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Beresa 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

114 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 80%
Score-Details

114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Innovativ und Spannend

5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Innovativ und genießt ein hohes Ansehen in der Umgebung!

Arbeitszeiten

Unter 40h pro Woche vertraglich vereinbart

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich sehr gut

Spaßfaktor

Hoher Spaßfaktor, da Mercedes gut schraub- und fahrbar ist


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Die Ausbilder

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Vielen Dank für die positive Bewertung, das freut uns sehr!

Liebe Grüße, Ann-Christin Hachmann

Ein angeblich mittelständiges Unternehmen

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Beresa owl GmbH& Co. KG in Bielefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeit innerhalb der Abtlg.
Der Lohn

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Häufig wechselnde Führungskräfte.
schlechte Kommunikation.
Wegducken der Vorgesetzten bei Entscheidungen

Verbesserungsvorschläge

Die seit. Jahren bestehenden EDV Probleme in den Griff bekommen.
Vorgesetzte auf allen Ebenen müssen endlich ihren Job machen und nicht alles in teilweise sinnfreien ,bzw. Unplausiblen E-Mails kommunizieren.

Arbeitsatmosphäre

absolutes Kostendenken zwischen den Abteilungen

Image

Noch gut,verblasst jedoch langsam immer mehr.

Work-Life-Balance

Wegen Personalmangel müssen häufig die Arbeitszeiten geändert werden

Kollegenzusammenhalt

Passt

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird wenig bis gar keine Rücksicht auf ältere Kollegen genommen.man muss sich selber schützen

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte in unterschiedlichen Bereichen ducken sich gern weg ,wenn es um Entscheidungen geht .
Wir umschreiben es gern als Fahren ohne Leitplanken.
Solange alles läuft,ist alles gut.Geht etwas schief ,werden als allererstes Schuldige gesucht.Gründe,die zu Fehlern führen,werden ignoriert ,bzw.nicht aufgearbeitet.

Arbeitsbedingungen

EDV Probleme sind an der Tagesordnung

Gehalt/Sozialleistungen

Für viele Mitarbeiter der Hauptgrund,hier weiter zu arbeiten

Interessante Aufgaben

Tägliches Einerlei


Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe:r Bewerter:in,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir bedauern Ihr Feedback und nehmen uns dies zu Herzen.
Da uns Ihr Feedback wichtig ist, möchten wir Sie dazu ermutigen uns mehr Details über Ihre Erfahrung mit zuteilen. So können wir gezielt daran arbeiten und sicherstellen, dass die Erwartungen unserer Mitarbeiter: innen gerecht werden. Bitte zögern Sie nicht, uns eine E-Mail an: Karriere@beresa.de zu senden.
Viele Grüße

Wertschätzender Einstieg! Toller Arbeitgeber. Spannende Aufgaben und Spaß mit den Kollegen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Wertschätzender Umgang untereinander
- Offenheit und gute Kommunikation
- Interne Beresa App. Somit bleibt man immer informiert.
- Am Standort Münster wird mit begrenzten Kita-Plätzen geworben. Das finde ich eine tolle Sache.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen, gemeinsame Mittagspausen, Spaß an der Arbeit.

Image

In meinem Freundeskreis sprechen mich viele zu Beresa und den guten Ruf an. Das macht mich schon stolz

Work-Life-Balance

Durch ein Stempelchip-System wird jede Überstunde festgehalten. Somit kann ich auch mal früher in den Feierabend gehen oder später anfangen.

Karriere/Weiterbildung

Bis jetzt habe ich noch keine Fortbildung gemacht. Ich habe aber aus anderen Abteilungen gehört, dass das möglich ist und individuell vereinbart wird mit der Führungskraft.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Es gibt auch Sonderzahlungen zwei mal jährlich. Die sind abhängig von dem Ergebnis.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vieles scheint schon digital zu sein

Kollegenzusammenhalt

Man bekommt auch Hilfe aus anderen Fachbereichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Erfahrung im eigenen Team. Der Umgang ist mit allen Kollegen wertschätzend.

Vorgesetztenverhalten

Offen

Arbeitsbedingungen

Wir haben jeweils zwei Bildschirme, einen Laptop, ein Headset und höhenverstellbare Schreibtische. Das kannte ich aus der Vergangenheit noch nicht. Das finde ich super

Kommunikation

Es gab eine Informationsveranstaltung mit der Geschäftsleitung, Personalabteilung und IT. Das hat mir sehr geholfen und war sehr spannend!
-Eigene Unternehmens-App finde ich richtig super


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Umso mehr freut uns die Weiterempfehlungsbereitschaft und die positiven Nennungen (z.B. Arbeitsklima und Unternehmenskultur).

Ihr BERESA Personal Team

Hauptsache Stern

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In meinem Bereich konnte ich mich kreativ frei entwickeln. Innerhalb des Teams herrschte eine konstruktive und lösungsorientierte Atmosphäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein Autohaus, in dem man als Mitarbeiter für dienstliche Zwecke nicht spontan Mobilität erhalten kann? Eher fragwürdig, wenn nicht sogar peinlich.
Nicht wenige Kollegen bilden sich zu viel darauf ein, "für Mercedes" zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Nehmt euch mal die Zeit und vereinheitlicht die Arbeitsweise an allen Niederlassungen. Und ja, fragt die Mitarbeiter, was sie denn da tun und warum. Erst danach überlegt bitte, wie diese Vereinheitlichung vonstatten gehen kann. Idealerweise tut ihr das bereichsübergreifend.
"Ritter Sport" ist keine angemessene Anerkennung für harte Projektarbeit über längeren Zeitraum mit enormen wirtschaftlichen Verbesserungen für das gesamte Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Stark bereichs- und abteilungsabhängig:
Während in der Werkstatt der Monteur auf Leistungslohn steht und im Verkauf die Provision im Vordergrund steht, arbeitet die restliche Belegschaft "normal". Sobald ein Hinderungsgrund oder Verzug bei den ersten beiden Gruppen auftritt, sinkt die Stimmung schlagartig. Besonders, wenn das Verschulden bei der letztgenannten Gruppe zu suchen ist oder ihr zugeschoben werden kann. Auch möchte niemand einen Fehler zugeben, weil Fehler als Malus nicht etwa Chance gehandhabt werden.
Führungspersonal ist sehr darauf bedacht, Boni des Daimler für das Unternehmen zu gewinnen bzw. die Anforderungen irgendwie zu erfüllen. Das geht teils so weit, dass eigene Mitarbeiter als Kunden dargestellt (oder eindringlich darum gebeten) werden, obwohl sie außerhalb ihres Anstellungsverhältnisses keinerlei Geschäftsbeziehung zum Unternehmen haben.
Zwischen den einzelnen Sparten (PKW, Van, NFZ) müssen gemeinsame Ressourcen wie Marketing, HR, IT, Facilty, etc. aufgeteilt werden. Für gewöhnlich gewinnt dabei die Sparte mit dem "durchsetzungsfähigeren" Personal.
Innerhalb des eigenen Teams kann man sich jedoch stets Rat holen, sofern es die Arbeitslast zulässt.

Image

Beresa ist enorm auf seine Außenwirkung bedacht. Innen sieht die Welt jedoch anders aus. So wurde in mindestens einem Fall jemandem eindringlich nahe gelegt, eine schlechte Bewertung auf diesem Portal zu löschen, da sich aufgrund der Äußerungen diese Person identifizieren ließ.
Auch gibt es einige Personen, die im privaten Umfeld kein gutes Haar am Unternehmen (so wie sie es kennen lernten) gelassen haben (siehe Punkt "Kollegenzusammenhalt"). Besonders Auszubildende sind am Anfang euphorisch und traten am Ende desillusioniert den Rückzug an.

Work-Life-Balance

Stark bereichsabhängig.
Eltern haben einen teils schweren Stand, soweit ich es beurteilen kann (bin selbst kinderlos). Besonders im Kundenkontakt kann man nicht spontan oder flexibel agieren. Notfälle stellen Ausnahmen dar, werden aber murrend hingenommen.
Während Monteure aufgrund des Leistungslohns sehr auf ihre Zeiten achten, ächzen Serviceberater ob der Überstunden. Verkäufer können es sich theoretisch besser einteilen, sofern sie mit der verringerten Provision klar kommen (wobei ich nicht weiß, wie sehr die Anwesenheitspflicht aufgeweicht wurde).
Im kaufmännischen Bereich gilt meist Gleitzeit. Nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit (oder dem Aushandeln eines außertariflichen Arbeitsvertrags) kommt auch die Vertrauensarbeitszeit zum Tragen. (Fach-) Arzttermine während der Arbeitszeit oder an deren Rändern wurden nonverbal missbilligt. Man nimmt sich besser einen ganzen Tag frei (Überstunden oder Gleitzeit).

Karriere/Weiterbildung

Zu meiner Zeit war Weiterbildung in der Abteilung ein Fremdwort. Wer voran kommen wollte, musste sich privat mit den Dingen beschäftigen. Selbst interne Schulungen wurden mit der Befürchtung abgelehnt, dass der Mitarbeiter doch dann teures Wissen erwerben würde und damit womöglich zur Konkurrenz gehen könnte. So stand sich das Unternehmen bzw. die Abteilung lange Zeit selbst im Weg.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind entweder durch die Berufswahl vorgegeben / eingeengt oder müssen erfragt werden.
Besonders bitter ist die Beförderung zum "Teamkoordinator". Er hat seine bisherigen Aufgaben plus die eines "Teamleite.rs", jedoch ohne dafür eine Gehaltsanpassung zu erhalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Scheinbar ein des Wunsch Ex-Arbeitgebers (nach mehrfachem Offline nehmen):
Bewertungen, die zum Zeitpunkt des Ausscheidens aktuell waren, sollen im Nachhinein immer wieder angepasst werden. Da mir dies nicht möglich ist, entferne ich diesen Absatz und verweise noch expliziter auf den nachfolgenden Punkt "Image", welcher sich durch die forcierte Maßnahme in meinen Augen nur weiter bestätigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaschutz und Nachhaltigkeit kommen zu kurz. Viele Dingen werden noch auf Papier gemacht oder (noch schlimmer) mehrfach zwischen digital und analog gewechselt. Als die EDV reihenweise Drucker abgebaut hat, fielen nicht wenige Kollegen aus allen Wolken und beschwerten sich über lange Laufwege oder den Verlust "ihres" Druckers.
Die Gebäude sind aufgrund der vielen Glasflächen und des Alters / Pflegezustands schwer zu heizen (große und kleine Niederlassungen bitte unterscheiden). Licht und Wasser sind durchlaufende Posten, denn "das zahlt doch eh die Firma".

Über soziales Engagement erfährt man eher wenig und wenn, dann ist es nur für die Außenwirkung. Als Mitarbeiter konnte ich diese kosmetischen Aktionen nie nachvollziehen. Die Deckungsgleichkeit im Mitarbeiterumgang kommt nicht von ungefähr.

Kollegenzusammenhalt

Stark abteilungs- und personenabhängig. Grundsätzlich verbrüdert sich "der gemeine Angestellte" mit seinesgleichen gegen "die da oben". Das dürfte in jeder Firma so sein. In solchen Situationen halten die Kollegen natürlich zusammen.
Abgründe tun sich hingegen auf, wenn jemand nicht selbst die Schuld eingestehen muss, sondern sie wem anders (besonders einer anderen Abteilung oder Sparte) in die Schuhe schieben kann. Selbst wenn man der anklagenden Person ein Versäumnis nachweisen kann, bleibt der Makel doch an einem selbst haften. Auch "Aussitzen" ist gängig.
Dies hat keine Allgemeingültigkeit, sondern hängt wie eingangs erwähnt stark von den Beteiligten und deren Auskommen miteinander ab. Aufgrund der Häufigkeit fällt es trotzdem auf. Ich hatte oft den Eindruck, dass gegeneinander gearbeitet wird statt gemeinsam das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Innerhalb des Teams kommt man meist gut klar. Auch private Angelegenehiten konnten besprochen werden, was einen Vertrauensbeweis darstellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Bewertet werden soll "[...] ob ältere Arbeitnehmer eingestellt und langdienende Kollegen geschätzt und gefördert werden."
Nach 40, vielleicht 45 Jahren Lebenserfahrung sind die Einstellungschancen "vermutlich" gering. Das Unternehmen möchte nach außen jung und hip wirken. Umgekehrt halten jedoch die langfristig im Unternehmen befindlichen Personen durch Flurfunk und Kenntnis der betriebsinternen Werdegänge noch vieles am Leben.

Vorgesetztenverhalten

Personenabhängig. Während der eine den Druck nur weiter gab, versuchte der andere seiner Stellung gerecht zu werden. Ein weiterer kapselte sich ab und gab nur gelegentlich Aufgaben ans Team, was wiederum eine gewisse Entfaltung / Kreativität ermöglichte, sofern man nicht mit Überraschungen oder sich selbst beschäftigt war. In Summe habe ich unterschiedlichste Charaktere als Vorgesetzte gehabt, was keine einheitliche Bewertung zulässt.
Hier greift jedoch wieder dieses Denken in Schubladen / Inseln / Abteilungen / Sparten: Leitungspersonen waren nur auf ihr eigenes Biotop fokusiert. Sie dachten selten fachübergreifend, vorausschauend oder kooperativ.
Zum Zeitpunkt meines Austritts hatte das Unternehmen erkannt, dass Handlungsbedarf besteht und intern spezielle Weiterbildungen für Führungskräfte ins Leben gerufen. Ob jene davon profitieren, kann ich nicht mehr beurteilen. Solche Dinge brauchen nun mal Zeit.

Arbeitsbedingungen

Jene, die höhenverstellbare Tische und vollfunktionale Stühle haben, leben den Traum. Es sei denn, es gibt keine Klimaanlage oder brauchbare Verschattungsmöglichkeiten. Die großen Niederlassungen Münster, Osnabrück und Bielefeld wurden mit viel Geld modernisiert / neu gebaut.
Das "Autohaus der Zukunft" wird intern aufgrund der vielen konzeptionellen Unzulänglichkeiten bis heute belächelt. Es waren teils abenteuerliche Abhilfen notwendig (zensiert).
Die Computer sind überall ausgetauscht worden und viele haben Notebooks und Homeoffice erhalten. Im Bereich der Serviceberater ist noch keine einheitliche Arbeitsplatzausstattung vorhanden und manche Kollegen werden teils als Versuchskaninchen verwendet.
In den kleineren Niederlassungen ist der Zustand durchwachsen. Teils platzen die Räumlichkeiten aus allen Nähten, teils findet man unter den Tischen die Wollmäuse der letzen zehn Jahre. Mal gibt es moderne LED-Beleuchtung, mal höhenverstellbare Schreibtische. In der Werkstatt tun häufig ältere Geräte ihren Dienst, die findige Mitarbeiter mit etwas "gutem Zureden" funktionsfähig halten.

Durch die Änderung der Designvorgaben von Daimler wird sich noch einiges tun.

Kommunikation

Ein Thema für sich... Die großen, wichtigen Dinge werden durch die Geschäftsführung parallel auf diversen Kanälen bekannt gegeben. Jedoch erst, wenn sie fertig sind.
Grundsätzlich gibt es "Regelkommunikationskreise". Das sind regelmäßig stattfindende Meetings von Teams, Abteilungen oder diverser Führungsriegen. Ablauf und Nachhaltigkeit hängen stark vom Veranstalter ab. Während die Monteure ihre Sorgen, Nöte und Vorschläge frei äußern können (weil danach kaum etwas passiert), ist der kaufmännische Bereich eher vorsichtig, um keine unliebsame Aufmerksamkeit zu erregen. Wie und was die verschiedenen Vorgesetzten in ihren Runden besprechen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dem Eindruck, dass dort viel taktiert statt gemeinsam an einer Lösung gearbeitet wird, kann ich mich nicht erwehren.
Notwendige Informationen für das tägliche Arbeiten im eigenen Team liegen je nach Organisationsgrad vor. Teamübergreifend ist das schon schwieriger, da die Abteilungen tendenziell eigenbrötlerisch veranlagt sind.

Gleichberechtigung

Grundlegend schwer zu beurteilen, da man nicht in jedem Prozess drin steckt. Mein Eindruck war, dass die Beresa OWL (Aufkauf dreier Daimler Niederlassungen) diesen Punkt bedeutend besser umsetzen konnte als die Beresa im Münsterland und Osnabrücker Umfeld.
Subjektiv werden attraktive Personen bevorzugt behandelt und insbesondere bestimmte Auszubildende, die primär im Kundenkontakt oder kaufmännischen Bereich arbeiten, danach ausgewählt.
Geschlechterunabhängige Gleichberechtigung der Auszubildenden bei unternehmensinternen Rankings war nicht gegeben. Das hat mit den Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen und deren Interpretation der Bewertungskriterien zu tun. Dem Bereich Personalentwicklung ist das Problem bekannt, doch wurden bislang keine effektiven Gegenmittel gefunden, was zugegebenermaßen nicht leicht ist. Darin spiegelt sich jedoch auch die Unternehmenskultur.
Vor über zehn Jahren entstand ein "Unternehmensleitbild", welches bis zu meinem Ausscheiden von vielen nicht gelebt wurde. Warum? Die "alten Hasen" führen die "jungen Wilden" ein. Wie ungeschickt, dass das Bestandspersonal Widerspruch im Keim erstickte...

Interessante Aufgaben

Vorweg sei gesagt, dass ich spezielle, aber abwechslungsreiche und interessante Aufgaben im Rahmen meiner Tätigkeit ausüben durfte. Die Durchführung und Planung konnte ich ich größtenteils frei gestalten.
Bewertet werden soll jedoch "[...] die gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung und Einflussnahme auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes". Besonders der erste Punkt war nicht gegeben. Schaffte man viel, bekam man noch mehr. Wer sich auf die faule Haut legte und stöhnte, er habe so viel zu tun, wurde in Ruhe gelassen. Sonderschichten, Arbeitszeiten außer der Reihe, Überstunden, etc. gingen folglich stets zum Nachteil der Fleißigen / Leistungsträger. Eine Führungskraft fasste es wie folgt zusammen:
"Es sind immer die gleichen, auf die man sich verlassen kann."
Was den Aufgabenbereich angeht, so war er fest abgesteckt und ließ nur Spielraum bei der eigentlichen Tätigkeit. Teamübergreifendes Arbeiten war nicht vorgesehen.

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Die Welt hat sich verändert/ modernisiert, es wird Zeit sich anzupassen!

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Kollegium

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden nicht geschätzt, es wird nicht gegönnt

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter halten, keine ständig neue Prozesse einführen, wenn man sie selbst im Vorfeld selbst nicht ausgeführt hat, Veranstaltungen für Mitarbeiter planen um den Zusammenhalt zu stärken, mehr Flexibilität bei Einzelfällen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe:r Bewerter:in,

wir bedauern, dass Sie die Beresa nicht als empfehlenswerten Arbeitsplatz ansehen und das Sie den Eindruck erhalten haben, dass Mitarbeiter: innen nicht geschätzt werden.
Wir geben uns permanent große Mühe, uns auch intern immer weiter zu verbessern. Das Thema Kommunikation, sowie auch Mitarbeiterbindung steht ebenso in unserem Fokus und wird durch interne Projektgruppen weiterhin ausgearbeitet. Genau so wie unser jährliches Sommerfest, welches es standortübergreifend weiterhin für alle Mitarbeiter: innen geben wird.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig und wir möchten Sie ermutigen, uns mehr Details über Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Dadurch können wir gezielt an den genannten Punkten arbeiten und sicherstellen, dass wir den Erwartungen unserer Mitarbeiter: innen gerecht werden.

Bitte zögern Sie nicht, uns diesbezüglich eine E-Mail an karriere@beresa.de zu senden.
Vielen Dank!

Top Arbeitgeber, top zufrieden

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Mitarbeiter, die schon sehr lange im Unternehmen sind, sich gut auskennen und die man auch immer fragen kann, wenn man eine Info braucht. Es gibt einen Betriebsrat. Entwicklungsgespräche/Mitarbeitergespräche. Es werden viele Azubis übernommen.

Arbeitsatmosphäre

moderne und nette Arbeitsatmosphäre, gut ausgestattete Arbeitsplätze, kollegiales Miteinander, ich fühle mich sehr wohl

Work-Life-Balance

Homeoffice ist möglich. Sollten Überstunden anfallende Überstunden, wird auch drauf geachtet, dass sie abgebaut werden. Ist in meiner Position aber selten der Fall. Ich habe einen freien Tag in der Woche und nach Bedarf und Absprache, kann ich den sogar auch mal tauschen. Super!

Karriere/Weiterbildung

Es gibt vom Hersteller selber viele Weiterbildungen. Aber falls man auch so von sich aus mal etwas hat, worin man gerne geschult werden möchte, ist auch das möglich. Soweit ich weiß ist für Weiterbildung in den Abteilung auch ein Budget vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar, Gehalt kann immer etwas mehr sein, aber im Großen und Ganzen passt es. Es gibt auch Sozialleistungen wie Betriebliche Altersvorsorge, Vorteilswelt, etc. Sogar Weihnachts- und Urlaubsgeld. Auch sehr erwähnenswert ist, dass die Mitarbeiter sogar eine vom Unternehmen freiwillig gezahlte Sonderzahlung in Bezug auf den Inflationsausgleich erhalten haben und zeigt Wertschätzung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wird schon drauf geachtet, viel digitaler Schriftverkehr

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern ist es sehr gut, wir sind ein tolles Team, verstehen uns alle gut und unternehmen auch mal außerhalb der Arbeitszeit etwas. Z. B. Teambuilding-Events. Auch die Kollegen von anderen Abteilungen oder auch Standorten sind alle sehr nett. Top!

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und kollegial

Vorgesetztenverhalten

In meiner Abteilung sehr gut. Sehr, sehr nett. Hilfsbereit, immer ein offenes Ohr, kompetent und ist loyal gegenüber den Mitarbeitern aus der Abteilung.

Arbeitsbedingungen

moderne Büros, gut ausgestattete Arbeitsplätze und Arbeitsmaterialien. Alles gut.

Kommunikation

Klappt im Großen und Ganzen sehr gut, ich hatte noch nie Probleme, kann man sich nicht beschweren. Es gibt mal Kleinigkeiten, was es aber sonst bei tausenden anderen Unternehmen auch gibt. Das ist aber oft auch personenbezogen. Ansonsten gibt es viele Quellen sowie auch eine Mitarbeiter App, über die man immer (nach Belieben auch mobil) auf sämtliche Infos zugreifen kann.

Gleichberechtigung

Keinerlei Diversitätsprobleme. Es gibt sowohl Frauen in der Werkstatt sowie auch Männer am Empfang.

Interessante Aufgaben

In meinem Bereich abwechslungsreiche Aufgaben, die mich stets erfüllen. Eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, sowie auch Arbeiten im Team (intern und auch abteilungsübergreifend).


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe:r Bewerter:in,

wir möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Beresa als Arbeitgeber zu bewerten.

Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit uns zufrieden sind und wir hoffen, dass auch mögliche neue Kolleg:innen dadurch einen positiven Eindruck von uns bekommen.

Liebe Grüße

Ich bin top zufrieden

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut ausgestattete, moderne Büroräume mit individuellem Flair

Image

Aus meiner Sicht das beste Autohaus in Münster und auch in der weiteren Umgebung.

Work-Life-Balance

Es gibt viel zu tun, aber man hat die Zeit, es abzuarbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Man muss schon auf sich aufmerksam machen, aber es gibt viele Beispiele, wie eigene Mitarbeiter nach oben gekommen sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Eine der wenigen Autohäuser mit Tarifbindung. Das merkt man an Arbeitszeiten, die weit unter der Branche liegen ohne Gehaltseinbußen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Rückt immer mehr in den Fokus

Kollegenzusammenhalt

Tolle Willkommenskultur in der eigenen Abteilung. Auch übergreifend nach ein bißchen Eingewöhnung problemlos

Umgang mit älteren Kollegen

Werden in meiner Wahrnehmung bis zum Berufsende voll integriert und wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Sehr angenehme Ansprache und Kommunikation. Es wird gefordert, aber auch gefördert. Fortbildungen wurden mir proaktiv angeboten

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, helle Büros und aktuelle Software! Bis zu 3 Tage nach Absprache Homeoffice möglich.

Kommunikation

Top. Viele Jour Fixes und auch sonst wird man von den Führungskräften/ Abteilungen auf dem Laufenden gehalten

Gleichberechtigung

Auch wenn es im Autohaus wohl immer mehr Männer als Frauen geben wird.

Interessante Aufgaben

Definitiv. Wenig Routinearbeiten, viele Projekte laufen neben der Arbeit mit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe*r Kollege*in,

wir möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die BERESA als Arbeitgeber zu bewerten.

Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit uns zufrieden sind und wir hoffen, dass auch mögliche neue Kolleg:innen dadurch einen positiven Eindruck von uns bekommen.

Herzliche Grüße aus der Personalabteilung der BERESA

Sehr viel versprochen, ausnahmslos alles gehalten! Fordern und Fördern.

4,7
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auftritt als eigenständige Marke, unabhängig von den großen Herstellern.
Traditionsunternehmen mit hohem Innovationsgeist.
Tolle Prozesse, hohes Maß an Vertrauen. Ich habe gerne für und bei BERESA gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Spartenübergreifende Zusammenarbeit findet zunehmend weniger statt sowie ein abnehmendes Verständnis, dass sich der Unternehmenserfolg am Ende in der Kundenwahrnehmung entscheidet.

Verbesserungsvorschläge

Stärkeres Bewusstsein entwickeln, dass der Name BERESA zwar Strahlkraft hat, sich das Unternehmen aber ebenfalls im Wettbewerb um Fachkräfte befindet.
Mitarbeiterbindung ist im Zweifel die bessere Investition statt teurer Onboardings.
Kommunikation nicht vernachlässigen.

Arbeitsatmosphäre

BERESA präsentierte sich in den letzten Jahren als ein ausgesprochen innovativer, solider und stabiler Mobilitätsanbieter, welcher nach dauerhafter Verbesserung sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodellen strebt. Mitarbeiter aus diversen Ebenen, Aufgaben- und Verantwortungsbereichen werden in diese Prozesse stark eingebunden. Dadurch fühlt man sich als Mitarbeiter und Führungskraft sehr wertgeschätzt. Als Mitarbeiter bei BERESA macht sich stets das Gefühl bemerkbar, in einem besonderen Unternehmen zu arbeiten und zum Gesamterfolg des Bereiches sowie der Gruppe proaktiv beitragen zu können.

Image

Im Münsterland der Mercedes- Partner. Wer in der Region nach einer Mietwohnung sucht und eine BERESA Gehaltsabrechnung vorlegt, ist sofort ganz weit vorne in der Verlosung.

Work-Life-Balance

Die Arbeitsbelastung ist vorhanden und die Personaldecke nicht übermäßig aufgestellt. Da ist BERESA keine Ausnahme. Ich für mich kann jedoch feststellen, dass es keine Erwartungshaltung gibt, jede Woche achtzig Stunden zu arbeiten. Vereinzelt kam es in Spitzenzeiten zu einem hohen Arbeitsaufkommen, jedoch wurde innerhalb eines gut funktionierenden Bereichs auch aufeinander aufgepasst. Als Führungskraft tragt man Verantwortung für sich selbst und entscheidet, mit welchem Aufwand ich zum geforderten Ergebnis komme und ob ich darüber hinaus noch die Extra Meile gehen möchte.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich hervorragend, sehr bedarfsgerecht und zielführend.
Bei BERESA arbeiten ausschließlich zertifizierte Verkäufer.
Zudem eine Vielzahl an Inhouse Trainings.
Deshalb auch vier Sterne denn das Positive überweigt deutlich, ABER:
Der Umgang mit anfallenden Fortbildungskosten ist aus meiner Sicht relativ kleinkariert.
Selbst Bildungsurlaub, welchen man zwecks Vorbereitung für eine vom Hersteller vorgegebene Qualifizierungsmaßnahme mit verbundener Abschlussprüfung nimmt, wird im Falle eines Ausscheidens durch Eigekündigung in Rechnung gestellt. Die Seminarkosten weiterzuberechnen, kann ich noch verstehen aber alles darüber hinaus ist aus meiner Sicht kein guter Stil.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgebunden. Dazu eine hohe Anzahl an Benefits wie Dienstrad, Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterangebote bei Fahrzeugkauf und Werkstattdienstleistungen, Vorteilswelt, Kooperation mit hiesigen KFZ Versicherungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zweifellos vorhanden, jedoch sollten Anreize geschaffen werden, die eigene Mobilität nachhaltig und Emissions- frei aufzustellen. Hier gab es zu meiner Zeit keine Anreize, auf ein alternativ angetriebenes Fahrzeug zu setzen. Selbst die Nutzung der vorhandenen Ladeinfrastruktur bis hin zur Abrechnung des Laden eines Hybrid oder Elektrofahrzeugs erwiesen sich als unnötig kompliziert. 0,25% oder 0,5% geldwerte Vorteilversteuerung waren nicht möglich, obwohl der Gesetzgeber genau mit diesen Instrumenten Anreize zur Reduzierung des CO² Ausstoßes geschaffen hat.

Kollegenzusammenhalt

Insbesondere im "Haifischbecken Vertrieb" konnte ich kein ausgeprägtes Ellbogenverhalten feststellen. Erfolg wird gegönnt und der Wissenstransfer sowie der Erfahrungsaustausch wird auch ohne, dass es durch eine Führungskraft vorgegeben wird, sichergestellt. Besonders positiv ist der Hauptbetrieb im Center Münster für mich unter diesem Gesichtspunkt in Erinnerung geblieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Flexibilität und Einbezug in die Lebensplanung waren aus meiner Sicht sichergestellt.

Vorgesetztenverhalten

Möglicherweise hatte ich mit all meinen Vorgesetzten Glück, vielleicht liegt es aber auch an der Kultur.
Mir wurden in meinen Jahren bei BERESA in den unterschiedlichen Phasen der Bewerbung sowie der anschließenden Beschäftigung viele Dinge in Aussicht gestellt. Diverse Entwicklungsmöglichkeiten wurden aufgezeigt und die Dinge, auf die wir uns verständigt haben, wurden eingehalten. Ich konnte meinen eigenen Entwicklungsplan erstellen und mich als Person wurde im Bereich Weiterbildung, Qualifizierung als auch Persönlichkeitsentwicklung sehr stark investiert.

Arbeitsbedingungen

Gut funktionierende IT, ordentliche Büros, saubere Arbeitsplätze, notwendige Investitionen werden getätigt.
Nahezu alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet, viele Büros sind klimatisiert.
Mobiles Arbeiten wird ermöglicht.

Kommunikation

Für den Bereich Vertrieb existiert eine Wissensdatenbank mit entsprechenden Wikis. Hier können die Mitarbeitenden auf Ihre fachlichen Frage schnell und einfach eine Antwort erhalten. Im Intranet werden relevante News, welche die gesamte Gruppe betreffen, schnell und gut aufbereitet zugänglich gemacht. Was mir stets gut gefallen hat ist, dass die einzelnen Sparten Pro- Aktiv nach interessanten Neuigkeiten für die externe als auch interne News Rubrik auf der Homepage sowie dem Intranet abgefragt worden sind.
Empfängerorientierte Sprachmuster, Coachings für Mitarbeiter im Kundenkontakt sowie für Führungskräfte haben einen hohen Stellenwert eingenommen. Ebenso war das Thema Verstehen von hoher Bedeutung. Der Trend der letzten Wochen und Monate meiner Beschäftigung zeigte jedoch auf, dass insbesondere die unternehmensinterne Kommunikation wieder stärker ins Bewusstsein der Führungskräfte gerückt werden muss, um für Orientierung und Stabilität zu sorgen.

Gleichberechtigung

Dank eines gut organisierten Betriebsrates sowie der Anerkennung der Wichtigkeit und der Daseinsberechtigung der Arbeitnehmervertretung konnte ich bei BERESA kein Diversity Problem feststellen. Das ist in dieser recht tradierten Branche des Automobilhandel keine Selbstverständlichkeit. Jegliche Fehlverhalten wurden mit maximaler Vehemenz nachverfolgt und wenn nötig entsprechende Konsequenzen gezogen. Selbst langjährige Partnerschaften mit externen Beratern und Dienstleistern waren davon nicht ausgenommen. Wer sich unpassend verhielt, erhielt die Chance einer Stellungnahme. War an den Vorwürfen etwas dran, hat BERESA klare Kante gezeigt und sich einwandfrei verhalten.
Zwar gibt es keine Parität bei der Anzahl weiblicher und männlicher Führungskräfte, dies hängt aber mit Nichten an mangelnder Chancengleichheit.

Interessante Aufgaben

Mich haben meine Aufgaben stets erfüllt, da ich die Notwendigkeit und die Bedeutung dieser überblicken konnte. Die Aufgaben waren vielfältig, von hohem Wirkungsgrad geprägt und in Teilen sogar strategischer Natur. Für meinen Bereich erhielt ich einen hohen Kompetenzspielraum und wurde zudem in Projekte, laufende Vorgänge sowie Überlegungen mit einbezogen, welche über meinen Aufgabenbereich qua Stellenbeschreibung hinaus gingen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ann-Christin Hachmann, Teamleiterin Personalentwicklung
Ann-Christin HachmannTeamleiterin Personalentwicklung

Liebe*r Bewerter*in,
wir möchten uns herzlichst bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so ausführlich zu bewerten.
Umso mehr freut uns die Weiterempfehlungsbereitschaft und die positiven Aspekte, welche Sie aufgeführt haben.
Wir wünschen Ihnen privat sowie beruflich alles Gute!
Herzlichste Grüße

Rückblickend: Eine spannende Zeit.

3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung - spannend, umfangreich. Das entgegengebrachte Vertrauen.

Verbesserungsvorschläge

Die Präsenz der Geschäftsführung hat in den letzten Jahren stark abgenommen. Ich hätte mir öfter eine offene und transparente Kommunikation mit klaren Aussagen seitens der Geschäftsführung gewünscht.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war immer gut und wertschätzend.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Weitebildungsmöglichkeiten (vom Hersteller), diese sollten aktiver angeboten werden. Weiterbildungen haben immer einen Mehrwert für Mitarbeiter und Arbeitgeber & für die Kunden auch.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war in stressigen Zeiten sehr wichtig, daher legte jeder viel wert darauf.

Kommunikation

Die Kommunikation in den einzelnen Abteilungen verlief reibungslos. Lediglich die abteilungsübergreifende Kommunikation hat Verbesserungspotential.

Gleichberechtigung

Aufstiegschance eher in den "klassischen" "Frauenabteilungen" wie z.B. Marketing oder Personal.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Gesamtnote: 2-

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Beresa GmbH & Co. KG in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits erwähnt, war ich sehr zufrieden an einem Standort. Super Arbeitskollegen und Vorgesetzte verrichten dort ihre Arbeit. Das Team ist einzigartig und sehr effektiv.

Bei einem Unternehmen dieser Größe kann nicht alles perfekt sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde, dass es nichts wirklich Schlechtes zu berichten gibt. Alle zuvor genannten Dinge sind Verbesserungsvorschläge, die mit einfachen Mitteln umgesetzt werden können.
Schlecht wäre es erst dann, wenn diese Vorschläge dann nicht umgesetzt werden würden.

Verbesserungsvorschläge

1. Halten Sie bitte Ihre Versprechen ein.
2. Kümmern Sie sich bitte mehr um die Anliegen der Mitarbeiter.
3. Die Kommunikation untereinander verbessern (Manchmal weiß der eine nicht, was der andere macht)
4. Fehler passieren. Stehen Sie zu diesen, wenn sie passieren.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Manche Angestellte denken, sie wären besser als andere- das Problem hat man sicher aber auch bei anderen Arbeitgebern dieser Größe und auch in anderen Branchen.

Work-Life-Balance

Ich hatte nie das Gefühl, zu Überstunden gezwungen zu werden. In manchen Bereichen fallen diese nun einmal an und wurden dann zusammen als Team bewältigt- jeder hat auf den anderen geachtet und Wünsche des anderen gewissermaßen respektiert.
Aber: Brauchte ich dann mal Zeit für Arztbesuche o.ä., so konnte ich kurzfristig mit meinem Vorgesetzten darüber reden und mir diese Zeit schlussendlich auch nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Der Wunsch nach Weiterbildung stand vor der Tür. Das Gespräch mit der zuständigen leitenden Person erfolgte kurzfristig und verlief positiv. Die Aussicht auf einen neuen Arbeitsplatz an einem anderen Standort wurde mir angeboten. Versprochen wurde der neue Arbeitsplatz an einem gewissen Datum. Mehrmals über den Zeitraum eines Jahres wurde dieses Datum verschoben. Hingehalten werden entspricht leider nicht meiner Vorstellung von Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Sofern Provisionen/Zusatzlöhne inbegriffen sind, ist das Gehalt in Ordnung. Das reine Basisgehalt ist recht niedrig. Natürlich könnte es mehr sein- das Problem liegt hier aber nicht an diesem Arbeitgeber, sondern an der Branche.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nur den Standort bewerten, an dem ich beschäftigt war: Alle Mitarbeiter arbeiteten Hand in Hand. Bessere Arbeitskollegen hätte ich mir nicht vorstellen können!

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten allgemein bei Beresa: Note 4

Direktes Vorgesetztenverhalten am Standort, an welchem ich beschäftigt war: Note 1

Arbeitsbedingungen

Gewisse Dinge haben irgendwann ihr Ablaufdatum erreicht. Es wurde unsererseits stets gemeldet, wenn größere Reparaturen anfielen oder neue Sachen angeschafft werden mussten. Leider kam seitens der Geschäftsführung immer erst sehr spät (oder einfach gar nicht) eine Entscheidung. Hierbei geht es nicht um Kleinigkeiten, sondern um wichtige Dinge, die ich hier aber nicht weiter erläutern möchte.

Also bitte liebe Entscheider: Manche Dinge können nicht ewig warten!

Kommunikation

Die Kommunikation könnte teilweise besser sein (manchmal weiß der eine nicht, was der andere macht). Grundsätzlich klappt das aber ganz gut.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 150 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Beresa durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 81% der Bewertenden würden Beresa als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 150 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 150 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Beresa als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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