krank, Auszubildende haben kaum Unterstützung bis keine, Praxisanleiterin wurde von Führungskräften nicht unterstützt
man kann gerne auf freie Tage verzichten, bekommt es nicht gedankt
wird scheinbar nicht gefördert
Viel Essen wird entsorgt, bei Bewohnerzimmern wird nicht angeklopft, keine Privatsphäre gegeben auch eher von Führungskräften
es soll kein Team entstehen, stellvertretende Hauwirtschaftsleitung meint jedem was sagen zu können, unterstüzt selber aber eher mässig. Führungskräfte lassen gerne andere arbeiten , unterstützen mässig
seit dem 2024 neue PDL angefangen hat, ist eine Art Mobbing ähnliches Verhalten zu den Mitarbeitern entstanden.PDL meint alles zu können, die Mitarbeiter selber können nichts.. Auch sehr schroff zu den Bewohnern, wurde der PDL wiedersprochen oder auf unsachliches Verhalten aufmerksam gemacht, waren Beleidigungen parat, massive Pflege und Dokuarbeiten sollten dann sofort erledigt werden, obwohl kein Personal da war.
fehlendes Material, unsauberes hygienisches Arbeiten
von oben nach unten geht kaum etwas, PDL kann nicht kommunizieren auf Augenhöhe
Nein
Wegen fehlenden Kollegen nicht möglich, Weiterbildung scheinbar ungern gesehen
Kinder und Tierlieb
Schon mehrere Jahre da, mehrere PDL kommen und gehen sehen. Aber die jetzige PDL ist mit Abstand die schlimmste.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen und Bewohnern ist meistens ausgesprochen gut.
Absolut gerechtfertigt momentan
Die Kollegen in dem Haus sind erste Klasse.
Absolut unterirdisch zumindestens die PDL !
Dienstpläne werden ständig geändert. Selbst im Urlaub wird man ständig angerufen
Mit der PDL absolut keine Kommunikation möglich. Sehr unprofessionell und von oben herab.
Leider keine Gleichberechtigung
Das Hausgemeinschaftskonzept.
Das lange Personal eingestellt wurde ohne auf die Qualifikation zu achten
Zu erst muss die Politik was ändern!
Alle werden gleich gehandelt, bei guter Arbeit gibt es auch manchmal kleine Belohnungen.
Die letzten Jahre waren schwer, auch die Pandemie hat viel angerichtet. Das hinterließ Spuren
Klar muss man Mal einspringen. Dennoch kann man mit den Vorgesetzten reden wenn man spontan Termine hat oder Mal frei braucht. Urlaub wird abgesprochen, nicht immer kann allen der gewünschte Urlaub gegeben werden weil viele gleichzeitig in den Urlaub wollen. Aber es wird im Team besprochen
Es gibt eine eigene Akademie, viele Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber übernommen.
Das Gehalt kommt pünktlich zum Monatsanfang, es gibt Weihnachtsgeld und die Möglichkeit auf eine betriebliche Altersvorsorge.
Die meisten Lebensmittel kommen aus der Region, sodass es keine langen LKW-Fahrten gibt.
Der Umgang untereinander ist freundlich. Leider gibt es noch Gruppenbildung welche nicht immer die betriebliche Philosophie Verstehen wollen.
Das Alter ist bei Einstellung egal, da auf die Leistungen und Qualifikationen geschaut wird. Wer zum Renteneinstieg noch in der Hauswirtschaft angestellt werden möchte hat die gleiche Chance wie ein Schulabgänger.
Seit dem Leitungswechsel wird umstrukturiert, dennoch bekommt das Team Infos was geplant ist und warum.
Dokumentationen werden am Computer erledigt, es gibt Lifter die bei der Mobilisation unterstützen.
Tägliche Blitzrunden informieren über aktuelles und zukünftige Termine
Alle sind gleich, egal welches Geschlecht, Herkunft, Orientierung oder Religion.
Die Wohnungs- und Etagenleistungen haben Freiheiten in der Ausgestaltung ihrer Bereiche. Das einzige was beachtet sein muss ist das Hausgemeinschaftskonzept.
Sehr Kinder- und Tierlieb
Urlaubsplanung und Urlaubsansprüche im Vethältnis Vorgesetzte und Mitarbeiter
Man soll oft einspringen
Weiß ich nicht
Gehalt angepasdt, Sozialleistungen kann ich nicht beurteilen
Pflegepersonal und Präsenzpersonal müssten mehr zusammen arbeiten - nicht gegeneinander. Klappt nur vereinzelt, je nach Mitarbeiter
Kann ich nicht beurteilen
Teilweise "hinterfotzig"
Könnte besser sein
Vorgesetzte bekommen 3 Wochen Urlaub am Stück, die anderen nicht
Das Hauskonzept.
Das man als Mitarbeiter den Hund mit zur Arbeit nehmen kann.
Als Mensch, der seit 42 Jahren in verschiedenen Unternehmen und verschiedenen Berufen gearbeitet hat, hat man schon einiges erlebt.
Was ich jedoch noch nie erlebt habe, ist eine so positive, herzliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre wie im Haus am Park.
Nie zuvor hatte ich so liebe Kollegen und Kolleginnen, nie zuvor bin ich pfeifend und mit einem Lächeln auf den Lippen zur Arbeit gefahren, nie zuvor hat mir Arbeit soviel Spaß gemacht wie hier.
Auch das Feedback der Bewohner ist geprägt von Wertschätzung und Herzlichkeit. Das Leuchten in den Augen der Senioren wenn man ihnen was gutes tut ist für mich eine tolle und antreibende neue Erfahrung.
Erzähle ich Freunden und Verwandten vom BeneVit-Hauskonzept, höre ich jedes mal "da will ich dann auch hin wenn es soweit ist!".
31 Tage Urlaub, geregelte Arbeitszeit, die Möglichkeit Überstunden auch wieder abzubauen.
Regelmäßige Schulungen, auch online.
Das Gehalt ist in meinem Fall weitaus höher als in meiner Berufssparte sonst üblich.
Ich komme mit jedem / jeder gut klar.
Was immer gut ist: miteinander reden, statt übereinander zu reden.
Als jemand der bereits Ende 50 ist, fühle ich mich hier pudelwohl.
Fair, kommunikativ und so herzlich wie das ganze Haus.
Die Einarbeitung durch den sehr netten und absolut kompetenten Paten eines anderen Hauses fand ich super, ebenso die Probezeit begleitende Mappe. Auch hier sehe ich ein Vorbild für andere Unternehmen.
Das Haus ist technisch up to date, hat ein behaglich-wohnliches Ambiente und dazu einen schönen großen Garten.
Die Awenco-App trägt gut zum strukturierten und nachhaltigen Arbeiten bei.
Die morgendliche Blitz-Runde bietet die Möglichkeit für Infos und allgemeinen Austausch. Das Verprügeln von Stuhllehnen zum Stressabbau war anfangs gewöhnungsbedürftig. :-)
Das es solche Blitz-Runden gibt finde ich prima und vorbildlich für andere Unternehmen.
Gibt es jede Menge
Die Bewohner
Das ganze Haus müsste mal geprüft werden. Es müssen Entscheidungen getroffen werden. Wöchentliche oder mindestens 1x monatliche gesprächsrunden MÜSSEN PFLICHT sein. Ohne gruppenrunde keine Verbesserung möglich. Durch Feedback kann sehr viel erreicht werden.
Grüppchenbildung leider oft. Kalte Atmosphäre. Wir brauchen familiären Zusammenhalt und es sollte nicht hinter dem Rücken geredet sondern direkt ins Gesicht gesagt werden wenn etwas falsch läuft aber auch wenn es gut läuft.
Ständig nur arbeiten kein privates Leben möglich. Schlechte zeiteinteilung manchmal 2 Wochen ohne frei durcharbeiten. Ruf Bereitschaft ist 99% sicherer arbeitsstag weil immer zu wenig Personal da ist.
Mit manchen wenigrnKollegen läuft es super , mit anderen eher schlecht. Manche Personen werden befördert und denken dann sie seien etwas besseres. Neue Leute werden beiseite genommen und aufgehetzt.
80 % der Mitarbeiter benehmen sich gut. Manche älteren Kollegen versuchen neue vorgesetzte zu beeinflussen und zu manipulieren.
Teilweise haben die vorgesetzten keine Erfahrung......
Keine Kommunikation vorhanden. PDL , HWL und Verwaltung sprechen sich nicht gut ab. Dienste werden verschoben ohne das man bescheid bekommt.
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