15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Arbeitsplatz zum Wohlfühlen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Neue Mitarbeiter können die Einarbeitungszeit zum Ankommen im Unternehmen nutzen und werden von den Kollegen schnell integriert - Förderung und Weiterbildung stehen für alle Mitarbeiter zur Verfügung
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Zusammenarbeit unter den Kollegen/-innen war von Anfang an kein Problem. Offener Austausch untereinander, aber auch gegenüber Vorgesetzten ist vorhanden.
Work-Life-Balance
Schon bei meinen Start im Unternehmen gefielen mir die flexiblen Arbeitszeiten, die Zeiterfassung und die Handhabung von beidem. Überstunden können abgefeiert werden. Nach Absprache sind auch spontane Urlaubsanträge oder das Wahrnehmen von Arztterminen kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden immer wieder angeboten. Der Verlag investiert hier stark in seine Mitarbeiter/-innen.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt innerhalb der Abteilung und außerhalb zu anderen Abteilungen habe ich bis jetzt als positiv erlebt
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten, aber auch die Geschäftsführung selbst, habe ich als unterstützend und fördernd erlebt
Arbeitsbedingungen
Sehr positiv sind die kleinen Büros zu erwähnen. Büroräume sind vor nicht so langer Zeit renoviert worden. Die technische Ausstattung ist noch nicht auf dem neusten Stand und beeinträchtigt an Stellen das flüssige Arbeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation ist gut, aber an Stellen noch ausbaufähig. Daran wird aktuell Verbesserungen vorgenommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden sehr pünktlich gezahlt; das Unternehmen zahlt außerdem Vermögenswirksame Leistungen
Gleichberechtigung
In Sachen Gleichberechtigung habe ich keinerlei Unterscheidung wahrgenommen
Interessante Aufgaben
Viel Abwechslung und keinerlei Monotonie bei den zu erledigenden Aufgaben
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Auszubildender bekommt man im Verlag nicht nur klassische "Azubi-Aufgaben" sondern auch Aufgaben, die mit Verantwortung verbunden sind. Schnell wird einem die Möglichkeit geboten, an Projekten aktiv mitzuarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und alle Kollegen sind sehr nett.
Karrierechancen
Nach meiner Ausbildung kann habe ich die Möglichkeit, eine Weiterbildung zu machen (Fachwirt oder Betriebswirt), wobei der Verlag mich auch unterstützt.
Arbeitszeiten
Die wöchentliche Arbeitszeit ist in der Ausbildung sehr angenehm. Im Verlag wird die Arbeitszeit gestempelt, wodurch Überstunden genau gezählt werden.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist im Verlag durch einen Tarifvertrag geregelt. Zusätzlich wird auch Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind sehr nett und haben mich schnell in die Projekte des Verlags eingearbeitet. Sie haben sich in meiner Ausbildung aktiv um mich gekümmert und ich konnte immer zu ihnen gehen, wenn ich Fragen hatte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich habe bereits während der Ausbildung vielseitige und spannede Projekte, zum Teil auch mit Verantwortung, übernehmen können. Das hat den Arbeitsalltag für mich sehr abwechslungsreich gemacht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird großen Wert auf IT-Sicherheit gelegt, immer neueste Technik eingesetzt und Verbesserungsvorschläge werden immer auch diskutiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu Fläche Hierarchie, allerdings befindet sich der Verlag diesbezüglich im Wandel, das finde ich persönlich als gut und richtig da dadurch Abteilungsübergreifende Projekte besser zu bewältigen sind.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte Daten und Fakten des Verlags öfter kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Gespräche mit der Geschäftsführung sind immer möglich, sehr nette Kollegen.
Image
Der Verlag bedient spezielle Bereiche, aus meiner Sicht hat die Firma einen guten Ruf.
Work-Life-Balance
In Abhängigkeit der unterschiedlichen Abteilungen ist flexibles Arbeiten immer möglich und wird auch von der Geschäftsführung unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmassnahmen gehören zur Firmenkultur.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit allen Kollegen funktioniert gut, auch in der schwierigen Zeit der Pandemie.
Vorgesetztenverhalten
Bei der Zielsetzung von Projekten kann man immer mitreden und seine eigenes Wissen einbringen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind auf dem neusten Stand, Top Zustand.
Kommunikation
Die Kommunikation ist zeitweise nicht so gut, positiv ist aber, das dies erkannt und stetig verbessert wird.
Gleichberechtigung
Top!
Interessante Aufgaben
Die Belastung kann zeitweise auch hoch sein, dies Projektbedingt immer wieder der Fall, es sind dann aber auch immer Gespräche mit der Geschäftsführung möglich um entsprechend damit umzugehen.
Vielen Dank für Ihr Feedback und die Weiterempfehlung als Arbeitgeber. Für die persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute. Viele Grüße Ihre Personalabteilung
Ehemaliger IT Mitarbeiter
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Gute Entwicklungsmöglichkeiten -Sehr gute IT Infrastruktur -Gesprächsbereit
Verbesserungsvorschläge
Die Emotionen sollten bei der Arbeit außen vor bleiben, ansonsten ist die Geschäftsführung kompromissbereit und sucht das Gespräch, wenn es Probleme gibt.
Arbeitsatmosphäre
Auch schlechte Laune wird durch heitere Kollegen öfters aufgefangen
Wir bedanken uns für die Bewertung des Bergmoser + Höller Verlags und freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Wir nehmen das offene Feedback ernst. Für die persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Viele Grüße Ihre Personalabteilung
Naja...
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Arbeitsbedingungen
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Siehe Bewerbungen
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Mehr Dankbarkeit, Wertschätzung uns Freundlichkeit gegenüber den Mitarbeitern
Work-Life-Balance
Das positivste von allem: Arbeitsbedingungen sind top. 30 Tage Urlaub, Weihnachts- und Urlaubsgeld, 8 Stunden tägliche Arbeit inklusive 45 minütiger Pause, Gleitzeit, Überstunden bei Bedarf, die auf das Gleitzeitkonto gehen.
Karriere/Weiterbildung
spontane Kündigungen, es werden fast nurnoch Teilzeitmitarbeiter gesucht Motto: Lieber 2 Teilzeitkräfte als eine Vollzeitkraft
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind top: Urlaubsgeld, Weihnachtegeld, 30 Tage Urlaub, VWL Gehalt: Mindestlohn!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird eher auf die Kosten geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele nette Kollegen, jedoch auch sehr viele Lästereien und Unehrlichkeiten
Vorgesetztenverhalten
Unehrlichkeiten und Ausnutzung! Der Personalabteilung muss man für alle Unterlagen sehr lange hinterherlaufen - unzuverlässig Alles sehr unperönlich. Es wird von einem Familienunternehmen gesprochen, jedoch zeigt der Vorgesetzte selbst 0 Interesse, kennt auch nach Jahren nicht den Namen seiner 60 Mitarbeiter oder in welcher Position diese arbeiten. Entscheidungen werden nur zu Gunsten des Unternehmens getroffen. Es wird bei allem eingespart, sodass die Mitarbeiter stetig unzufriedener werden. Trotz hohem Arbeitsaufkommen werden immer mehr Stellen abgebaut. Die Frustation aller Mitarbeiter ist dementsprechend sehr hoch! Viele Kollegen arbeiten auch Samstags und engagieren sich auch unbezahlt für das Unternehmen, was garnicht von oben beachtet wird.
Arbeitsbedingungen
das Gebäude wurde gerade frisch saniert, daher sieht nun alles super aus. die Technik lässt jedoch zu Wünschen übrig.
Kommunikation
Innerhalb des Teams gibt es häufige Meetings. Die Kommunikation zu anderen Abteilungen könnte duchaus besser sein.
Besten Dank für Ihre Stellungnahme. Wir befassen uns sehr intensiv mit offenem Feedback, denn wir wollen uns kontinuierlich verbessern.
Es tut uns leid, dass Sie das Gefühl hatten auf Unterlagen aus der Personalabteilung warten zu müssen. Schade, dass Sie uns nicht angesprochen haben und uns die Möglichkeit gegeben haben, es zu klären.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in der nächsten Herausforderung und bedanken uns für den Weg, den wir gemeinsam gegangen sind.
Freundliche Grüße Ihre Personalabteilung
Nicht empfehlenswert!
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegenzusammenhalt und die flexiblen Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oben genannten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte den Mitarbeitern etwas mehr vertrauen und eigene Fehler auch mal einräumen. Seinen Senf immer dazu geben, muss auch nicht sein, vor allem nicht dann, wenn man sich nicht gut genug auskennt oder aus mangendem Wissen, was falsches sagt. Das wäre ein guter Schritt Richtung offener Kommuniktion.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung ab in der man ist. Man kann es mal so mal so antreffen.
Image
Beim Image ist es mehr Schein als Sein. Die Abteilungen sind chronisch unterbesetzt. Sobald ein Mitarbeiter irgendwo ausfällt, hat man ein großes Defizit…was nicht brennt, muss beiseite gelegt werden, sonst ist der Alltag nicht zu schaffen.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten. In Abrache mit den Kollegen klappt die Umsetzung auch ganz gut. Der Ausgleich der Überstunden erfolgt durch freie Tage. Diese kann man allerdings nicht immer dann nehmen, wenn man möchte - hängt aber stark von der Abteilung und der Saison ab.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es auch abhängig vom "Stellenwert"…mache mehr als andere. Manche wiederum gar nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Man versucht wo und wie es nur geht an Mitarbeitern zu sparen und an deren Löhne.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut gerne so, als ob.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend gut. Man versucht sich so gut es geht gegenseitig zu unterstützen und zu helfen, da man im gleichen Boot sitzt. Bis auf ein paar Kollegen, die sich für etwas Besonderes halten und oftmals herablassend sind, ist der Zusammenhalt ein Pluspunkt.
Vorgesetztenverhalten
Die organisatorischen Strukturen und der Führungsstil sind sehr veraltert. Für sehr vieles muss man sich „von oben“ die Freigabe einholen, auch wenn es sich oftmals um Kleinigkeiten handelt. Man lernt schnell, dass man nur so auf der sicheren Seite ist. Dabei muss man wiederum auf die Tageslaune achten und befragt deswegen meist Kollegen, die vor einem bereits einen Termin mit der Geschäftsführung hatten. Dass Kollegen meines Erachten komplett wilkürlich angeschriehen oder sehr herablassend behandet wurden, habe ich auch schon erlebt. Hier muss man ein ausgeprägtes Fingerspitzengefühl bei der Ansprache von Themen haben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen könnten auch verbessert werden. Neben veraltertes Mobiliar und altmodische Räumlichkeiten ist es im Sommer in machen Büros sehr, sehr warm. Falls man dies anspricht, bekommt man den Hinweis sich von zu Hause einen Ventilator mitzubringen….etwas unverschämt. Geschirr, Tassen, Becher und alles, was man sonst noch so für die Mittagspause braucht, bringt sich auch jeder selbst von zu Hause mit. Das hört man heutzutage auch nicht oft. Zudem sind die Büros etwas ab vom Schuss...wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, kann die Hin- oder Rückfahrt etwas dauern.
Kommunikation
Die Geschäftsführung spricht zwar von einer offenen Kommunikation und Unterstützung bei Bedarf, allerdings sieht der Alltag nicht ganz so rosig aus. Die Kommunikation ist sehr optimierungsbedürftig. Informationen werden bewusst vor Mitarbeitern zurückgehalten. Diese bzw. die Abteilungen werden nur dann in Kenntnis gesetzt, wenn es unbedingt nötig ist….und auch nicht immer mit den vollständigen Infos. Das macht es schwer Sachen zu verstehen oder nachvollziehen zu können, geschweige denn dahinter zu stehen. Unterstützung bekommt man auch nur, wenn man schon untergeht. Nachdem man mehrmals sagt, dass es zu viel ist, bekommt man einen kleinen Finger. Immerhin besser als gar nichts, allerdings meist eine schwache Hilfe.
Gleichberechtigung
Manche Abteilungen genießen einen höheren Stellenwert als andere und werden somit besser behandel. Trotzdem sind Annerkennung und Wertschätzung sehr selten bis gar nicht anzutreffen. Weiterbildungen gibt es auch abhängig vom Stellenwert…mache mehr als andere.
Interessante Aufgaben
Da Abteilungen knapp besetzt werden hat man eine gute Bandbreite an Aufgaben. Einen gewissen Freiraum hat jeder, man kann allerdings nur schwer einschätzen, wo die Grenzen sind. Das, was man gesagt bekommt, kann sich in ein paar Tagen immer ändern. Es ist immer eine Gradwanderung.
Als Vorstand des Unternehmens fühle ich mich direkt von der negativen Beurteilung kritisiert, so dass ich eine Gegendarstellung für angemessen halte. Im Einzelnen:
Vorgesetztenverhalten Dass ich oder mein Vorstandskollege die Mitarbeiter anschreien oder herablassend behandeln würden, weise ich mit Nachdruck zurück. Wir leben und arbeiten als Leitung aus einem christlichen Selbstverständnis heraus. Natürlich gelingt dieser Anspruch nicht immer – auch wir sind Menschen mit Fehlern. Dass aber hier so getan wird, als ob Grobheit und Zurechtweisung von der Geschäftsführung an der Tagesordnung wäre, ist irreführend und falsch.
Kommunikation Dass Informationen von der Geschäftsführung bewusst zurückgehalten werden, kann ich nicht nachvollziehen – also wir reden von Informationen, die für den Betriebsablauf notwendig sind. Der Sachverhalt trifft zu, wo von uns Geheimhaltungspflichten und Datenschutzerfordernisse zu beachten sind. Das ist hier vermutlich aber nicht gemeint. Ansonsten ist der Vorwurf unbegründet. Was stimmt, ist, dass Informationen zwischen den Abteilungen häufig zu spät fließen. Hier aber Absicht zu unterstellen ist absurd. Die Behauptung, dass man Unterstützung nur erhält, wenn man untergeht, ist falsch. Wir weisen regelmäßig in unseren Abteilungsbesprechungen darauf hin, dass wir um frühzeitige Informationen bitten, wenn Engpässe absehbar werden. Wir ergreifen dann Maßnahmen um den Engpass zu vermeiden. Wenn der Engpass jedoch bei einem Dienstleister auftritt, ist der Einfluss, den man nehmen kann, eventuell begrenzt. Ich vermute, dass der Unmut, der sich in der Bewertung Bahn gebrochen hat, im Wesentlichen auf dieser Situation, die uns einige Monate beschäftigt hat, bezieht.
Gleichberechtigung Die subjektive Wahrnehmung des Beurteilungsgebers, dass manche Abteilungen einen höheren Stellenwert für die Geschäftsleitung haben als andere, ist nicht richtig. Ich bedaure, dass dies so wahrgenommen wird.
Karriere / Weiterbildung Als Medienunternehmen sind wir von der Digitalisierung der Gesellschaft betroffen wie kaum eine andere Branche. Qualifizierte Mitarbeiter sind der zentrale Erfolgsfaktor für den Change-Prozess, in dem wir uns befinden. Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert. Es gibt ein Weiterbildungskonzept. Wer seine Lernbereitschaft signalisiert, für den wurde in der Vergangenheit ein passendes Angebot gefunden – ohne jede Ausnahme.
Gehalt / Sozialleistungen Wir sind ein Unternehmen mit Tarifbindung. Der von den Mitarbeitern gewählte Betriebsrat überprüft aktiv die Einhaltung der tariflichen Regeln. Die Behauptung, dass „man versucht wo und wie es nur geht an Mitarbeitern zu sparen…“, ist falsch. Dies belegt auch folgender Sachverhalt: seit Jahren zahlen wir freiwillige Sonderleistungen zum Jahresende, die über die tariflichen Vereinbarungen hinausgehen. Auch, wenn es auf diese Leistungen keinen Anspruch gibt, so ist uns diese Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter bei ausreichender Ertragslage bisher wichtig gewesen.
Arbeitsbedingungen In den Tagen, als der/die Beurteilungsgeber/in sich über unser veraltetes Mobiliar und die altmodischen Räumlichkeiten sowie die klimatischen Verhältnisse am Arbeitsplatz auslässt, war er/sie in der Arbeitszeit damit beschäftigt, den Arbeitsplatz für einige Monate in andere Räumlichkeiten umzuziehen, damit Büro und Gebäude saniert werden können. Wenn also diese wesentliche Information, dass wir für ein besseres Arbeitsumfeld umbauen und nicht wenig Geld investieren, bei der Beurteilung nicht erwähnt wird, so liegt doch die Vermutung nahe, dass es dem Beurteilenden nicht um eine faire Darstellung der Verhältnisse geht. Das Umbauprojekt ist übrigens u.a. auf Hinweise aus der Belegschaft hin initiiert worden. In der Planungsphase haben die Architekten mit den Mitarbeitern Workshops durchgeführt um die Anforderungen zu erfassen.
Image Chronische Unterbesetzung der Abteilungen: Die Aufgabe einer Geschäftsführung in Bezug auf die Personaldisposition besteht darin, einerseits für die Zuverlässigkeit des Betriebs zu sorgen und andererseits die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Dies ist ein Balanceakt, der nicht immer gelingt, wenn sich unvorhergesehene Ereignisse häufen. Davon abgesehen orientieren wir uns in der Personalbedarfsplanung an den zu leistenden Aufgaben. Die „chronisch unterbesetzte Abteilung“ gehört dabei nicht zu unseren Lösungen. Aber zugegeben: in den vergangenen Monaten gab es unvorhergesehene Ereignisse, die zu Engpässen geführt haben. Dass die Maßnahmen als unzureichend wahrgenommen wurden, bedaure ich – teile diese Einschätzung jedoch nicht.
Zusammenfassung Ich bedauere die Beschreibungen dieser Mitarbeiterin oder dieses Mitarbeiters, weil sie unserem Unternehmen nicht gerecht werden. Dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter hier anonym ihren/seinen Frust ablädt, entspricht dem heutigen Umgang in Netzwerken. Wir pflegen in unserem Unternehmen mit allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und dem Betriebsrat eine konstruktive, zielführende Auseinandersetzung.
Entsprechend lade ich den Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin zu einem Gespräch ein. Die direkte Auseinandersetzung über Kritikpunkte bringt uns gemeinsam weiter. Für den Fall, dass der Mut hierzu fehlt, so ist auch die Kommunikation über Mittelsleute, wie dem Betriebsrat, fruchtbringend und ich lade dazu ein.
Die Ausbildung ist sehr umfangreich, interessant aber auch fordernd!
4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Einblick in nahezu alle Berufsfelder im Unternehmen. Außerdem die relativ frühe (Eigen-)Verantwortung und, dass man vom ersten Tag an voll mitarbeiten darf und soll.
Karrierechancen
Nach meiner Ausbildung konnte ich im Verlag noch ein duales Studium machen, aber auch andere Azubis sind in fast allen Bereichen des Verlags untergekommen und bekleiden verschiedene Tätigkeiten mit teils auch viel Verantwortung.
Arbeitszeiten
In der Ausbildung ist die wöchentliche Arbeitszeit sehr angenehm und wird durch Stempeln an der Stempeluhr auch versucht einzuhalten. Unbezahlte oder extrem viele Überstunden gibt es nicht. Auch die Einhaltung Pausenzeiten wird als wichtig angesehen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist durch Tarifverträge geregelt und dadurch sehr angenehm. Im Vergleich mit Mitschülern aus der Berufsschule ist die Vergütung sogar eher überdurchschnittlich.
Die Ausbilder
Da man in fast jede Abteilung Einblicke bekommt, hat man mit fast allen Mitarbeitern zu tun und wird überall mit offenen Armen empfangen und sehr gut betreut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungswege. Der direkte Kontakt zu den Geschäftsführern ist motivierend, wenn auch manchmal anstrengend. Super ist das Team!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma liegt am Stadtrand von Aachen. Ohne Auto ist die Anfahrt lang.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation könnte noch verbessert werden. Gemeinsame Besprechungen aller Abteilungen wären gut. Intranet ist super, aber persönliche Ansprache verstärken.
Image
Nettes Team, kollegialer Umgang. Flexible Arbeitszeiten, Ausgleich von Überstunden durch frei wählbare Gleittage. Weiterbildungen nach eigenen Wünschen möglich!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Verlag ist ein modernes Unternehmen, das immer in Bewegung bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Busanbindung ist etwas schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne arbeiten.
Image
Meine Kollegen arbeiten auch gerne hier. Wie es mit der Außenwahrnehmung aussieht, kann ich nicht sagen. Da wir im christlichen Bereich "groß" geworden sind, haben wir vielleicht ein entsprechendes Image, der Verlag ist aber schon lange auch in anderen Bereichen stark und einfach ein Medienhaus.
Work-Life-Balance
Man hat größte Freiheit bei der Urlaubsplanung. Die Gleitzeit ermöglicht sehr flexibles Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Die Hierarchie ist flach, aber ich konnte mich bereits oft weiterbilden, wobei der Betrieb die Kosten trug. Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, es gibt auch VL. Und zahlt heutzutage noch jeder Betrieb seinen Angestellten Weihnachtsgeld?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Verlag engagiert sich regelmäßig sozial, das liegt auch an der Unternehmenskultur.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hilft jedem mit Rat und Tat.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird auf das Know How der alten und der neuen MA gebaut und sowohl ältere als auch jüngere eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil ist motivierend, man wird gefordert, aber nicht überfordert. Durch die Open Door-Policy, ist immer ein Entscheider zu sprechen.
Arbeitsbedingungen
Moderne, helle Büros, beste technische Ausstattung, Küchen und Pausenräume für die MA und der Betrieb liegt im Grünen.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Treffen der Abteilungen, manchmal könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen noch besser sein.
Gleichberechtigung
Männer sind zwar etwas unterrepräsentiert, aber gleichberechtigt... Mir sind keinerlei Diskriminierungen untergekommen.
Interessante Aufgaben
Ob die Arbeit an bestehenden oder die Entwicklung von neuen Produkten, die Aufgaben sind sehr vielseitig.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bergmoser + Höller Verlag durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Bergmoser + Höller Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bergmoser + Höller Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.