39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Es ist bereits alles gesagt.
Es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn der Arbeitnehmer nicht nur als unliebsamer Kostenfaktor angesehen werden würde. Wenn man auf Eingaben/Hinweise auch mal eine Rückmeldung erhalten würde. Wenn der direkte Vorgesetzte der deutschen Sprache mächtig wäre und für Fehlverhalten seinerseits genauso zur Verantwortung gezogen werden würde wie die unteren Ränge.
Mieserabel. Verfahren wird nach dem Motto: Friss oder stirb.
Schlechter geht es kaum. Die Firma hat eine miserable Presse, ist aber trotzdem der Überzeugung, alles richtig zu machen und sich an alle gesetzlichen Vorgaben zu halten.
Man hat zu funktionieren.
Weiterbildung wird nicht angeboten. Karriere kann man vielleicht im oberen und mittleren Management machen, wenn man auf einen solchen Posten kommt und sich lange genug dort halten kann.
Auch wenn alles andere teurer wird: Der Lohn kennt nur eine Richtung: Nach unten. Ohnhin wird nur Mindestlohn gezahlt, die Arbeitszeitvorgaben sind völlig intranparent und werden auch auf Nachfrage hin nicht näher erläutert.
Nicht vorhanden.
Es gibt einige nette Kollegen mit kollegialem Verhalten. Leider aber auch solche, die sich selbst die nächsten sind ('Das sei nicht ihre Aufgabe, also machen sie es auch nicht') . Diese werden ganz offen vom Vorgesetzten bevorzugt (Einige dürfen sich praktisch alles herausnehmen, andere werden gleich angezählt, häufig mit erfundenen oder vedrehten Behauptungen, die dann vom Management ungefragt übernommen werden (s.o.).
Keine besonderen Unterschiede zu den jüngeren feststellbar.
Siehe Kommunikation. Direkter Vorgesetzter lügt praktisch ständig, wird dafür auch nicht zur Rechenschaft gezogen.
Hauptsache billig. Nur keine unnötigen Ausgaben. Schon die Mitarbeiter werden ganz offensichtlich nur als lästige Kostenfaktoren angesehen.
Unterirdisch. Der direkte Vorgesetzte erzählt hinter dem Rücken seiner Untergebenen Lügen, die von dessen Vorgesetzten ungeprüft übernommen werden; wenn man sich beschwert, heißt es, man solle sich nicht so haben, dies sei hier kein Mädchenpensionat. Rüder Umgangston; teilweise kaum sinnvolle Verständigung möglich, weil Vorgesetzte mangelnde deutsche Sprachkenntnisse haben; Kontaktversuche laufen häufig ins Leere, es erfolgt auch keine Rückmeldung.
Männer und Frauen, die dem direkten Vorgesetzten ein Dorn im Auge sind, werden gleich schlecht behandelt.
Gibt es nicht. Arbeit nach Schema F.
Ein paar wenige Kollegen waren ganz nett.
Mitarbeiter wurden häufig ausgenutzt, vor allem die Zusteller,
die keine Ahnung von ihren Rechten hatten.
Pünktlich Gehälter zahlen.
Das Gehalt wurde mir nicht bezahlt. Nachdem ich deswegen nachgefragt habe, wurde mir gesagt, die Zahlung würde dann im Folgemonat kommen. Ich habe mich deswegen beschwert und wurde sofort zum gekündigt und freigestellt. Das Gehalt für den ersten Monat kam dann am Ende des Folgemonats (Ich musste mein Tagesgeldkonto bis dahin plündern)
Das Gehalt für den zweiten Monat (Freistellung) kam auch erst nach einer weiteren Beschwerde.
Der Kontakt zu den direkten Vorgesetzten (Disponenten), welche noch aus der Zeit vor der Übernahme der Berlin Last Mile stammen und immer darum bemüht waren, eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Das die Geschäftsführung fehlerhafte Lohnabrechnungen selbst bei detaillierter Reklamation erst gar nicht korrigiert, geschweige denn nachgezahlt hat, sondern innerhalb eines Jahres dreimal erst nach Einreichung der Klage beim Arbeitsgericht Berlin jeweils eine Woche vor dem anberaumten Termin gezahlt hat.
Das Unternehmen wird sich über kurz oder lang in der schwierigen Branche des Zeitungsvertriebs selbst ruinieren, da weder Rücksicht auf den Leser als Endverbraucher genommen wird, noch eine Kommunikation mit der Basis (Zusteller) stattfindet. Stattdessen nutzt das Unternehmen aus, dass die meisten Zusteller, egal zu welchen Arbeitsbedingungen, auf den Job angewiesen sind.
Der Kontakt zu den direkten Vorgesetzten war immer ausgezeichnet.
Mindestlohn, seit Übernahme durch die Berlin Last Mile wurden erst die Prämien gestrichen und dann der Arbeitszeitbeginn sogar zu Lasten des Endverbrauchers von 3 Uhr auf 4 Uhr nach hinten geschoben, damit die Nachtzuschläge nicht mehr gezahlt werden müssen.
Im Vertrieb und Zustellungsbereich sicher ein schwieriges Thema, aber es wurde sich nie mit dem Umgang von Ressourcen oder Einsparungsmöglichkeiten auseinandergesetzt.
Neutral, da jeder für sich seinen eigenen Bereich hat und kaum Kontakt bestand.
Die direkten Vorgesetzten (Disponenten) verhielten sich immer einwandfrei, waren kommunikativ und hilfsbereit, die Geschäftsführung der Berlin Last Mile war überheblich mit Null Interesse für die Belange der Angestellten und sogar auch für die Belange des Endverbrauchers.
Jede Reklamation seitens der Arbeitnehmer wurde immer im Interesse der Auftraggeber ignoriert, selbst wenn es um Arbeitssicherheit für die Zusteller geht. Eine Auseinandersetzung selbst im rechtlich abgesicherten Rahmen seitens der Arbeitssicherheit wurde immer zugunsten des Auftraggebers vermieden.
Von der Geschäftsführung ausgehend absolut überheblich und auch immer nur im letzten Moment, nachdem die Klage beim Arbeitsgericht bereits eingereicht war (3 Mal innerhalb eines Jahres).
Nichts
Meine Bewertung wurde auf Wunsch des Arbeitgebers gesperrt weil er behauptet das nicht alle GF so sind und das Weiterbildung nicht verboten wird..
Wer da einmal war wird feststellen das es wahr ist.
Bin jetzt einige Monate raus und laut Kollegen ist alles so geblieben
Tauscht die komplette Führung aus.
Lernt aus den Fehlern und geht auf die Mitarbeiter ein
Trauriger Haufen.
Null Fortschritte
Schlechter geht es wohl nicht mehr. In Berlin ist der Ruf ruiniert - aber dann lebt es sich ja bekanntlich ungeniert
Karriere oder Weiterbildung wird nicht gern gesehen obwohl es in Anspruch genommen werden kann durch Fiege...
Kein Zusammenhalt - höchstens jede Abteilung für sich
Unprofessionell
Von Führungskompetenz haben die Geschäfstsführer noch nichts gehört
Absolute keine Kommunikation.
Intrigen und Machtgeilheit
Geschäftsführer bekommen keine Kommunikation hin - sie denken die kommunzieren - nein sie sitzen zusammen wo rein gar nichts bei raus kommt!
Wem es reicht, kann sich hier durch Dienst nach Vorschrift im kaufmännischen Bereich eine Position mit minimalen Anforderungen erarbeiten.
Die tägliche Arbeit ist durch Intrigen und Missgunst geprägt.
Wer im Sinne der Firma unternehmerisch mitdenkt und innovative Ideen vorbringt wird eingefangen, fällt in Ungnade und kommt auf die interne Abschussliste. Mitarbeitern werden teilweise tückische Fallen gestellt, damit diese abgemahnt und entlassen werden können.
Vorgesetzt spielen Mitarbeiter aktiv gegeneinander aus.
Im kaufmännischen unterdurchschnittlich, im gewerblichen katastrophal.
Mitarbeiter werden nicht nur nicht informiert, sondern bewusst in Unklarheit über zentrale Themen ihrer aktuellen Aufgaben gelassen. Konflikte unter Kollegen werden nicht angesprochen und durch Führungskräfte hinterrücks belächelt.
Im kaufmännischen unterdurchschnittlich, im gewerblichen für die Arbeitsbedingungen katastrophal.
Homophobe, rassistische, sexsistische und nationalistische Kommentare werden nicht durch Führungskräfte und Geschäftsleitung nicht geahndet.
Wenn alles muss man tauenden mal nachfragen und es passiert einfach nichts
Es wird sich nichts ändern ihr macht euch immer mehr kaputt ihr solltet mal nachdenken warum jetzt schon wieder so viel aufgehört haben
Angespannt
Die machen sich nach und nach kaputt
Gibt es keine
Gibt es sehr wenige
Geht garnicht es wird verlangt dermaßen Überstunden zu machen wenn man nein sagt wird eine dienstanweisung draus gemacht
Schlecht
Gleich null einer so der andere so
Unterirdisch für das was mal leistet ist der Mindestlohn nicht gerechtfertigt
Jeden Tag ein anderer Stress
Es wird verlangt das man alles macht ohne seinen Mund auf zu machen
Gehalt kommt verspätet und eine Lohnabrechnung kommt Mal und kommt Mal nicht
Sehr schlimm. Lässt den Chef raus hängen und wenn man den Mund aufmacht hat sie einem auf den Kicker. Es wurden auch mehrfach Unwahrheiten erzählt
Die Bereichsleiterin ist unmöglich. Erst wird einem etwas gesagt und plötzlich wird es geändert
Das Gehalt sollte viel höher sein für das was man macht.
Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre gut und natürlich auch die Kommunikation ist super.
Das die ChefsNerven aus Draht haben
Es ist Sicher ein guter Job.... Was sag ich es Ist .... ein guter Job
Nur man sollte sich gaaanz Sicher sein ob man als Frau wirklich Nachts.... Alleine unterwegs sein will
Für mich war es musste ich feststellen nix zu dem ich mal vor Jahrzehnten laaange Vor diesem Job was erlebt hab... Und auch nicht sehr gut sehen kann... DA WAR IC H WOHL ZU Euphorisch gewesen u d hatte nicht nachgedacht Sorry an dieser Stelle
Wie gesagt es ist ein guter Job und wer das alles kann u d weiß das er oder sie es schafft.... Viel Spaß
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