10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat seine Freiheiten, niemand guckt einem auf die Finger.
Zu sehr laissez-faire...
Eine ARBEITSatmosphäre ist nicht vorhanden, da die Mitarbeiter überwiegend mit ihrem Privatleben beschäftigt sind. Kinderlose Menschen werden hier fast schon diskriminiert. Normale Arbeitsabläufe sind fast nicht möglich, da die Laissez-faire-Strukturen vielfach radikal ausgenutzt werden. Dauerhafte Nicht-Erreichbarkeit des Teams ist Normalzustand.
Wird mehr als groß geschrieben. Leider oft ZU groß für meinen Geschmack.
Kommt auf das Projekt bzw. die Abteilung an. Bei uns waren die Weiterbildungsmöglichkeiten gut. Karrieremöglichkeiten sind im System des öD eben nicht gegeben bzw. erfordern einen Wechsel der Institution.
Eben öD.
Verwaltung ist papierbasiert.
Nicht vorhanden, da die meisten Kollegen sehr stark mit ihrem Privatleben beschäftigt sind.
Gut. Die erledigen wenigstens ihre Arbeit, da das Privatleben nicht mehr so intensiv ist.
Ich hatte Glück, nichts zu mäkeln.
Nicht wirklich. Einige "alte Hasen" haben das Sagen und machen von Anfang an deutlich, dass es hier eine Zweiklassengesellschaft gibt. Reinkommen ist sehr schwierig...insbesondere, wenn man befristet beschäftigt ist.
Grundsätzlich ja, aber auf die Dauer eben Routinen...
Location
Rigide Verwaltung, Hierarchie, Langsamkeit
Wenn die Chefin nicht da war, alles gut
Geht so, Teilzeit ist erwünscht
Veraltete, strenge Arbeitsweise von Kollegen
Je älter desto besser
Immer positiv eingestellt, aber hinter den Rücken nur das Schlimmste
Über neue Tische wird wochenlang diskutiert
Man weiß nicht, ob es sich um Wahrheit oder Lüge handelt
Frauen herrschen hier
Manchmal ja , wenn die nicht gebremst sind
Entspannt
immer sehr viel zu tun
Funktioniert sehr gut zwischen den Abteilungen
Gleitzeit, selbständiges Arbeiten
Funktioniert sehr gut
Sehr interessante Themen, viel individueller Freiraum.
Veraltete, unprofessionelle Verwaltungs- beziehungsweise akademische Strukturen und Kulturen. Unser Bereich war chronisch überlastet.
Die Organisationsstruktur moderniseren (Führungsstil, Entscheidungsstrukturen, Verbindlichkeit, Feedback, echte Teamarbeit)
Alle Kolleg*innen waren offen, interessiert, nett und hilfsbereit.
Viel Flexibilität. Gute Teilzeitoptionen. (Zu) viel zu tun. Aufsätze zum Teil in der Freizeit geschrieben.
Innerhalb der Institution gab es für mich kaum Karrieremöglichkeiten. Ich wurde nicht für die Aufgaben eingesetzt, die ich am besten kann, obwohl Bedarf bestand. Meine Weiterbildung: Viele Konferenzbesuche, selten technische/fachliche Schulungen.
Sehr gut finde ich, dass die Bezahlung nach einem transparenten Tarifvertrag erfolgt. Schlecht war für mich, dass meine relevanten Berufserfahrungen bei der Einstufung nicht berücksichtigt werden konnten, weil ich sie außerhalb der Wissenschaft gesammelt hatte.
Habe ich nicht als explizites Thema wahrgenommen.
Gute Pausengespräche, aber wenig echte Zusammenarbeit. Es gab einzelne egoistische Kolleg*innen, die hinter dem Rücken anderer agierten. Diese verblieben am längsten in der Institution.
Die Vorgesetzten sind sehr unterschiedlich, es kommt drauf an, wen man erwischt. Manche haben ein "Manager-Selbstverständnis", viele agieren aber nach einem traditionellen Verständnis von Professor mit Assistierenden-Hofstaat. D.h.: unklare/intransparente Rollen, kein verlässlicher eigener Kompetenzbereich, wilkürliche Entscheidungen, u.ä.
Niedrige Budgets und mitunter umständliche Verwaltungsabläufe für die Beschaffung von Arbeitsmaterial und -Infrastruktur. Keine Pausen- oder Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden. Die Besprechungsräume sind umständlich zu buchen und zu repräsentativ und unflexibel eingerichtet.
Ich habe Transparenz und Feedbackkultur vermisst.
In dieser Institution gibt es nicht wenige "alte weiße Männer", die unprofessionell agieren, aber das Sagen haben.
Ich konnte hier sehr spannende Projekte machen und hatte großen Spielraum, sie selbst mit zu gestalten.
Da erbrachte Leistungen (v. a. auch kreative Gedanken, alternative Lösungsvorschläge) kaum beachtet oder gewertschätzt werden, findet eine sukzessive Abstumpfung gegenüber der eigenen Arbeit statt.
Exzellent. Familie steht immer im Vordergrund, flexible und auch kurzfristige Urlaubsplanung möglich.
Natürlich stark abhängig vom jeweiligen Team. Leider (zu) oft erlebt: In internen Besprechungen einer Meinung und kollegial, in größerer Runde mit Vorgesetzten dann pötzlich anderer Meinung und einem in den Rücken fallend. Trotz gleicher Position starke (und ungerechtfertigte) Hierarchiebildung.
Entscheidungen sind nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern schlichtweg nicht existent. Durch ewiges Vertagen (über Monate und Jahre) außerordentlich ineffizientes Arbeiten, was wiederum zu Frustration führt. Vorgesetzte schlecht zu erreichen.
Oft wechselnde Angaben über zu erreichende Ziele, Aufgaben etc.
Immer gleiche Aufgaben, die aufgrund mangelnder oder wechselnder Entscheidungen (s. o.) häufig mehrfach ausgeführt werden müssen.
Wenig Stress, wenig Druck, dennoch nicht langweilig.
Gleitzeit, humane Kernarbeitszeiten
Abhängig von der Abteilung. Innerhalb der Teams i. d. R. ein sehr starker Zusammenhalt.
Nie herablassend, immer hilfsbereit und freundlich
Alle Abteilungen haben immer ein offenes Ohr.
In der Verwaltung sich häufig wiederholende Vorgänge
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