11 von 170 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 36%
Score-Details
11 Mitarbeiter:innen, die bei Bening eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Bening als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Azubi im 1. Lehrjahr
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei expert Bening absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vergütung und Arbeitszeiten, und die Ausbilder
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche des Mitarbeiters eingehen, und versprechen halten. Vernünftige Ausbilder haben sodass man auch lernt und nicht im Stich gelassen wird.
Karrierechancen
Keine Karrierechancen
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind nicht gut
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung ist sehr gering destotrotz wir immer bis 19 Uhr arbeiten ist es echt mau
Die Ausbilder
Es wird einem kaum etwas beigebracht, Zeit für einen Azubi haben die Kollegen selten.
Spaßfaktor
Ständig von 10:-19 Uhr arbeiten macht kein Spass
Aufgaben/Tätigkeiten
Kunden Beraten, ist nichts zu tun ist man anderweitig beschäftigt…
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bening GmbH & Co. KG in Stade absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist immer ein Offenes Ohr da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Die Gehälter könnten ruhig mal angepasst werden.
Die Ausbilder
Noch nie so einen Guten Ausbilder gesehen. Der Umgang mit Azubis ist genau so respektvoll wie mit anderen Mitarbeitern.
Spaßfaktor
Es ist immer Zeit für ein Späßchen, wenn man weiß wann Schluss ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es ist teilweise langweilig wenn nix los ist, man findet aber immer irgendwas.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Expert Bening Vechta in Vechta gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den „Piepton“ von der Stempeluhr, wenn man nach Hause gehen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Personalmangel, ein Mitarbeiter muss für 3 Leute arbeiten…
Arbeitsatmosphäre
Unter den jungen Kollegen herrscht eine entspannte Atmosphäre. Sie haben sich auch bemüht, einem etwas beizubringen.
Karrierechancen
In diesem Unternehmen ist eine Festanstellung leider nicht so einfach möglich. Man startet mit einer Probezeit und einer Befristung. Das ist bedauerlich, da man als Mitarbeiter das Gefühl hat, austauschbar zu sein. In der Ausbildung wird einem indirekt versprochen, dass man übernommen wird, was an sich positiv ist. Das Übernahmegespräch findet meiner Meinung nach jedoch sehr spät statt, etwa einen Monat vor Ausbildungsende, sodass man keine Gewissheit hat, ob man wirklich übernommen wird. Das Grundgehalt basiert auf dem Mindestlohn, was in meinen Augen nicht zeitgemäß ist. Natürlich kann man durch Anstrengung gutes Geld verdienen, jedoch muss man sich gleich mitverkaufen.
Arbeitszeiten
Im Einzelhandel ist es typischerweise schwierig, was die Arbeitsbedingungen betrifft. Samstags zu arbeiten gehört zum Standard, obwohl ursprünglich versprochen wurde, dass man einen Samstag im Monat frei haben würde. Die Stempeluhr war leider auch sehr verwirrend, sodass es vorkam, dass an einem Tag Minusstunden und an einem anderen Tag Plusstunden auf seinem Zeitkonto hatte.
Ausbildungsvergütung
ganz Ok, mit Provision
Die Ausbilder
Während der Ausbildungszeit gab es keinen festen Ausbilder, die Einarbeitung geschah durch die Kollegen in den einzelnen Abteilungen. Krankmeldungen wurden kritisch hinterfragt, und wenn keine sofortige Antwort erfolgte (was man denn habe), fühlte man sich unter Druck gesetzt. Urlaubsanträge wurden oft ohne ersichtlichen Grund abgelehnt, und Versprechungen wurden nicht eingehalten. Obwohl der Vorgesetzter betonte, immer ein offenes Ohr zu haben, wurde man häufig abgewiesen, wenn man ein Anliegen besprechen wollte.
Spaßfaktor
Am Anfang ist alles gut und schön, aber danach möchte man nie wieder etwas mit dem Einzelhandel zu tun haben.
Man merkt sehr schnell, dass man hier mental wirklich an seine Grenzen geht. Während der Ausbildungszeit wird man stark unter Leistungsdruck gesetzt. Großartig gefördert wird man hier meines Erachtens auch nicht; ganz im Gegenteil, man wird mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen.
An manchen Tagen fühlte man sich sehr im Stich gelassen, weil man als einziger Mitarbeiter in einer Abteilung zurückgelassen wurde. Dies war oft sehr stressig, da die anderen Kollegen sich meistens nicht zuständig für die jeweilige Abteilung fühlten.
Das kann einfach kein Spaß machen …
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird gefordert in der Ausbildung schon gewisse Zahlen zu erreichen. Dies löst natürlich Druck und oder Stress aus, was sich natürlich auch auf das Lernverhalten auswirkt. Bei einer Arbeitswoche von Montag - Samstag von 10 bis 19 Uhr hat man dann auch keine Lust mehr zu lernen. Der eine freie Tag in der Woche reißt es dann auch nicht heraus, da man diesen Tag meistens zur Entspannung braucht.
Die Computer sind meistens langsam und brauchen Ewigkeiten, um Programme zu laden. Die IT ist auch nicht wirklich erreichbar bei Problemen. Dort muss man gegebenenfalls auch 6 Monate auf einen neuen Drucker warten.
Die gesamte IT-Infrastruktur ist gefühlt so alt wie der Laden selbst.
Ein Stern gibt’s dennoch von mir, die iPads mit dem WWS System drauf funktionieren meist stabil und erleichtert den Verkauf auf der Fläche ungemein.
Variation
Variation?
Das meiste Wissen muss man sich selbst über die einzelnen Produkte beibringen. Es werden neue Produktgruppen ohne jegliche Informationen hinzugefügt, wodurch der Kunde oft besser informiert ist als man selbst. Der Leitsatz: „Mit 20% Wissen kannst du 80% verkaufen“ passt ganz gut.
Die Aufgaben sind nicht sehr interessant, im Prinzip ist jeder Tag gleich. Die meisten Kunden sind eher anstrengend, und von der älteren Zielgruppe. Dies kann auf Dauer sehr anstrengend werden.
Respekt
Der Respekt unter den Mitarbeitern war immer da. Die Herkunft spielt hier keine Rolle. Natürlich gibt es Ausnahmen, dies ist aber ganz normal.
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Traumatischte Ausbildungsstelle, die man sich vorstellen kann...
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bening Handels GmbH & Co. KG in Vechta abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles, kein Kommentar nötig...
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lohn? Mehr Respekt? Mehr Benefits? Außer gute Mitarbeiterrabatte und Arbeitskleidung bekommt man leider nichts…
Arbeitsatmosphäre
Man hat sich oft mit den Azubis zusammengetan (wenn diese nicht zur Einschmeichelnder Kette gehört haben) und auch zusammengehalten. Das hat oft eigentlich gut geklappt, man hat sich verstanden, sich Aufgaben geteilt bzw. sich gegenseitig geholfen. Von den anderen Mitarbeitern konnte man sowas leider nicht erwarten, man wurde alleingelassen und herumgescheut, sehr traurig wenn man überlegt, dass man 3 Jahre dort war..
Karrierechancen
Keine, nach der Ausbildung sollte man da sofort raus und woanders seine Chancen ausnutzen.
Arbeitszeiten
Man hat Montags bis Samstags gearbeitet von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (Weihnachtszeit bis 20:00 Uhr). Wenn du an Samstagen mal deinen freien Tag haben wolltest, wurde lange diskutiert, wieso weshalb warum...
Ausbildungsvergütung
Da wärst du glaube ich beim Zeitungsaustragen zufriedener als bei Expert, vertrau mir... Für die Arbeit die du dort leistest ist das wirklich kein gutes Gehalt.
Die Ausbilder
Anfangs wird man gut eingeleitet ins Unternehmen. Nach und nach interessiert sich leider keiner mehr für dich und deine Probleme und man sagt dir "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" oder "Ja das klären wir" ohne etwas bei einem Anliegen zu unternehmen.
Spaßfaktor
Wenn man Mitarbeiter um sich hat, die einen mögen und verstehen, dann freut man sich das erste Ausbildungjahr noch auf die Arbeit. Jedoch ändert sich das mit der Zeit, da man dann gemeinsam sich über den Laden und das Arbeitsklima nurnoch beschweren kann, und dafür steht man morgens nicht gerne auf. Man verschwendet seine kostbare Lebenszeit von 10:00 - 19:00 Uhr, wobei sich auch Depressionen entwickeln, da dir dort auch jeder deine Lebensenergie entnimmt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es war immer was zutun, man hat auch gerne was getan (wenn es mal in 2 von 10 Fällen geschätzt wurde), manchmal hat man auch zuviel getan, mehr als man sollte, das hat aber gut die Zeit vertrieben. Man hatte aber kaum einen Kopf für die Berufsschule durch all den Stress. Manchmal bekommst du im Schulunterricht einen Anruf, den du lieber ignorieren solltest....
Variation
Man ist durch jede Abteilung während der Ausbildung durchgegangen, das war sehr gut. Man konnte viele Erfahrungen sammeln und sich gutes Grundwissen über jegliche Waren aneignen. Jedoch sind die Aufgaben sehr monoton und extrem ausnutzerisch (untertrieben)
Respekt
Ich würde sogar gerne 0 Sterne vergeben, denn es hat sehr an Respekt gemangelt (Außer unter Kollegen mit denen man cool war). Es hieß ja immer nur man ist Azubi und hat keine Rechte oder Respekt verdient, mal so ganz grob formuliert.
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Expert Bening Wilhelmshaven in Wilhelmshaven absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bushaltestelle vor der Tür
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sinnlos hier alles reinzuschreiben. Zum Glück haben wir einen Arbeitnehmer-Arbeitsmarkt...
Verbesserungsvorschläge
Es wurde viel gesagt. Für mich kein Konzept erkennbar.
Arbeitsatmosphäre
Viele Einzelkämpfer, kein Team.
Karrierechancen
Brauch ich nicht mehr !
Arbeitszeiten
Einzelhandel halt ...
Die Ausbilder
Wirken auf mich nicht sehr kompetent....
Spaßfaktor
Ausbildung beenden und dann nix wie weg ...
Aufgaben/Tätigkeiten
Eintönig, Planlos
Respekt
Die Führungskräfte sollten sich mal fragen, wieso so viele gute,langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben !!!
Ausbildungsvergütung
Variation
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ein Unternehmen was auf den ersten Blick sehr professionell und Modern wirkt. Bis man dort anfängt zu arbeiten
1,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Expert Bening Bremerhaven in Bremerhaven absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
:/
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu einem die Hardware mit denen man Arbeiten muss. PC‘s die vielleicht zuletzt vor 10 Jahren angemessen wären. Wenn ich 2 Minuten darauf warten muss bis sich ein weiterer Tab im Browser öffnet und ich PDFs höchstens 2 Minuten angucken darf bis der PC diese grafisch nicht mehr anzeigen kann ist es eine Behinderung effizient und Gewinnbringend zu arbeiten und für einen Elektronik Fachhandel auch wirklich Peinlich. 80% CPU Auslastung wenn ich einen Browser und die Warenwirtschaft (von der ich gar nicht erst anfangen will) offen habe ist schon etwas grenzwertig.
Verbesserungsvorschläge
Wenn der Stundenlohn für Festangestellte Zeitgemäß wäre würde ich auch darüber nachdenken im Betrieb zu bleiben.
Die Zahlung von Provisionen sind natürlich auf den ersten Blick ganz attraktiv bis man bemerkt das sich das Unternehmen dadurch nur diese niedrige Bezahlung erschumelt. Wenn ich ganz ehrlich bin kann ich auch auf Provisions Zahlungen verzichten wenn das Grundgehalt dementsprechend auch angepasst wird. Gerade zur jetzigen Zeit ist das Gehalt wohl eine der wichtigsten Bestandteile und auch ein ganz großer Grund weshalb ich nicht im Unternehmen bleiben möchte. Alleine für die Zukunftssicherheit ist ein angemessenes fixes Gehalt wichtig. Und keine Provisions Modelle die meiner Meinung nach zu unsicher sind und auch unter den Abteilungen unfair verteilt wird und somit auch Rivalität innerhalb des Marktes und sogar innerhalb der Abteilungen entstehen.
Basierend auf Erzählungen und Berichte von Diversen Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Mal so mal so. Wirkt oft angespannt zwischen den Kollegen
Karrierechancen
Quasi nicht existent. Entweder wirst du Abteilungsleiter oder Filialleiter Sonst bleibst du ein einfacher Verkäufer
Arbeitszeiten
Klassischer Einzelhandel ist man von 10 bis 19 Uhr im Markt. Liegt eher an der Branche als am Laden
Ausbildungsvergütung
Ist in Ordnung. Vielleicht zur jetzigen Zeit Markt unangemessen. Wird natürlich bisschen mit Provisions Zahlungen gerechtfertigt und das man sich ja „sein Gehalt selber bestimmt“
Die Ausbilder
Ich muss ehrlich sagen das ich keine Ahnung habe, genau wie alle anderen Kollegen auch, wie die Person bei uns überhaupt Ausbilder werden konnte. Nach Erzählungen gab es wohl auch schon einige Auszubildende die aufgrund dieser Person aufgehört haben hier ihre Ausbildung zu absolvieren.
Spaßfaktor
Ist eher Persönlich bedingt. Ich denke wer Spaß am verkaufen hat ist hier eigentlich ganz gut aufgehoben.
Variation
Recht eintönig und kommt immer auf den Tag an ob man Kunden hat oder nicht. Erwischt man einen Tag an den man keine Kunden hat kann man nicht wirklich viel machen außer durch die Regale zu gehen und das ein oder andere gerade rücken
Respekt
Bis auf vielleicht ein oder zwei Ausnahmen sind die Kollegen mit denen ich zusammenarbeite ganz gut
Aufgaben/Tätigkeiten
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bening GmbH & Co. KG in Buxtehude gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Wirkt nicht sehr modern und sollte sich weiterentwickeln.
Verbesserungsvorschläge
Besseres Gehalt zahlen. Für eine bessere Einarbeitung und Planung der Ausbildung sorgen. Die Auszubildenden nach ihrer Meinung fragen. Nicht so streng sein zu jungen Azubis. Das sind auch nur Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Es gab ein cooles Sommerfest. Es gab sehr nette und lustige Kollegen aber auch sehr merkwürdige. Eigentlich hatte jeder eine spezielle Persönlichkeit. Ich fand die Atmosphäre aber oft eher streng und ernst, aber es gab auch Kollegen mit denen man Spaß haben konnte.
Karrierechancen
Ich denke bei guten Leistungen konnte man aufsteigen aber die Leute die in gewissen Positionen waren, hatten dort für mich nichts da zu suchen. Da frage ich mich immer wie solche Leute befördert werden.
Arbeitszeiten
Sehr schlecht. Nach der Schule nicht zur Arbeit kommen ist eigentlich nicht übel aber nicht wenn die ganzen Stunden auf die anderen Arbeitstage gelegt werden. Das ist einfach zu viel.
Ausbildungsvergütung
Sehr schlechtes Gehalt.
Die Ausbilder
Ich kannte den Ausbilder nicht und hatte damals auch keinen. Da stand einfach irgendwer im Vertrag den ich noch nie gesehen habe. Es hat sich auch keiner verantwortlich gefühlt. Es gab nur einen Arbeitskollegen der sich die Mühe gemacht hat mir neue Dinge beizubringen.
Spaßfaktor
Nein, es hat gar keinen Spaß gemacht. Ich habe aber auch gemerkt, dass der Beruf nichts für mich war und habe die Branche gewechselt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Stunden waren zu viel, also hatte man leider kaum Freizeit oder Zeit zum lernen. Wir sollten nach der Schule nicht arbeiten und alle fehlenden Stunden an den Arbeitstagen nachholen. Das war einfach zu viel. Man war jeden Tag bis zum Ladenschluss da.
Variation
Ich war leider in einer Abteilung die ich nicht so gerne mochte und wechseln durfte ich auch nicht. Die Aufgaben in dem Job sind meiner Meinung nach eintönig, also hat man da eigentlich nicht besonders viel Abwechslung. Wenn der eine Kollege nicht gewesen wäre, dann hätte ich gar nichts gelernt. Ich habe viele Fragen gestellt und wollte mich auch an den Verkauf größerer Geräte trauen, aber das wurde mir nicht erlaubt.
Respekt
Es kam wirlich auf den Kollegen an. Es gab leider viele ältere Kollegen die alte Schule waren. Die haben dann die Azubis gehetzt und schlecht behandelt. Man sollte immer etwas tun, selbst wenn es nichts zu tun gab. Ich habe manchmal verzweifelt nach Arbeit gesucht weil mir so langweilig war. Es kam immer darauf an mit wem man zusammen gearbeitet hat.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Expert Bening Bremerhaven in Bremerhaven absolviert.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Bening durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. 20 der Bewertenden würden Bening als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 11 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Bening als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.