53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen. Da gibt es absolut nichts zu meckern.
- Vorgesetzte ohne Ahnung und emotionale Intelligenz.
- 3 Klassen system. Vom Büro über Produktion bis zur Logistik
- Geschäftsführung lässt sich nicht (mehr)
blicken
Die " normalen" angestellten anhören und vor allem ernst nehmen.
Angespannt
Tagschicht ist ok.
Ok
In der Logistik keine Chance. Selbst Nachfragen nach Weiterbildung und/ oder Aufstiegschancen werden konsequent verneint.
Ich würde sagen das 80% der Mitarbeiter kommen nur noch wegen der Kollegen.
Ok
Unterirdisch. Es wird gelogen, gedroht und falsche Versprechungen gemacht. Vorschläge oder Kritik werden als Frechheit deklariert.....und es wird immer schlimmer.
Die Vorgesetzten haben nicht ansatzweise eine Ahnung wer was macht und/ oder interessiert sie auch nicht. Es gibt weder Wertschätzung noch irgendeine Art von Mitarbeitermotivation.
Alles etwas veraltet aber nutzbar.
Teilweise wahllose Gehälter die nicht nachzuvollziehen sind.
Ok
Nichts mehr.
Dass er es nicht geschafft hat, aus der Krise zu lernen. Dass das letzte Mittel Entlassungen war. Dass der Eigentümer die Firma in letzter Instanz verkauft hat.
Es wurde Zeit, dass die Führung ausgetauscht wurde. Vielleicht schafft es der neue Eigentümer Franke, dass es wieder besser läuft.
Wertschätzung als Arbeitnehmer gleich null. Das Vorgesetztenverhalten ist unterirdisch. Es werden Personen bevorzugt behandelt, die nah an der Geschäftsführung sind… erschreckend!
Das Image hat durch die letzten Monate unheimlich gelitten.
Unheimlich viel Stress, der in keinem Verhältnis steht.
Schwierig, es gibt aber Möglichkeiten. Und es gibt jahrelange Mitarbeitende, die es tatsächlich geschafft haben. Herzlichen Glückwunsch oder soll man besser sagen: toi, toi, toi und viel Glück?
Unterschiede sind groß. Sozialleistungen werden gemäß gesetzlichen Vorgaben geleistet.
Es wird viel weggeschmissen und wenig recycelt.
Es gibt bestimmt Kollegen, die für ihren Job brennen, Ideen und Engagement mitbringen und alles geben wollen, diese werden aber ausgebremst. Innovation und Entwicklung, das war einmal. Es herrscht Angst und Unsicherheit. Vielleicht wird es irgendwann wieder besser.
Respektvoll Umgang unter den Kollegen. Es gab aber in der Vergangenheit Vorfälle, die nicht in Ordnung waren.
Erschreckend viele Unwahrheiten und sehr viele Versprechungen. Und dann wurden doch Kollegen entlassen, weil man Fehlentscheidungen getroffen und man nicht zugehört hat. Es wurde viel Geld für Coaching und Beratung ausgegeben, anstatt für Forschung und Entwicklung.
Büros in den kaufmännischen Abteilungen und die neuen angemieteten Gebäude sind gut. In der Produktion ist alles alt. Toiletten sind alt und ungepflegt. Es wird auch bei der Reinigung gespart.
Es. dafür brennen, mit ihren Ideen und ihrem Engagement die Erfolgsgeschichte von berbel weiterzuschreiben
Typisches Gefälle in den Abteilungen, auch beim Gehalt. Im Personal ist Frauenüberschuss, in der Produktion arbeiten überwiegend Männer.
Einige Kollegen haben nichts zu tun, andere wissen nicht, was sie zuerst anpacken müssen.
Ein-Schichtsystem
Gutes & Pünktliches Gehalt
Firmenfeier (Sommerfest/Weihnachtsfeier)
Nette Kollegen
Freundlicher kollegialer Umgang
Man bekommt kurzfristig Urlaub wenn man ihn braucht
Karriereleiter endet irgendwann und man kommt nicht höher
Für meine Verhältnisse passt das Gehalt, könnte mehr sein aber berbel zahlt schon einen sehr gerechten und guten Lohn
Alle Kollegen sind eigentlich sehr umgänglich und hilfsbereit
Angemessen
Im Sommer haben wir Ventilatoren weil es in der Halle sehr warm wird, es gibt kostenloses Wasser und Kaffee
Hin und wieder geht was unter, aber ich glaube das ist überall so
Liebe Feedbackgeberin/lieber Feedbackgeber,
zunächst auch Dir vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns sehr über Deine positiven und wertschätzenden Worte und besonders über deine lange Treue zu berbel – 10 Jahre...
Ein kollegiales, faires und respektvolles Miteinander auf Augenhöhe gepaart mit professionellen Arbeitsbedingungen ist uns besonders wichtig. Hierauf legen wir großen Wert und arbeiten stetig daran, dies immer noch ein Stückchen besser zu machen. Dein Feedback zeigt uns, dass uns dies gemeinsam gelingt, worüber wir uns sehr freuen. Vielen Dank, dass Du Deine positive Einschätzung auf diesem Wege zum Ausdruck gebracht hast.
Dir und uns allen wünschen wir weiterhin viel Spaß bei berbel. Auf weitere spannende, herausfordernde und schöne 10 Jahre!
Viele Grüße
Vera Beerboom
ein sehr angenehmes Betriebsklima
Für viele Mitarbeiter eine festgelegte und faire Home Office Regelung vorhanden!
Einwandfrei
offene Kommunikationskultur gewünscht und wird auch gelebt
immer wieder spannende neue Aufgaben erwarten einen, die den Arbeitsalltag interessant gestalten.
Liebe Feedbackgeberin/lieber Feedbackgeber,
auch Dir möchten wir persönlich herzlich danken, dass Dir ein Feedback wichtig war und Du Dir die Zeit für die Erfassung genommen hast.
Außerdem danken wir Dir für Deine sehr gute Bewertung. Schön, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst und Dich bei uns bei der berbel wohlfühlst. Wir freuen uns, dass wir Dich in vielen Bereichen überzeugen können und Du bei berbel ein Umfeld vorfindest, das Dir Freude bereitet.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß bei uns und freuen uns auf die weitere tolle Zusammenarbeit mit Dir!
Viele Grüße
Vera Beerboom
Nichts, nach außen hui, innen pfui
Man fühlt sich als Arbeitnehmer kaum wertgeschätzt. Vorgesetzte verhalten sich wie Sträflingsaufseher und sind sehr arrogant.
Es sind kaum Mitarbeiterparkplätze vorhanden. In 2023 wurden aufgrund schlechter Auftragslage über sechzig (auch langjährigen Mitarbeitern) fristlos gekündigt
Sanitäre Anlagen und Toiletten stammen aus 60er Jahren. Da ist dringendst Restaurationsbedarf. Küche/Pausenraum ist schmutzig. Mikrowellen sind versüfft. Anscheinend keine Reinigungskraft vorhanden. Man muss Angst haben, da krank zu werden
Vorgesetzte kommen alle paar Stunden, um zu kontrollieren, ob man arbeitet
Keine Aufstiegschancen
Langjährige Mitarbeiter lassen neue Mitarbeiter spüren, das man als "neuer " nichts zu melden hat
Nichts auszusetzen
Man könnte die Vorgesetzten als "Knastmitarbeiter" bezeichnen. Kontrollieren die Mitarbeiter ständig, insbesondere kurz vor den Pausen
Arbeiten bis zum umfallen
Geschäftsführer halten monatlich Mitarbeiterversammlungen ab . Man hat das Gefühl dabei, als wollten die sich dabei als Showstars aufspielen
Gehalt angemessen
Keine
Liebe Feedbackgeberin/lieber Feedbackgeber,
wir bedanken uns für Dein Feedback und die Zeit, die du in Deine Rückmeldung gesteckt hast.
Wir haben bereits des Öfteren erwähnt, dass uns offene und ehrliche Worte wichtig sind. Daher möchten wir an dieser Stelle ebenfalls offen und ehrlich zugeben, dass uns Dein Feedback zunächst schlucken lies und wir uns sehr schwer damit getan haben, für diese Bewertung eine passende Antwort zu finden. Wir nehmen jedes Feedback sehr ernst und sind immer gerne dazu bereit, uns in vielen Dingen noch zu verbessern und vorhandenes Entwicklungs- und Verbesserungspotenzial zu nutzen und aktiv anzugehen.
Warum haben wir uns schwergetan? Uns fällt es zugegeben schwer zu verstehen, dass trotz Deiner Kommentare wie „nichts auszusetzen“ oder „Gehalt angemessen“ die Punkte in der jeweiligen Kategorie mit nur einem Stern bewertet wurden. Hier hätten wir uns über eine realistische und faire Einschätzung Deinerseits gefreut. Fallen Dir diese Dinge angemessen und positiv auf, hätten wir es sehr begrüßt das auch in Deiner Gesamtbewertung wiederzufinden.
Dennoch möchten wir auf ein für uns sehr wichtiges Thema eingehen:
Dass wir Deine Erwartungen in Bezug auf das Miteinander nicht (mehr) erfüllen konnten und Dein Vorgesetzter/Deine Vorgesetzte sich in seiner/ihrer Interaktion mit Dir nicht so verhalten hat, wie Du es dir gewünscht hättest, bedauern wir sehr. Wir legen viel Wert auf einen fairen, respektvollen und freundlichen Umgang auf Augenhöhe. Wir nehmen Deine Rückmeldung zum Anlass, um das Bewusstsein aller mit viel Fingerspitzengefühl dahingehend noch einmal zu schärfen.
Wir bedanken uns nochmals für Dein Feedback, das wir uns ehrlich zu Herzen nehmen und werden weiter aktiv daran arbeiten, dass unsere Belegschaft sich in einem Umfeld bewegt, in dem sie sich wohlfühlt. Solltest Du Interesse an einem persönlichen Austausch haben, um uns weiteren Input zu geben, laden wir dir hiermit gerne dazu ein. Komme gerne auf mich und das HR-Team zu. Wir freuen uns darauf.
Viele Grüße
Vera Beerboom
Viele Lästereien, viel Getuschel und oft unehrliches Miteinander.
eine gelebte Du-Kultur die Spass macht. ABER....
Leider auch eine Fehlerkultur, die nicht zufriedenstellend ist. Fehler gehören, meiner Meinung nach, zum Arbeitsalltag dazu. Wenn man hier einen Fehler macht, dann wird mit dem "nackten" Zeigefinger auf einen gezeigt und am Besten noch so, dass es möglichst viele mitbekommen. Viel Gehetze und Gepetze innerhalb der Abteilung. Jeder fühlt sich verantwortlich dafür so manche Dinge "zu regeln". Dadurch entsteht das Gefühl eines Ungleichgewichtes... Getuschel und Geflüster und fehlende Begrüßungen zeigen deutlich, wer gemocht wird und wer nicht.
hat derbe gelitten durch das Wegbrechen von Marktanteilen.
Home Office Möglichkeit und Vereinbarkeit von Familie, Freunde und Job
auf einem guten Level, aber ausbaufähig.
Es wird sehr viel verschrottet.
Grüppchenbildung! Mal weniger mal mehr.
Denke der Umgang ist schon okay so.
Nun ja...jeder Vorgesetzte hat seine "Macken".
für die Ausstattung gibt es die Sterne. Aber selbst der beste Koch, kann ohne Zutaten kein Gericht zaubern. Letztendlich steht und fällt alles mit dem Miteinander. kein fairer Umgang miteinander und die ständige Sorge, dass wieder einmal schlecht über einen geredet wird erschweren die Arbeitsbedingungen.
regelmäßige Mitarbeiterversammlungen finden statt und es wird fait und auf Augenhöhe informiert.
jung, alt - männlich, weiblich.
vielseitig aufgrund von Prozessänderungen und/oder Optimierungen
Liebe Feedbackgeberin/ lieber Feedbackgeber,
wir möchten uns für Deine offenen und ehrlichen Worte und Dein konstruktives Feedback bedanken. Berbel steht genau hierfür: ein offenes und ehrliches Miteinander, das für uns ein Zeichen von Respekt ist. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und erleben dies unter anderem bei vielen Abteilungs- und Unternehmensveranstaltungen. Das ist auch unser Anspruch und das, was das Arbeiten bei berbel ausmachen sollte.
Wir finden es daher sehr schade, dass Du vor allem die Punkte ‚Fehlerkultur‘ und ‚Lästereien‘ in Deiner Abteilung negativ erlebst und unsere Werte nicht gänzlich widergespiegelt wurden. Fehler dürfen passieren und sind absolut menschlich. Eine einheitliche Fehlerkultur für die gesamte Firma hat bei uns einen hohen Stellenwert, daher danken wir Dir für Deine Rückmeldung und Deine wertvollen Hinweise. Wenn es hier etwas aufzuarbeiten gibt, werden wir dies gerne tun.
Um dies jedoch bestmöglich zu können, würden wir uns freuen, wenn Du mit mir in Kontakt treten würdest. Das würde uns die Chance geben, aus unseren Fehlern zu lernen und Dinge wieder besser zu machen, die eventuell aus dem Fokus geraten sind. Ganz im Sinne einer offenen, konstruktiven und nachhaltigen Fehlerkultur.
Ich freue mich auf den Austausch mit Dir.
Viele Grüße
Vera Beerboom
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter hören und nicht nur "Workshops für Führungskräfte" anbieten.
Die aktuelle Situation sagt doch genug aus :)
Naja, es wird so viel direkt verschrottet, wenn es zurück kommt. Ich kann da nicht von Umweltbewusstsein sprechen.
Hier zählt nicht einer für alle und alle für einen. Wohl eher "Sieh zu welcher Gruppe du dich anschließt". Flurfunk, Lästerei und Petzen gehört zum Alltag. Und bloß nicht mehr machen als der andere, wäre ja unfair.
Ist sehr launisch und nicht kritikfähig. Kann zudem Informationen nicht für sich behalten, da mindestens ein Kollege immer im Vorfeld die aktuellen Infos hat. Es wird viel geflüstert.
Die Luft im Raum ist sehr trocken. Sind alle Kollegen im Büro, kann es teilweise sehr laut werden.
Es gibt Kollegen, die im Innendienst mehr gemocht werden. Ist deutlich zu spüren.
Auftragserfassung und Kundenbetreuung. Mehr geht da wirklich nicht.
Liebe/r ehemalige/r Kollegin/Kollege,
zunächst möchten wir Dir für Deine offenen und ehrlichen Worte und die Zeit danken, die Du Dir zur Bewertung von berbel genommen hast.
Wir freuen uns, dass die Punkte Work-Life-Balance, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen positiv bei Dir haften geblieben sind. Umso bedauerlicher ist es, dass wir Dich nicht in allem überzeugen und gewinnen konnten. Unser Anspruch ist es, niemals auf der Stelle zu treten, sondern uns in allen Bereichen noch zu verbessern. Daher ist Dein Feedback für uns sehr wertvoll.
Auf der Grundlage dieses Feedbacks werden wir den Aspekt der Verschrottung genauer betrachten. Auch die Luft- und Geräuschqualität lässt sich sicherlich schnell verbessern. Da für uns jedoch nicht alle Bewertungspunkte eindeutig sind, würden wir uns freuen, wenn Du uns im Nachgang helfen könntest, diese besser zu verstehen. Das würde uns die Möglichkeit geben, noch effektiver und intensiver an uns und berbel zu arbeiten.
Gerne möchte ich Dich einladen Dich hierzu direkt mit mir in Verbindung zu setzen. Dies entweder telefonisch oder via Mail unter v.beerboom@berbel.de.
Vielen Dank & viele Grüße
Vera Beerboom
Die wirklich gelebte "du" Kultur, bei Problemen außerhalb der Arbeit wird immer und zuverlässig geholfen.
Vorgesetzte wissen oft nicht Mal ansatzweise was in der Praxis abläuft, theoretisch wahrscheinlich top, praktisch Flop. Dadurch entsteht automatisch ein ungleiches Verhältnis zwischen der Führung und Mitarbeitern.
Ungerechtes verhalten gegenüber den Leuten die keine "gelernten" Kräfte sind und den "normalen". Oft sind die ungelernten diejenigen die Bock haben und sich den Popo aufreißen aber auch diejenigen die am wenigsten beachtet und gefördert werden.
Mehr auf die "guten" Mitarbeiter eingehen und dabei nicht auf die Vorgesetzten hören, das Gespräch mit den Vertrauensleute oder demitarbeitern selber suchen.
Die Offene Gesprächskultur.
Guter Zusammenhalt
Homeoffice erwünscht, übermäßige Überstunden sind dagegen nicht gewünscht und auch nicht gefordert.
Viele Benefitz neben dem Gehalt.
Noch Luft nach oben.
Auf Augenhöhe durch alle Schichten
Alle werden gleichberechtigt behandelt.
Ein familiäres, offenes Miteinander. Es wird gern gelobt. Konstruktive Kritik wird positiv Wahrgenommen.
In der Regel darf man seinen Urlaub nehmen, wie man es als Mitarbeiter wünscht. Die Abstimmung im Team ist natürlich auch bei berbel unerlässlich. Wenn private Angelegenheiten keinen Aufschub dulden, macht berbel für seine Mitarbeiter vieles möglich.
Zufriedenstellendes Gehalt kommt pünktlich. Mit Businessbike, gratis Frühstücksobstkorb, kostenlosen Heißgetränken, vermögenswirksamen Leistungen und Firmenfitness (Qualitrain) kümmert sich berbel um das Wohl der Mitarbeiter.
Ökologisches und nachhaltiges Wirtschaften ist ein Unternehmensziel.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist sehr gut. Für Aufgaben werden schnell passende Lösungen gefunden.
Es werden Kollegen jedes Alters eingestellt und entsprechend ihren Fähigkeiten gefördert und gefordert.
Die Vorgesetzen erlebe ich als sehr gradlinig. Entscheidungen sind nachvollziehbar, transparent und häufig vorhersehbar. Bei fachlichen Entscheidungen werden die Spezialisten einbezogen.
Ergonomische, ruhige Arbeitsplätze. Keine lauten Maschinen.
Einmal im Monat berichtet die Geschäftsführung direkt an die Belegschaft.
Die Kommunikation ist schnell, offen und direkt.
Mitarbeitende werden ausschließlich nach der Leistung für ihr Unternehmen bewertet. Im Führungskreis findet man beide Geschlechter.
In seinem jeweiligen Fachgebiet erhält der Mitarbeiter viele Freiräume zur individuellen Zielerreichung. Die Führungskräfte vertrauen ihren Fachkräften. Die gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung gelingt meistens, da Priorisierungen möglich sind.
So verdient kununu Geld.