83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber schärft den Fokus auf vermeintliche Nebensächlichkeiten und bietet so eine Möglichkeit der besonderen Erfahrung und Lehren.
Die Parkplatz Situation ist mehr als prekär.
Es gibt, außer der Intensivstation für Brandopfer keine besonderen Fachrichtungen in diesem Haus, die ein BG Status zwingend rechtfertigen könnten. Wahrscheinlich kann jedes andere Krankenhaus diesen Status ohne Probleme tragen.
Das macht das Bergmannsheil in Bochum nicht zwingend überflüssig.
So könnte das Bergmannsheil in Bochum seinen Berufs-Genossenschaftlichen-Status aufgeben und sich offen zu den Zeugen Jehovas bekennen. Auch Krankenhäuser für religiöse Minderheiten werden benötigt. Und da das Personal schon da ist, könnten Zeugen Jehovas in ganz Deutschland bestimmt optimal versorgt werden.
Das Arbeitsklima ist die meiste Zeit über toxisch geprägt, besonders neuen Kollegen kann das eindrucksvoll vermittelt werden.
Das Haus vermittelt gerne, dass es ein Privileg ist hier arbeiten zu dürfen. Dementsprechend werden die Mitarbeiter auch behandelt.
Dieser Arbeitgeber schluckt einen sehr großen Teil seiner eigenen Privatsphäre.
Wer sich hierfür entscheidet, macht privat deutliche Abstriche. (Zeitlich gesehen)
Eine persönliche Feststellung ist, das in diesem Haus ohne Vitamin B rein gar nichts zu machen ist.
Das Gehalt befindet sich im oberen Segment der Tabelle.Das Geld welches man hier mehr verdient gibt man schnell für die tägliche Parkplatzsuche aus. 10,- pro Tag stellen den allgemeinen Mitarbeiter zufrieden, steht man oft vor dem Problem keinen anderen Parkplatz zu finden.
Wenn nichts funktioniert, aber medial gut aufgestellt sein. Da zeigt sich, wo das BG-klinikum seinen Investitionsbedarf sieht.
Nicht selten ein Kompetenzgerangel untereinander. Es entsteht oft der subjektive Eindruck, dass es besser ist einem Kollegen auflaufen zu lassen, als ihm/sie zu unterstützen.
Die Umgang mit den älteren Kollegen gestaltet sich genau so, wie in anderen Kliniken und Einrichtungen auch.
Aus subjektiver Sicht würde ich das etwa so beschreiben: "Das Verhalten der Vorgesetzten hängt schonmal mit der persönlichen Konfession zusammen. Besonders freundliche Zuwendungen erfahren in diesem Haus Menschen, die den Zeugen Jehovas angehörig sind. Besonders negative Zuwendungen erfahren jene, die mit ihnen aneinander geraten".
Leere Schränke & Personalengpässe finden sich auch in einer BG-Klinik. Personalrochaden machen hier allerdings keinen Halt vor dem eigenen Privatleben.
Die Kommunikation der einzelnen Berufsgruppen im Haus untereinander ist einer normalen Kommunikation gegenüber eher defizitär belastet.
Subjektiv gesehen liegt im Haus die Gleichberechtigung oft im Rahmen des Ermessens und im Auge des Betrachters.
Unterdurchschnittlicher Interessantheitsgrad der Aufgaben. Massive Beschneidung pflegefachlicher Aufgaben auf den peripheren Stationen subjektiv feststellbar. So kann das Legen eines venösen Zugangs in der Ellenbeuge (viggo) (von einer Pflegefachkraft) zum Zweck der Gabe einer ärztlich angeordneten Antibiose, zu einer Abmahnung führen. Hierzu ist der diensthabende Arzt zu verständigen, der in 90% der Fälle lieber die Antibiose absetzt, als selbst einen venösen Zugang zu legen.
Tatsächlich gar nichts mehr, war mal ganz anders, aber so ändern sich die Zeiten
Siehe oben
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Gefühlt sind 90 % komplett gefrustet, absolut unzufrieden bis hin zu depressiv verstimmt, überarbeitet, psychisch maximal überlagert, pessimistisch, unmotiviert, unfreundlich, hinterhältig (insbesondere die Führungsebene), usw.
Bröckelt massiv
Viel Einspringen, ständige Anfragen danach (auch im Urlaub, während einer AU), Anfragen mit Druck nach kurzen Wechseln (arbeitsrechtlich natürlich nicht erlaubt, aber in BMH kann man so einiges Muscheln, wenn es positiv für den AG ist), absolut AN unfreundliche Dienstpläne, Überstunden verschwinden auf ominöser Art und Weise im Nirgendwo, man muss alles genau nachhalten und hinterher rennen, ansonsten wird man um seine Zeit und sein Geld betrogen
Wenn es dem AG dient, sprich am besten nichts kostet und der AG dir dann, natürlich ohne Lohnerhöhung, noch mehr Aufgaben erteilen kann, dann ist das gar kein Problem. Anders herum nahezu unmöglich.
Mittlerweile gibt es Kliniken bzw AG, die definitiv besser bezahlen und allgemein deutlich bessere Konditionen haben
Ist ein Wandel zu verspüren, wobei die Mülleimer zwar an sich durchdacht sind, aber von der Größe her ein Witz und total unpraktisch sind
Hier und da gibt es ihn noch, ist aber über die Jahre definitiv ein Gegeneinander anstatt ein Miteinander geworden, wie es vor vier, fünf Jahren noch vermehrt war.
Gemischt mit Hang zu eher schlecht. Je weniger Leistung du erbringst/erbringen kannst, desto weniger bist du wert.
Puuuh, eigentlich müssten es - xxx Sterne sein. Während der ganzen Jahre den ein oder anderen Wechsel miterlebt. Rund lief es nie, läuft es auch nirgendwo anders. Aber seit dem letzten Wechsel und seit der Konstellation aller seit den letzten zwei Jahren fährt der Karren nicht mehr gemächlich gegen die Wand, sondern mit Lichtgeschwindigkeit. Wer seinen Glauben an die Menschheit verlieren und sich belügen und betrogen lassen möchte und Einblicke in sehr bedenkliche arbeitsrechtliche Bereiche haben möchte, der ist hier richtig.
Reinste Katastrophe, Dienste nur mit Leiharbeiter, Praktikanten, Auszubildenden oder komplett alleine mit fünf überwachungspflichtigen Patienten und nicht 20 anderen hinzu, die komplett bettlägerig sind und alle zwei Stunden gelagert werden müssen
Wenn welche stattfindet, dann sehr schlecht
Wäre es im Sinne, dass man alle gleichermaßen schlecht behandelt, dann wären es mehr Sterne, aber so wird es nicht gedacht sein. Traurig, aber wahr, man merkt Vorurteile gegenüber anderen Kulturen, gegenüber anderen Tätigkeitsbereichen, die degradiert werden (zb Reinigungskräfte). Ärzte gegenüber Pflege lassen insbesondere Frauen merken, dass sie Frauen sind und eigentlich am Herd stehen sollten.
Das einzig positive, große Klinik, viele Möglichkeiten, muss man aber mit sehr viel Nachdruck selbst hinterher sein
Also mein Kurs war gut, haben alle zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt.
Man hat meistens schon in dem praktischen Teil genug Angebote .
Dass einem die Möglichkeit gegeben wird, viel zu lernen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiter und weniger Profit orientiert
Planung nach Arbeitsaufwand
Kollegiale Unterstützung
Ansprechpartner sind top
Flexibles Stellenmodell
Gehalt und Benefits passen
Parkplatzsituation
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto.
Kein Führungsstil, keine Kommunikation, kein Respekt, fehlende Wertschätzung
Führung austauschen.
Der einzige Punkt, der es einem halbwegs erträglich macht. Ohne den Kollegenzusammenhalt hätte ich es dort keine zwei Monate ausgehalten.
Ältere Kollegen sollen am liebsten sofort verschwinden. Das Wissen von diesen Kollegen wird überhaupt nicht anerkannt.
Da helfen auch keine Führungskräfte Trainings mehr. Einfach unterirdisch. Man sollte schon mit seiner Abteilung sprechen. Die Bereichsleitungen wechseln ständig - die Unternehmensleitung sollte sich vielleicht mal hinterfragen.
Hier wird Digitalisierung noch ganz klein geschrieben. Das Faxgerät ist hier noch ein technisches Highlight.
Gibt es nicht.
Minimalistische Kommunikation
Kritische Äußerungen sollten akzeptiert werden um so die Arbeit verbessern zu können.
Durch Früh- und Spätdienst Abwechslung
Die ersten 1,5 Jahre der ärztlichen Weiterbildung finden ausschließlich in der Makroskopie statt. Ohne gleichzeitiges Mikroskopieren sind Verbesserungen in der Makroskopie eher schwierig.
Tarifvertrag
Es wird krankenhaus- klassisch sehr viel ausgedruckt und mitunter nur für 10 Minuten benötigt. Die personalisierte Arbeitskleidung ist einzeln in Plastik eingepackt.
Die Assistenzärzte halten meist zueinander.
Sobald man sich kritisch äußert, ist der Arbeitsplatz gefährdet und die Chefin kann sehr unfreundlich und unprofessionell werden.
Ohne Feedbackkultur kann es schnell schwierig werden.
Es gibt fast keine Kommunikation
Durch die vielen Einsender bekommt man eine große Bandbreite an Proben zu sehen.
Die Mitarbeiteraktionen zb Weihnachtsmarkt, Betriebsfeier.
Wenn Auszubildende da sind ist es unpraktisch für uns wenn unsere Lieblingsabteilung neue Beschäftigte bekommt, so das für und nach er Ausbildung kein Platz mehr ist. Somit kommt für mich nichts anderes infrage. Die Suche beginnt nun Extern.
Besser geht immer
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So fit wie überall merklich angespannt, sehr viele überarbeitet, viele kündigen
Ist generell als Krankenschwester schwierig, aber der Personalmangel laugt einen so aus, dass man für Privates kaum noch Kraft hat
War mal besser, aber mittlerweile sind viele so ausgelaugt und ausgebrannt, dass sie hauptsächlich an sich denken, um sich über Wasser zu halten und dabei aber mehr gegeneinander als miteinander arbeiten
Sind ziemlich desinteressiert, sogar wenn man sagt, dass man kündigen will, weil es einen kaputt macht
Schlecht, ständig Missverständnisse, fehlende Informationen, keine Hilfe bei Personalmangel bezüglich Besetzung, usw
Gibt es definitiv, da es viele Fachbereiche gibt und es sich um ein Maximalversorger handelt
So verdient kununu Geld.