398 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
255 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seine Liebe für seine Projekte, die er auch versucht den Mitarbeitern es bildlich zu zeigen. Pünktlich Gehalt. Sonderzulagen,
Das er nicht kontrolliert warum manche Situationen eskalieren, das leute die gerade angefangen haben Positionen bekommen die sie garnicht kennen. Auch das man nicht die Leute belohnt die andauernd einspringen.
Mehr drauf schauen wer dauernd krank sind und mal hinter Fragen warum, nach 5 Ms1 ist man erschöpft. Alle sind nur noch am Arbeiten kaum Freizeit und Familie
Hwl bringt total unruhe und entscheidet dinge ohne mit den Mitarbeitern zu reden, hat ihre Lieblinge
Arbeitet man dran
Keine
Könnte mehr sein
Bin zufrieden
Luft nach oben aber es wird schon drauf geachtet
Null da es durch Mitarbeiter wechsel in den Wohnungen getauscht wurden, weil andere Wohnungleitungen keine Rücksicht auf ihre Mitarbeiter nehmen. ZB bekommen nur lange und mehre Tage hintereinander Ms1 damit Leitungen nur früh machen, und dann mit Hwl Abends weggehen können. Stellvertretung HWL benimmt sich so schlecht, sie schreit Mitarbeiter an, und verlangt das man einspringen muss. Egal ob man Termine hat oder man einfach frei möchte. Stellvertreter sollte nicht nur fordern sondern fördern, und gerechter sein. Wir alle sind darüber entsetzt was man da gemacht hat. BW sind dadurch auch unruhig.
Werden ignoriert und man hetzt über diese und werden schlecht gemacht
Unmöglich redet nicht mit den Mitarbeiter ignoriert fragen, man bekommt keine Antwort. Entscheidet Dinge über Mitarbeiter die werden nicht gefragt ob sie damit einverstanden sind, wegen Wohnungswechsel. Setzt eine neue als WL ein die von nichts ahnung hat, obwohl andere dafür zur Schule gegangen sind. Diese wurden garnicht bedacht, man hat auch die aktuelle WL garnicht gefragt warum sie diese Stelle Kündigt. Sie war so unzufrieden mit der ganzen Situation, man nahm ihr 2 kollegen aus der Wohnung, dabei war es so ruhig in der wohnung, keine unruhe lustig fröhlich zusammen halten. Diese WL hatte immer ein offenes ohr für alle Mitarbeiter, und versuchte immer eine Lösung zu finden. Das machte uns wirklich sprachlos als sie die Wl kündigte wegen ungerechtikeit. Sie wurde auch von der Stellvertreter immer nur angemotzt, wegen ihrer schlechten Laune musste sie immer herhalten.Nur weil 3 Wl ihre Mitarbeiter schlecht behandeln, war dort unruhe. Man hat nicht das Übel an der Wurzel gepackt einfach austauschen, und denken das Problem wurde behoben. Dabei sind die Mitarbeiter jetzt noch unruhiger weil sie nicht in die zugewiesene wohnung möchten.
Ist zu schaffen und macht spaß
Nur noch rum gemeckere und unfreundlich, Entscheidungen über die Köpfe von Mitarbeitern. Hwl hat ihre Lieblinge, und sieht nicht das diese das Problem sind
Gibt es nicht
Sehr viel und Abwechslung reich
Gar nichts
Nur auf Profit ausgerichtet und das Mensch ist egal.
Mehr Personal damit die Aufgaben bewältigt werden können
Das Konzept so wie die Weiterbildungsmöglichkeiten
Über die Überstunden Regelung bei Führungskräften sollte nochmals nachgedacht werden. Ebenso über die Möglichkeit Kollegen die immer da sind und wenig Ausfall haben zu belohnen.
Seien wir mal ehrlich. Personalmangel gibt es überall. Aber bei BeneVit im Haus Bachtal herrscht eine gute Atmosphäre. Den Bewohnern und dem Personal geht es gut
Das Haus hat einen guten Ruf. Da man schon wenn man rein kommt spürt was für eine Herzlichkeit herrscht.
Wenn die Arbeitseinstellung mancher Kollegen anders wäre müssten andere weniger einspringen und hatten somit mehr Freizeit.
Naja sagen wir mal so es sind leider immer die selben die ausfallen und die selben die einspringen. Daher das gerade Fachkräfte gesucht sind können gerade diese es sich auch teilweise leicht machen und dann immer wieder von Einrichtung zu Einrichtung wechseln. Aber die meisten im Team sind immer da und auch schon lange im Team und arbeiten Hand in Hand. Ich bin stolz Teil dieses Teams zu sein.
Ein schönes Haus.Tolles Konzept das wenn man es umsetzt eine Bereicherung für alle ist.
Alle Arbeiten zusammen und respektieren sich.
Das Haus ist schön
Hören zuviel auf langjährige Mitarbeiter..
Bringt nix ..
Erdrückend
sozialbewusstsein?? Das kennen die nicht
Was ist das ?
Austauschen... selbst die PDL ist schon weg
Gibt es nicht
Nein ..
ich finde das HG-Konzept sehr gut. Kein Träger setzt dieses Konzept so gut um wie BeneVit.
Hier arbeitest du in Ruhe. Du bist nicht abgehetzt in deiner Schicht wie sonst wo
Du hast Zeit für deine Bewohner
Wenn du sagst, du hast ein Problem, wirst du gefragt, wie dein Lösungsansatz ist? Es werden nach Lösungen gesucht und bisher hat man auch immer eine Lösung gefunden.
Konkretes Beispiel habe ich keins, aber wenn mir was einfällt, dann ergänze ich mein Kommentar nachträglich.
Egal was andere sagen und schreiben, machen Sie bitte so weiter. Das Haus braucht diese strenge Führung und die, die gehen wollen sollen einfach gehen. Dann kommen Leute, die wirklich arbeiten wollen und für unsere Bewohner brauchen wir die Guten.
ich komme wieder mit gutem Gefühl in die Arbeit
Ich höre nur gutes von Benevit. Deswegen bin ich auch bei Benevit.
wenn alle gesund sind und niemand einspringen muss, dann sehr gut
jeder hat die Chance sich weiterzubilden. Man kriegt auch die Fortbildungen gezahlt. Man muss halt was im Kopf haben und auch dazu geeignet sein.
Als Hauswirtschaftskraft kriegst du nirgends einen besseren Gehalt
es gibt solche und solche, aber meistens ok
Unsere Älteren Kolleginnen sind unsere Schätze. Wertschätzung und Respekt wird allen entgegengebracht
du kriegst offenes und ehrliches Feedback über positives und negatives. Bist du bemüht und machst du deine Arbeit, dann kommt eine gute Rückmeldung, bist du faul oder benimmst dich daneben, dann gibt es auch konsequenzen.
Chefin redet mit jedem respektvoll. Sie ist freundlich aber auch distanziert
Die Faulen kriegen ENDLICH eins auf den Deckel und das freut mich am meisten.
Wer schon mal woanders gearbeitet hat, weiß, dass es bei BeneVit echt super ist
einpaar kolleginnen lästern viel, aber sonst klappt die Kommunikation sehr gut
Die neue Chefin ist gerecht. Jeder kriegt was er verdient. Die, die weinen und rumheulen sind meistens die, die zu bequem geworden sind und ihre eigenen Fehler nicht sehen.
Umsetzung des Hausgemeinschaftskonzeptes fördert die eigene Kreativität. Du schaust, dass du neue Ideen einbringst um die Menschen in deinen Arbeitsalltag mit einzubinden. Es ist nicht immer leicht aber macht viel Spaß
Fällt mir nichts ein, außer das dass Reinigungspersonal sehr saubere Arbeit macht
Bin nach 1 Woche gegangen, weil nur gehetzte in diesem Haus ist, und man soll immer den Mund halten, irgendwann muss mal gut sein, die Bewohner tun mir leid, zahlen ein Haufen Geld dafür. Schlimm wirklich
Mal hinter der Heimleitung stehen und nicht immer auf die Mitarbeiter hören, mal alle zusammen holen und offen die Karten auf den Tisch legen,
Kolleginnen machen Kolleginnen schlecht, reines gehetzte
Wie gesagt kollegial 4x schon die Heimleitung entlassen, weil die Geschäftsleitung auf 5 Personen hört
Kann man sehen wie man will
Kein Kommentar ich bin nach 1 Woche wieder gegangen
Ohne Inflationsausgleich sehr schlechter Lohn
Kann sein das sie drauf achten
Keinen Stern wert
Kollegen hetzten gegeneinander
War ok, aber in 1 Jahr 4x die Führung gewechselt spricht nicht für das Haus
Ist ok
Keine Kommunikation jeder hetzt über jeden
Gleich Null
Nichts interessantes an dem Heim
Darauf achten wenn man als Leitung einstellt, das macht die Stimmung kaputt und die Mitarbeiter
Momentan ist die Stimmung nicht so gut. Die neue Hauswirtschaftsleitung passt nicht ins Haus
Ich glaube das die Rebenblüte eine guten Ruf hat in der Umgebung, die Mitarbeit müssen nur aufpassen was sie in der Öffentlichkeit erzählen nicht alles stimmt was die Mitarbeiter von sich geben
E- campus ist ein Mühl
Die alten Hasen halten zusammen versuchen so wie es geht die Arbeit aufzufangen. Aber untereinander wird viel gelästert was die Arbeit erschwert.
Die neue Leitung in der Hauswirtschaft ist keine Leitung NoGo in meinen Augen. Bemüht sich aber man merkt es ist zuviel für sie abgesehen der Pflege abgeneigt. Menschlich eine Niete!!!!!!!
Pflegedienstleitung macht wirklich einen tollen Job versucht das Team zuhalten und die ganze Aufgaben aufzufangen. Wäre für das Haus schade und das aus ,wenn sie den Druck nicht aushält.
In der Pflege haben wir alle Hilfsmittel wo wir benötigen. In der Hauswirtschaft müsste man paar neue Sachen kaufen aber man sagt was aber es wird einfach vergessen
Werden über Blitzrunden informiert oder über Emails
Die Arbeit macht Spaß
Momentan nichts mehr
Momentan alles. Man fühlt sich nicht mehr wohl.
Leitungsfunktionen sofort ändern, auf die Mitarbeiter besser acht geben und nicht die falschen zu früh loben.
Es wird wenig getan damit sich die Mitarbeiter wohlfühlen oder respektvollen Umgang pflegen. Lästereien, Ausgrenzung sind mittlerweile Standard. Sehr schade.
Darauf kann man schon fast keine Antwort mehr geben.
Ist in diesem Haus nicht möglich, man lebt nur für das arbeiten. Man muss immer einspringen, Dienstplan wird ständig geändert.
Man kann in einem anderen Betrieb mehr verdienen
Ist nicht mehr gegeben mittlerweile, es wird nur noch gegeneinander gehetzt oder Mitarbeiter die sich nicht so verhalten wie gewünscht werden ausgegrenzt .
Dies ist teilweise vorhanden, aber eher helfen die älteren den jüngeren
HL und PDL total überfordert mit der Arbeit, es wird immer schlimmer statt besser. Zum Teil wird sich auch nicht an gesetzliche Vorschriften gehalten sondern eigene Regeln getroffen. Diese Personen sollten keine Leitungsebene betreten dürfen, wenn man ein Haus wieder in ordnung bringen möchte, das schon dem Untergang geweiht ist.
Meist kein Material vorhanden oder nicht ausreichend. Dieses wird jetzt von Zeit zu Zeit immer schlimmer.
Findet nicht ausreichend statt, Mitarbeiter erfahren meist nur etwas, wenn sie etwas tun müssen oder verbessern sollen.
Wenn man mit den Chefs per du ist und mit Ihnen mehr befreundet kann man gut leben, ist man dies nicht steht Gleichberechtigung gegenüber diesen schlecht da.
Habe ich und auch andere Kollegen seit Jahren nicht erfahren.
Das auch Holzwege konsequent zu Ende gegangen werden.
Den absolut würde-, niveau- und charakterlosen Umgang mit den Mitarbeitern.
Das für halbwegs intelligente Menschen offensichtliche Bewegen entlang arbeitsrechtlicher Grauzonen.
Das gewissenlose Ausnutzen der Unwissenheit der Belegschaft.
Das Fördern des Konkurrenzdenkens aller Häuser untereinander und infolgedessen auch die ganz effektive Verhinderung der Bildung einer Mitarbeitervertretung.
Es wäre schon ein großer Schritt wenn es wieder so etwas wie Anstand im Unternehmen gäbe. Wenn man Mitarbeiter loswerden möchte die an sich keine Fehler machen, die man aber halt einfach aus Gesinnungsgründen oder whatsoever nicht im Unternehmen haben will, dann wäre es ein richtiger winner take mit den Menschen zu sprechen. Sie mit Druck und Grausamkeit einfach raus zu ekeln ist a) unter aller Würde und b) hilft es dem eigenen Ruf nicht gerade.
Wie soll man eine derart einzigartige Atmosphäre nur beschreiben? Nicht so toll? Suboptimal? Unterirdisch? Überdurchschnittlich desaströs? Sofern man emotional noch nicht vollkommen verwest ist, hält man es jedenfalls nicht lange durch.
Früher mal hervorragend. Inzwischen selbstverschuldet reichlich angeschlagen.
Kann man das essen? Es bleibt nun mal nicht mehr viel Life übrig wenn man ständig für die Work verfügbar sein muss. Und von irgendeiner Form von Balance wollen wir hier gar nicht anfangen. Aber hey, dafür gibt’s dann ab und an mal einen feuchten Händedruck für's Einspringen.
Die Möglichkeit hier Karriere zu machen hängt immer davon ab, wie gut man dazu in der Lage ist das eigene Gewissen zu ignorieren und sich am ganzen Körper mit Gleitgel einzureiben. Denn der Weg nach oben ist eng und dunkel. Und hat außerdem mit Kompetenz nicht viel zu tun.
Die angebotenen Weiterbildungen kann man sich getrost ans Knie nageln. Grundsätzlich gibt es für alle Jahr für Jahr für Jahr für Jahr den selben Brei im unternehmenseigenen E-campus. Darüber hinaus gibt es noch die ganz wunderbare BeneVit-Akademie. Da dürfen sich dann diejenigen die die Ausbildung zur Präsenzkraft machen oder wahlweise alle Leitungen von der Freundin des Chefs weiterentwickeln lassen. Und wer „zischen und stampfen“ halt doof findet, oder wer hier zu erkennen gibt, dass er das eigene Gehirn durchaus gerne und oft benutzt und nicht alles was dort gepredigt wird jeden Tag mantraartig wiederholt, der wird auf lange Sicht aussortiert.
Die Präsenzkräfte/Hauswirtschafter*innen verdienen für ihren Berufszweig sehr gut. Der Rest kann in anderen Betrieben deutlich mehr raus holen. Auch bei anderen privaten Anbietern.
Es wird der Müll getrennt, sofern die Mitarbeiter in der Lage sind die Tüten den richtigen Tonnen zuzuordnen. Und selbst das ist nicht zuverlässig der Fall.
Es wird den Trends hinterher gesprungen die kostenfrei umsetzbar sind oder die wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Eigentlich nicht weiter überraschend für ein Unternehmen.
Nicht existent. Es bilden sich immer mal wieder kleinere Zweckgemeinschaften, zusammengehalten wird auch nur dann, wenn es dem eigenen Vorteil dienlich ist.
Die werden genauso her genommen und verheizt wie alle anderen auch. Immerhin herrscht hier Gleichbehandlung.
Nun ja. Die amtierende EL/HWL ist zwar super lieb und freundlich, aber leider völlig ahnungslos, frei von jeglicher Struktur und mit der Situation maßlos überfordert. Dafür ist sie derart linientreu, man könnte sie auch als Senklot benutzen.
Die „Interims“-PDL hat den Titel „Leitung“ nicht verdient. Weil leiten tut die Gute genau niemanden. Schon gar nicht das Personal. Die Arbeitsmoral die sie an den Tag legt, kann man eigentlich nicht mal mehr als Moral bezeichnen. Wenn sie mal später kommt, geht sie dafür früher oder kommt auch gar nicht und telefonische Erreichbarkeit? That's beneath me, sir! Immerhin protegiert sie eifrig ihre Lieblinge und werkelt beflissen auf den eigenen Vorteil hin. In so einer anstrengenden Position muss man sich ja schon auch mal was gönnen.
Die Arbeitsmittel sind älter als der Wendelstein; bevor sie ersetzt werden, werden sie erst ungefähr 5000 mal repariert. Bevor diese Reparaturen stattfinden, müssen erst mindestens 10 Angebote eingeholt werden und man gesteht den Leitungen gerade mal einen unbeaufsichtigten Handlungsspielraum von 500€ zu. Alles was darüber geht, entscheidet die Geschäftsstelle. Und bis die sich dann in Bewegung setzt, fließt richtig viel Wasser den Fluss hinunter.
Die Arbeitsmaterialien sind oft gar nicht erst vorhanden. Weil: ups, zu teuer; ups, bei der Bestellung vergessen; ups, nicht geliefert; ups, zu spät gesehen dass die Bestände sich reduzieren; ups, Bestellmengen und Verbrauch falsch eingeschätzt; ups, Vorratshaltung grundsätzlich nicht verstanden.
Findet statt, recht häufig und intensiv sogar. Nur leider mit den falschen Inhalten. Vorzugsweise wird nämlich NICHT über Bewohner und deren Interessen gesprochen, sondern eher mal über die anderen Kollegen oder die Vorgesetzten. Und das teilweise in einer Art und Weise das jeden Scherenschleifer vor Neid erblassen lassen würde.
Es wird zwar viel von flachen Hierarchien gesabbelt, aber im Endeffekt hat ganz genau einer das offizielle Kommando. (Der lässt sich zwar seit geraumer Zeit von zwei ganz besonders kompetenten Damen am Gängelbändchen führen, hat er nur leider selber noch nicht mitbekommen.) Das Unternehmen wird für alle gut sichtbar patriarchalisch geführt. Inklusive chauvinistischer Boomer-Witze - über die bei den Schulungen halt auch immer nur einer lacht.
Die Arbeit an sich wäre eigentlich super schön, man hätte theoretisch ein breites Spektrum an Möglichkeiten den Bewohnern einen wirklich schönen Lebensabend zu bereiten. Wenn da nicht die Vorgaben wären, was die Bewohner ganz genau wann und wie zu tun und zu lassen haben. Selbstbestimmung der Kunden? Aber bitte doch nicht hier. Zumindest nicht zwischen 07:00 und 21:00Uhr. Da werden dann gerne auch mal Perlen raus gehauen wie: „Aber sie sind doch das Fachpersonal. Sie wissen es doch besser.“
Am Arbeitgeber leider gerade nichts ein.
Aber die Bewohner sind toll!
Führung in allen Positionen
Leitungen tauschen.
Wie kann man eine gut besetzte Leitung gegen so eine Leitung tauschen?
Katastrophe, seitdem läuft einfach nix mehr und die Stimmung ist fürchterlich.
Sehr schlimm. Es macht keinen Spaß mehr. Sehr schlechte Stimmung.
Inzwischen leider nicht mehr gut
Welches Leben außerhalb von BeneVit?
Stabiler Dienstplan? Was ist das?
Alles alter Kram, den man jährlich wiederholen muss
Je nachdem in welchem Berufszweig man arbeitet
Müll wird sortiert.
Je nachdem, aber allgemein sehr schlechte Stimmung. Fast nur noch Geläster.
Unsere älteren Kollegen unterstützen noch die jüngeren statt anders rum.
Die neuen Leitungen sind fehl am Platz. Neue EL/HWL kriegt nichts auf die Reihe, hat keine Ahnung von dem was sie tun soll. Es passieren nur noch Fehler.
Aktuelle PDL kürzt ständig selbstständig ihre Dienst und geht wann sie will oder tritt ihre Dienste erst gar nicht an. Ist telefonisch dann aber auch nicht erreichbar. Einfach nur faul. Chef, was haben Sie nur getan?
Ständig fehlendes Material, fehlende Lebensmittel, Waschmittel ... Wie soll man da vernünftig arbeiten?
Welche Kommunikation? Tägliche Blitzrunden finden nur noch sporadisch statt und auch sonst fallen viele wichtige Dinge unter den Tisch.
Gibt es nicht. Es wird spürbar zwischen Liebling und dich mag ich nicht so unterschieden
So verdient kununu Geld.