37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zeitweise sehr stressig
Anlehnung an Landestarif
Es gibt sehr gute Ansätze, aber auch noch viel Luft nach oben
Wechselarbeitsplätze
Benefits, Top IT-Leitung, Werschätzung, Familienfreundlichkeit, rundum nette Kollegen, Selbstentwicklung in 3 Jahren spürbar sichtbar
Kommunikation abteilungsübergreifend verbessern.
Angenehme und saubere Räumlichkeiten
Homeoffice möglich, geregelte Arbeitszeiten, Tage können flexibel geplant werden, Überstunden kann man abbummeln
Wer wert drauf legt, muss viel selbst erarbeiten, der Wunsch besteht aber auch auf Ebene der Leitung.
Nie was negatives vernommen
Abteilungs- und Team-Leiter haben immer ein offenes Ohr, kein Druck von oben, es wird auf Burnout-Anzeichen geachtet und gegengearbeitet.
Im Büro sehr gut, die Organisation tut was sie kann. Technische Ausstattung wird im finanziellen Rahmen bereitgestellt und nach und nach erneuert
Im Team gut - Abteilungsübergreifend meistens schwer
Gehalt für mich OK, Zuschuss zur Jobcard, Sabbatical möglich
Vermutlich ok, auch wenn gendern für mich nicht die Lösung aller Probleme ist.
Ab und an gibt es spezielle Projekte, wo sich jeder mit seinen Kompetenzen einbringen darf. Der Helpdesk bringt vieles Neues, aber auch Wiederholendes mit sich.
Gute Atmosphäre - fast wie in einem Familienbetrieb
Bürokratie und Verwaltung
Ich finde den Purpose super. visitBerlin repräsentiert Berlin nicht nur sondern lebt auch wie die Stadt.
Glaube die Richtung stimmt.
Die Leute sind einfach sehr angenehm.
Die Vermarktungserfolge der Stadt Berlin sind zum großteil auf visitBerlin zurückzuführen. Das färbt auch auf das Image des Unternehmens ab.
Durch die neuen Regelungen zum mobilen Arbeiten und Betriebsvereinbarungen zu Work-Life-Balance Themen wie Sabbatical kann ich gut auf mich selber achten.
Der Fokus
Das Gehalt bei Public-Private-Partnership Unternehmen ist leider nicht vergleichbar mit dem in der "freien Wirtschaft" aber umso mehr Mühe wird sich bei Sozialleistungen und Corporate Benefits gegeben.
Starke Bemühungen die Branche zu entwickeln.
Viele sind schon lange dabei und dementsprechend Kollegial zueinander. Das wirkt sich auf die neuen aus. Es fällt leicht Anschluss zu finden.
Die Altersstruktur ist sehr divers. Unternehmenszugehörigkeit wird gewertschätzt.
In unserer Abteilung gibt es einen sehr guten "Draht nach oben". Guter mix aus Führung und Kooperation.
Dank Corona hat sich hier einiges getan. Es gibt eine AG zur Internen Kommunikation die viel bewegt hat und
Es gibt immer Luft nach oben.
Das Unternehmen befindet sich im Wandel und muss mit der Zeit schwimmen. Dementsprechend entstehen immer neue interesante und weniger interessante Themenfelder.
Flexibel, interessante Aufgaben
Besserer Kommunikation zwischen den Abteilungen
Super flexibel in der Pandemiezeit
Flache Hierarchien, dadurch wenig Aufstiegschancen
Toller Teamzusammenhalt
Mehr Schein als Sein.
Man bekommt einfach keine Antworten. Anrufe, E-Mails werden teilweise einfach ignoriert.
Eigentlich null Sterne
Gut zu erreichen
Alles
Am besten neu anfangen
Mehr Work, als Life
Jeder gegen jeden
Kann man hier auch Minus Sterne geben, hier sehe ich das größte Nachholbedarf. Vor allem bei der Geschäftsführung
Freikarten & Freie Eintritte die man ab und zu erhält
so ziemlich alles
am besten die Firma auflösen & neu gründen
hat sich leider im Laufe der Zeit total verschlechtert
vielen scheint es egal zu sein
Dienst im Schichtsystem - Flexibilität wird hier ganz groß geschrieben
vor allem für Azubis keine Chance auf Übernahme & befristete Kollegen erhalten selten eine Unbefristung
die Firma kennt keine Tarifverträge & Zuschläge
es gab ein paar super Kollegen, im großen Ganzen macht hier jeder sein eigenes Ding
nicht aufnahmefähig von Kritik.... Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
welcome back im Jahre 2000... das beschreibt so ziemlich die Technik & co..
intern absolut unterirdisch
Mitarbeiter aus dem Karlsbad (Zentrale) leben und arbeiten in ihrer komplett eigenen Welt
eher wird man ausgenutzt
Gleitzeit, Überstunden können abgebummelt werden, 13. Monatsgehalt
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, chaotische Strukturen, hoher Arbeitsdruck, zu viele Projekte verteilt auf zu wenig Leute, das Verhalten meiner Teamleiterin im Team Partner Relations: Kleinhalten, üble Nachrede, Isolieren, Ignorieren
Chefs feuern, interne Konfliktlösungsstrategien
Abgesehen vom miserablen Gehalt und der schlechten obersten Führungsebene, der alles egal zu sein scheint, arbeite ich in einem super Team mit netten Kollegen
Das ein Teil des BVG-Tickets übernommen wird.
Bitte sucht regelmäßig das Gespräch mit den Azubis und hört auf permanent die Dual-Studenten zu bevorzugen. Als „Profis“ rund um Berlin, müsstet ihr wissen, dass man mit 550€ netto im Monat nicht über die Runden kommt. Bitte passt das Gehalt an!
Super kleine Büros, wenig Licht, für den Kaffe müsst ihr zahlen, veraltete Computer. Es werden keine Getränke gestellt. Das einzige was ihr bekommt sind Äpfel vom Empfang.
Eine Übernahme wird nicht garantiert aber kein Problem, Ihr wollt eh nicht da bleiben.
Man hat geregelte Arbeitszeiten, was als Azubi normal ist. Schwierig wird es, wenn man mal früher gehen muss.
Fragt nicht...
Meine Ausbilder waren echt sehr nett. Sie sind aber so stark mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt, dass sie sich nicht auf dich fokussierten können. Sprich, man lernt nicht viel Neues, bekommt keine Verantwortung und bis man eine neue Aufgabe bekommt vergehen ein paar Monate.
Als Azubi ist man nur für die Arbeit zuständig, die von keinem anderen übernommen werden möchte. Tagelanges Einscannen von Papieren (Visitberlin ist immer noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen), Aktenschränke aufräumen, Ordner beschriften, Namensschilder erstellen und ausdrucken, Konferenzräume eindecken und Kaffee kochen.
Seid euch sicher, dass wenn ihr den Raum verlasst, über euch gesprochen wird.
So verdient kununu Geld.