4 Werkstudent:innen bei Bergfreunde haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Bergfreunde als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Aufgaben wurden immer sehr fair verteilt
Ich konnte selber entscheiden, wie ich meine 20 Stunden-Woche einteile.
Umweltbewusstsein steht an hoher
Von meinen Kollegen wurde meine Arbeit immer sehr wertgeschätzt auch wenn ich für kleinere Aufgaben zuständig war
Ich konnte immer offen mit meinen Problemen auf meine Vorgesetzten zugehen und es wurde sich auch zeitnah darum gekümmert
Während Corona gab es immer mehrmals die Woche Updates In Gruppencalls
Alle anderen Aspekte passen: Arbeitsklima, Zusammenhalt unter den Kollegen top.
Gehaltsniveau generell muss steigen.
Von Vertrauen geprägt, immer entspannt.
Einziges großes Manko, hier muss in Zukunft 'was passieren.
Für einen eCommerce-Retailer wird getan was geht. Projekte geplant, dass noch mehr geht.
Hat insgesamt unter Corona leider etwas gelitten, dennoch in meiner Abteilung klasse.
Gibt aber kaum ältere Kollegen.
Meine Vorgesetzten sowohl während meiner Zeit dort, als auch zum Abschied super korrekt und immer freundlich.
Ob in Person oder im Homeoffice über Zoom/Mail/etc. - lief gut.
Wie es beim Werkstudent halt so ist, dennoch interessante Felder.
Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Niemand kommt zu kurz, auf jeden MA wird geachtet und nach seinen Fähigkeiten und Können gefördert.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre!
Arbeitgeber kommt mir als Werkstudent sehr entgegen,
bezüglich Urlaub und anfallende Arbeiten im Studium.
Ausreichend und fair für Werkstudenten in dem Bereich.
Es wird viel Wert darauf gelegt.
Man wird nicht links liegen gelassen.
Bei Fragen und Unklarheiten wurde ich super betreut.
Untereinander waren alle "per Du"
Sehr guter Teamleiter.
Hat nach jedem Teammitglied geschaut, dass dieser nicht zu kurz kommt!
Bekam alles schnell und gerichtet für meine Tätigkeit.
Eigenen Arbeitsplatz, Laptop, usw.
Sehr gute Kommunikation untereinander, da die Kommunikationswege sehr kurz sind.
Wünsche zur Anpassung zwischen Studium und Arbeitszeiten wurde offen angesprochen und es wurde immer eine Lösung gefunden (win-win)
Geschlechter sind gut durchmischt.
Als Werkstudent hat man abwechselnde Aufgaben.