49 Bewertungen von Bewerbern
49 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Generell war ich sehr zufrieden mit dem Bewerbungsprozess bei benuta. Ich wurde immer über den aktuellen Stand der Bewerbung auf dem Laufenen gehalten. Allerdings wurde ich sehr spontan (einen Tag vorher) zum Probearbeiten eingeladen, was aber sicherlich seine Gründe hatte und trotzdem einzurichten war.
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Alles!
Bereits im ersten Quartal 2020 hatte ich mich bei der benuta GmbH beworben. Verhältnismäßig schnell (im Vergleich zu anderen Unternehmen) erhielt ich eine Einladung zu einem ersten persönlichen Gespräch mit einer Recruiterin sowie der Führungskraft des Bereiches, für den ich mich beworben hatte.
Einen Tag vor geplantem Gespräch wurde dann der Lockdown wegen Corona beschlossen. Kein Grund unseren Termin abzusagen - spontan wurde ein virtuelles Meeting geplant und auch realisiert. Die Stimmung im Kennenlern-Gespräch war locker. Es fand vielmehr ein sympathischer Austausch als ein Rede-und-Antwort -Stehen statt.
Auf das erste Gespräch folgte zügig eine Mail mit der Information, dass sich das Verfahren aufgrund der besonderen Umstände ein wenig verzögert. Über weitere Entwicklungen wurde ich regelmäßig und detailliert informiert, sodass ich mich zu jedem Zeitpunkt gut informiert und auch involviert fühlte. Der offene Umgang mit der doch sehr besonderen Situation steigerte mein Interesse weiter, da ich so bereits mehr Eindrücke vom Mindset bzw. der Unternehmenskultur erhielt.
Knapp sechs Monate später wurde ich telefonisch zu einem Probetag bei benuta eingeladen. In einem weiteren Gespräch erklärten mir die Ansprechpartnerinnen den weiteren Verlauf. Außerdem bekam ich drei Aufgaben (zwei zur Vorbereitung, eher theoretisch bzw. analytisch und eine Aufgabe zur praktischen Umsetzung). Den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben stufe ich als angemessen. Durch die Auseinandersetzung mit den Aufgaben konnte ich einen tieferen Einblick in das Tagesgeschäft und die Tätigkeit gewinnen und gleichzeitig erhielt benuta einen umfangreichen Eindruck meiner Arbeitsweise – eine absolute Win-Win-Situation.
Die Zusage erreichte mich telefonisch nach einer gewissen, vollkommen üblichen unternehmensinternen Beratungszeit.
Meine Verbesserungsvorschläge in chronologischer Reihenfolge:
a) Bewerber erst dann einladen, wenn tatsächlich auch Personalbedarf besteht! Dieselbe Anzeige steht seit Jahren ununterbrochen auf der Firmenhomepage – auch heute noch trotz aktueller Wirtschaftskrise.
b) Sich nicht nur mit Namen und Position vorstellen! Am Anfang etwas über die Firma und Stelle verraten. Nicht nach 30 Sekunden dem Bewerber das Wort übergeben.
c) Lebensläufe und Zeugnisse vor dem Gespräch mindestens einmal durchlesen! Vermeidet viele selbsterklärende Fragen. Alle Gesprächsteilnehmer sollten die Bewerbungsunterlagen mal gesehen haben. Dutzende von Standardfloskeln in den Raum werfen hilft nicht wirklich.
d) Auf die Fragen des Bewerbers nicht mit Desinteresse, Langerweile oder gar Irritation eingehen! Wirkt nicht nur unprofessionell, sondern lässt auch erkennen, dass es den Gesprächsteilnehmern an Berufserfahrung mangelt.
e) Eine Absage nicht mit folgendem Satz begründen! „Das liegt daran, dass wir spezifische Anforderungen für diese Stelle haben, die oft auch schwer mit denen anderer Unternehmen vergleichbar sind“. Viel zu schwammig. Dann doch lieber ein offenes und ehrliches „Nein danke“ schreiben.
Danke!
Bewerbern eine zeitnahe Rückmeldung geben
Jeden Tag mehrere Annoncen auf LinkedIn, nur um mehr Klicks und Aufmerksamkeit ihrer Person zu kriegen, dabei gar Nicht auf suche zu sein. Lassen einen ewig auf Rückmeldung warten, ich bin so froh hier nicht zu arbeiten, nach dem ich die schlechten Bewegungen durchgelesen haben. Ich hatte noch nie in einem Bewerbungsgsprozess selber das Bedürfnis der Firma abzusagen, Weil das unprofessionelle Verhalten einen echt hier abschreckt. Nicht zu empfehlen
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