15 Jahre Benevit
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das meine Vorgesetzen immer ein offenes Ohr finden für mich.
- Das die gesamte Leitung des Hauses Pro Bewohner sind und dies auch vermitteln.
- Wir Leitungen am gleichen Strang ziehen was das Hausgemeinschaftskonzept angeht und wir das vormachen und leben.
- Das Hausgemeinschatfskonzept an sich, ich möchte nie mehr in einem anderem Unternehmen, außer Benevit arbeiten.
- Ich liebe die Gestaltung des Hauses, Highlite ist u.a unsere offene Küche.
- Die frische Essensgestaltung
- Das vielfältige Betreuungsangebot was den Bewohnern geboten wird.
- Die Plattform für den Mitarbeiter wo vielerlei Vorteile für uns sind.
... u.v.m
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ist ein Punkt den ich im Privaten Rahmen mit meinem Arbeitgeber bespreche.
Es gibt nicht immer nur Schwarz und Weiß, überall werden Fehler gemacht oder auch wird es Phasen geben, die mal nicht gut sind, das ist aber überall so, es ist immer das was man selbst draus macht.
Verbesserungsvorschläge
Viele Bewohner wünschen sich W-Lan im Haus.
Arbeitsatmosphäre
Der wichtigste Einflussfaktor ist der Mitarbeiter selbst, dieser bestimmt ob ein gutes Klima herrscht oder nicht.
Jeder selbst ist dafür Verantwortlich, auch sich selbst zu hinterfragen, was man selbst ausstrahlt und wie es somit auf die gesamte Atmosphäre Auswirkungen hat.
Kommunikation
Man bekommt alles was wichtig ist und für den Mitarbeiter bestimmt ist mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Wie bei Punkt eins, liegt das an jedem Mitarbeiter selbst.
Manche scheuen den direkten und ehrlich Kontakt aus div. Gründen.
Jeder selbst muss seinen Weg finden den Zusammenhalt zu stärken.
Wir müssen lernen die Menschen zu nehmen wie Sie sind, ihre Stärken und Schwächen zu unterstützen und sich gegenseitig damit wertzuschätzen und sich gegenseitig helfen.
Das stärkt den Zusammenhalt und verbessert die Arbeitsatmosphäre im Haus.
Work-Life-Balance
Es gab einmal in fast 16 Jahren Benevit das ich aus dem Urlaub geholt wurde, einmal! Dies war einer schlimmen Zeit geschuldet, wo wir die Ausnahmesituation (Corona) hatten.
Es wird darauf geachtet das die Mitarbeiter ihren Urlaub nehmen können, auch werden "Sonderwünsche" so fern es die Situation zulässt erfüllt.
Die Leitungen versuchen das "Work-Life-Balance" Leben der Mitarbeiter auf jede Art und Weiße zu Respektieren und zu erfüllen so fern der Bewohner nicht damit beeinträchtigt wird.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke als Vorgesetzter kann man es nie JEDEN recht machen.
Man hat große Verantwortungen, die einem als Mitarbeiter manchmal nicht ganz bewusst sind. Gegenseitige Empathie ist die Lösung für das Verständnis. Die Vorgesetzten sind genau so Menschen wie wir Mitarbeiter auch, die nur versuchen ihren Job gut zu machen.
Interessante Aufgaben
Es ist in den ganzen Jahren nie langweilig geworden, man hat ganz viele Aufgabengebiete und Abläufe.
Gleichberechtigung
Die Geschäftsleitung, sowie hiesige Vorgesetzte achten auf Gleichberechtigung und unterscheiden nicht.
Jeder hat seine Stärken die man zum Vorteil nutzen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird Rücksicht auf ältere Kollegen genommen, ob im Arbeitsablauf oder Dienstplan Gestaltung.
Arbeitsbedingungen
Es werden viele verschiedene Mittel gestellt, ob in der Hauswirtschaft mit der Ausrüstung für die Küche und für die Wäsche die Waschmaschine oder die Gegebenheiten der Pflege, die neuste Technik nützt nichts wenn der Mitarbeiter damit nicht sorgfältig umgeht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für den Müll sind entsprechend Mülltonnen vorhanden.
Essen wird nicht verschwendet. Die Mülltrennung müsste besser funktionieren, da ist jeder Mitarbeitende gefragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Geschäftsführer versucht alles das wir ein gutes Gehalt bekommen.
Image
An dem Image der Firma kann allein der Mitarbeiter was bewirken, den Punkt, den hier manche negativ bewertet haben, da sollte man sich selbst an die Nase fassen und überdenken wie er öffentlich über seinen Arbeitgeber spricht.
Karriere/Weiterbildung
Ich selbst konnte eine Berufsausbildung in der Hauswirtschaft machen mit der Ausbildereigung . Dank meinem Arbeitgeber bzw. der Geschäftsführung. Wir haben E-Learning, und bekommen noch viel mehr Möglichkeiten uns weiterzubilden.
Zudem hat Benevit seine eigene Akademie.