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Jetzt Profil einrichten72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schade das es keine null Sterne gibt
Kommen sehr entgegen bei Probleme ob private oder geschäftlich.
Auf Qualität achten nicht nur auf Quantität.
Kollegen und Kolleginnen sind gut drauf.
Bei extremer Last halten wir zusammen.
Leider nicht immer ein faires verhalten.
Familiäres Klima. Man kümmert sich um Mitarbeiter auch bei privaten Problemen und versucht ernsthaft aktiv zu helfen.
- Kantine oder Essenautomaten sollte mal wieder eingeführt werden.
- Fitnessstudio subventionieren
- 35 Stunden Woche einführen
- Betriebsrente nach Vorbild IG Metall einführen
Hab noch einige die kommen dann mit der Hauspost
Ich sag mal so die Arbeitsatmosphäre steigt und fällt mit der Wirtschaft. Ich würde mir wünschen selbst in schlechten Zeiten eine konstante Harmonie zu pflegen auch wenn es manchmal an solchen Tagen nichts zum Lachen gibt.
Wenn man sieht dass viele ihre Familienangehörige in die Firma untergebracht haben, kann das Image der Firma nicht schlecht sein.
Urlaub wird fair nach sozialen Kriterien vergeben. Kurzfristige urlaubsanträge sind natürlich abhängig von Kapazitäten möglich. Toll finde ich das Kollegen zur Not für einen einspringen (Schichtwechsel) damit der ungeplante Urlaub realisiert werden kann. Überstunden sind auf freiwilliger Basis, diese können ausbezahlt oder abgefeiert werden. Flexible Arbeitszeiten sind nur den Funktionären der 1-Schichtler gestattet und klar geregelt. Außerdem gibt es Homeoffice Option. Ich persönlich würde mir wünschen wenn die Firma ein Fitnessstudio anbietet oder die Mitgliedschaft bezahlt das wäre eine feine Sache die mit Sicherheit sehr gut ankommen wird.
Kommt darauf an welchen Job man ausübt. In den fachspezifischen Abteilung ist Weiterbildung unerlässlich. Die Mitarbeiter werden regelmäßig auf Schulungen geschickt
Der Benseler Entgeldrahmen regelt den Lohn entsprechend zum ausführenden Job. im gesamten würde ich sagen leicht unter dem Durchschnitt.
100% alle gesetzlichen Regelungen werden eingehalten
Die meisten Kollegen arbeiten stark zusammen. Schwarze Schafe gibt es natürlich überall, jedoch wird darauf geachtet das Fairness und Gerechtigkeit in Waage bleibt.
Viele ältere Mitarbeiter die seit Jahrzehnten im Unternehmen arbeiten. Es wurden auch schon 60jährige eingestellt. Insgesamt ist der Altersdurchschnitt hoch.
Unterschiedliche Charaktere und unterschiedliche Führungsstile. Vom Laissez-faire-Führungsstil bis zum kooperativen ist alles vertreten jedoch ist keiner Autoritär. Konflikte mit Vorgesetzten gibt es selten und wenn es vorkommt wird darüber geredet.
Lärm / Staub / und Hallenbelüftung sind wirklich hart an der Grenze, jedoch hat man das Problem erkannt und mit einige Maßnahmen gegengesteuert wie in manchen Bereichen eine zu und Abluftanlge oder Lärmpegel Reduzierung etc…. Das Problem ist dass die Maßnahmen ziemlich Träge vorangehen. Mit der kostengünstigsten Maßnahme fängt man um nach einer halben Ewigkeit festzustellen dass man es doch lieber richtig hätte machen sollen. Manchmal gestaltet es sich schwierig eine Lösung zu finden aufgrund technischen komplexen Gegebenheiten
Tatsächlich herrscht trotz veralteter Methoden stetig Informationsfluss. Aufgrund der überschaubarer Anzahl der Mitarbeiter werden Infos und Ereignisse über kurze Wege weitergegeben.
Nichts gegenteiliges mitbekommen.
Kommt natürlich darauf an wo man eingesetzt ist.
Umgang mit Mitarbeitern
Der Ruf eilt der Firma vorraus
Work > Life
Nicht / Kaum vorhanden
Keine offenen Türen für neues
Unterste Schublade
Technik aus der Steinzeit
Nur einseitig.
Hat immer ein offenes Ohr
Nichts
Alles
Komplette Führung austauschen
Nichts.
Bezahlung, Kommunikation, Urlaubsplanung, Förderung, Aufgaben...
Besser mit guten Mitarbeitern umgehen, Prozesse umdenken, Automatisierung der Prozesse(wo möglich) einführen, Mitarbeiterfluktuation reduzieren, Kühlung im Sommer(besonders bei TEM) einführen...
Nachdem sich die Führung gä dert hat( der bisherige Betriebsleiter in die Rente gegangen) ist alles geändert. Change-Management scheint hier nicht zu klappen. Die allgemeine Atmosphere ist chaotisch, keiner weißt, was genau zu tun ist und beschwert sich gleich bei der Geschäftsführung, welche auch zu 99% der Fragen keine kompetenten Antworten gibt, da diese sehr abhängig vom alten Betriebsleiter war.
Immer mehr Hersteller verwenden eigene Lösungen für die Entgratung noch beim Produzieren der Teile
Man wird von Spätschicht zu Nachtschicht geworfen, ohne jöglichen Absprachen. Samstags wird nur nach Absprachnen gearbeitet.
Keine ohne Studium.
Jeder Konkurrent in Marbach am Neckar bietet 1.50€ Stundenlohn.
Darüber kann man lachen! Die Teile werden mithilfe einer Säure gereinigt (und das im 21. Jahrhundert)
Je nach Schicht und Belegschaft... Ein großes Problem sind die Schichten. Man(n) weiß nicht, zu welcher Schicht man gehört, da ab und zu Nachtschicht kommt und diese den kompletten Plan ruiniert. Das führt dazu, dass man sich zu keiner Schicht(spricht Gruppe) sich als Mitglied fühlt.
Sie gehören zur älteren Generation und sind meistens sehr nett. Ausnahmen gibt es auch. Diese denken, sie sind unsterblich und besetzen die höheren Positionen!
Es gibt sehr viel Luft nach oben. Das Verhalten der Teamleiter geht noch, doch die Schichtleiter und der Betriebsleiter verhalten sich als diese Götter wären.
Es wird nur dann kommuniziert, wenn jemand stark kritisiert wird. Mein herzliches Beileid für neuangestellte Kollehen.
Es arbeiten auch Menschen mit Schwerbehinderung. Respekt dafür
Laufbandarbeit.
Tolle Kollegen, super Team und spannende Aufgaben!
Alle Punkte konnten immer vertrauensvoll und offen angesprochen werden.
Innerhalb der Oberflächenveredler eine der besten Firmen!
Dank der Gleitzeit ist es durchaus möglich Arbeit und Privates gut unter einen Hut zu bringen. Bei außerordentlichen Themen war man sehr verständnisvoll!
Wer sich weiterbilden möchte wird definitiv unterstützt!
Es gibt viele Benefits, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind dem Unternehmen sehr wichtig und man achtet auf stetige Verbesserungen und Reduktion des eigenen CO2 Fußabdrucks.
Innerhalb der eigenen Abteilung gab es einen tollen Kollegenzusammenhalt! Auch abteilungsübergreifend war der Zusammenhalt da und man konnte sich auf fast alle verlassen.
Auf ältere Kollegen wird speziell eingegangen, das finde ich sehr vorbildlich!
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten war sehr gut. Manchmal wäre etwas mehr Unterstützung gut.
Am Standort gibt es 2 Werksteile. Ein Neubau und ein altes Gebäude. Speziell im alten Werksteil sind gebäudetechnische Verbesserungen notwendig, was aber Schritt für Schritt erfolgt. Die IT am Standort ist sehr gut!
Es gibt diverse Informationsmöglichkeiten, ob direkte Gespräche, Informationsveranstaltungen oder Intranet sowie persönliche Meetings.
Die Aufgaben gerade im Vertrieb und Projektmanagement sind äußerst vielfältig, spannend und interessant.
Man wird respektiert und wichtig für mich ist, dass das mit der Kommunikation, egal über was, sehr gut klappt. Arbeitszeittechnisch versucht Benseler einen echt immer entgegenzukommen.
In meinem Arbeitsumfeld finde ich nichts schlecht.
Die Kantine besser gestalten, damit alle Kollegen und Kolleginnen im Haus sich treffen können.
Egal in welcher Abteilung ich bisher war, fand ich alle Abteilungen angenehm. Man muss natürlich auch bereit sein, sich anzupassen!
Innerhalb der Branche - einer der besten.
Die persönlichen Wünsche werden berücksichtigt und soweit es geht auch ermöglicht.
Die Weiterbildungen werden finanziell unterstützt.
Ich bin zufrieden
Wenn man sich meiner Meinung nach, nicht negativ auffällig verhält, dann kann man sich mit allen sehr gut verstehen und auch der Zusammenhalt ist dann zu 100% da.
Es ist ermutigend zu sehen, wie Kollegen, Kolleginnen und Vorgesetzte gleichermaßen Verständnis und Unterstützung für die Herausforderungen des Mutterseins zeigen.
Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten wertgeschätzt. Und das zählt.
Eine Klimaanlage würde ich im Hochsommer wünschen. Sonst kann ich mich nicht beschweren.
Kommunikation ist sehr wichtig für mich und bisher hat es immer ganz gut geklappt.
Nichts
Alles
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Ausgebildetes Personal sollte mehr gefördert werden.
Schlecht. Personal wird eingestellt nach dem Prinzip, das wird schon irgendwie.
Extern und intern schlecht
Ebenfalls Fremdwort
Was ist das.
Paketbote
Gibt es nicht.
Ältere Kollegen werden mehr gedrückt, da man davon ausgeht das diese nicht wechseln werden.
Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Vorgesetzter denkt nur an sich und seinem Vorteil. Führungsmannschaft hat keine teilweise keine Ausbildung für den Job.
Beschichtungsfirma. Überall Farbgeruch in der Luft.
Fremdwort und wenn man mit einem reden will muss man türkisch, arabisch,… sprechen können.
Null. Gehirn abschalten.
So verdient kununu Geld.