1 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Bening haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Bening haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
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Pausenzeiten konnte ich immer flexibel (natürlich in Absprache mit meiner Abteilung) nehmen. Fehler werden einem nicht hinterhergetragen. Wenn man Hilfe braucht und nett fragt bekommt man diese auch. Der Arbeitgeber gibt auf viele Produkte echt dicke Rabatte. Man langweilt sicht nicht.
s.o.
Fangt an Aufträge, Angebote, Rechnungen digital zu führen. Das ist dermaßen eine Papierverschwendung. Das Geld was damit gespart wird könnte man in andere Bereiche investieren.
Mit vernünftigen Arbeitsmitteln macht das Arbeiten auch mehr Spaß. Die technik sollte an dieser Stelle die Arbeit erleichtern und nicht Steine in den Weg legen. Es wird oft mit dem Finger auf andere gezeigt. Anstatt Schuldige zu suchen lieber das Problem beheben.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über ihr Unternehmen, in den Google-Rezensionen sieht man auch die Kundschaft spaltet sich. Die einen die den Laden nie wieder betreten wollen, die anderen die hier alles kaufen was sie in die Finger bekommen.
Urlaubssperre zum Weihnachtsgeschäft ist verständlich in dieser Branche. Aber es kommt häufig zu krankheitsbedingten Ausfällen von Kollegen, dass man öfter einspringen muss. Generell sind einige Abteilungen aber chronisch unterbesetzt.
Absolut gar nicht. Ich weiß auch nicht warum das Unternehmen sich selbst als Umweltbewusst engagiert. Jede Arbeitsanweisung aus der Zentrale soll ausgedruckt werden. (Für alle Filialen). E-Mail Kontakt, egal ob mit Kunde oder Lieferant/Werkstatt, wird für gewöhnlich gedruckt.
Hier nur drei Sterne, weil der Kollegenzusammenhalt ist nur innerhalb der einzelnen Abteilungen wirklich gut. Hin und wieder gibt es Ausnahmen die von Abteilungsübergreifend bis Alleingängern geht.
Je länger man beim Unternehmen dabei ist desto mehr respekt hat man auch, empfinde ich zumindest so. Aber alte leute wurden in meiner kurzen Zeit nicht eingestellt. (und alle alten die bis dato da waren, waren da auch für mindestens 17 Jahre habe ich das gefühl)
Der Vorgesetzte trifft Entscheidungen unter Bedacht seiner Mitarbeiter. Kann teilweise aber etwas zu sehr Kollege statt Vorgesetzt r sein. Muss immer gesiezt werden.
Katastrophe, die Klimaanlage fällt im Schnitt einmal pro Monat aus, bis der Techniker da ist vergeht eine Woche. Die Rechner sind nicht die besten aber für das bisschen was die können müssen reichts. Dazu gibt es Tablets. Hier sind einige Schritte schneller, aber immer noch umständlich. Der Technische Kundendienst hat komplett verloren, die Arbeiten teilweise noch mit Fax. Ein 3-1 Drucker zum Kopieren, der andere zum Scannen, ein Wunder das nicht ein dritter 3-1 Drucker zum Drucken genutzt wird.
Es gibt jede Woche Meetings in denen das Wichtigste besprochen wird. Kurzfristige Änderungen werden per E-Mail an die Abteilungen geschickt mit kurzer Info. Rankings und ähnliches wird ans schwarze Brett gepinnt.
Gehalt kommt pünktlich, aber die Menge an Geld die man bekommt für das was man leistet ist echt wenig. Da spart das Unternehmen an falscher Stelle.
Dazu gibt es ein Weihnachtsgeld.
Ich glaube nicht das Frauen benachteiligt werden, aber die sind so schlau und wissen, dass es das Geld nicht Wert ist wenn man sich eine Abteilungsleitung anschafft.
Man arbeitet mit Kunden zusammen, da ist jeder Fall anders als der andere. Aber sonst gibt es nicht wirklich was interessantes.