50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung nach Tarif sicherer Arbeitsplatz
Präsidium handelt nach persönlichen Meinungen, Führungsstil wie in den 90er, sehr autoritär , fehlende Digitalisierung, zu viele offene Stellen, Arbeit lastet auf wenigen Schultern
Digitalisierung, Abschaffung von Bürokratie, Schaffung von flachen Hierarchien, Gerechtigkeit schaffen zwischen produktiven und unproduktiven Mitarbeitern, offene Stellen besetzen
Stark hierarchisch, selten Lob
Trotz Möglichkeit von Home-Office, wird man von den Kollegen schief angeguckt, wenn man davon Gebrauch macht. Zu wenig Personal, viel Mehrarbeit
Kompliziertes Verfahren zur Beantragung von Fortbildungen - sehr abhängig vom direkten Vorgesetzten
Findet nicht statt - oft von Neid und Missgunst geprägt
Tarif ist ok, kaum weitere Benefits
Die täglichen Routinearbeiten erschlagen einen, dass kaum Zeit für die wirklich interessanten Aufgaben bleibt
50% Home Office ist super!
Öffentlicher Dienst halt
Man könnte mehr Incentives oder überhaupt mal leistungsgerechte vergütung einführen.
Gut zu erreichen. Pünktliche Bezahlung. Gutes Arbeitszeitmodell. Sicherer Arbeitsplatz. Sinnvolle Arbeit mit den Studis. 6 Wochen Jahresurlaub.
Öffentlicher Dienst zahlt im Vergleich nicht so super viel.
Schneller von der Stellenausschreibung zur Einstellung. Unfähige Führungskräfte entthronen.
Die allermeisten Kollegen sind hilfsbereit und nett. Auf der Leitungsebene sitzen nicht immer die Richtigen.
Überstunden können abgebummelt werden.
Die klassische Karriere steht im öffentlichen Dienst nicht im Vordergrund.
Öffentlicher Dienst.
Die meisten arbeiten gerne da und das merkt man auch am kollegialen Umgang.
Wissen und Erfahrung werden gewertschätzt.
Manche Vorgesetzten sind sehr hierarchisch, das kann den Arbeitsfortschritt ausbremsen.
Manche Infos kommen schleppend.
Wechselnde Aufgaben je nach Phase im Semester und je nach Studi-Gruppe. Nie monoton, immer wieder was Neues.
Nichts mehr
Reicht der Platz nicht aus
.... Sollte sich erst einmal ums Personal kümmern
Wird immer schlimmer
War auch schon mal besser
Was soll das sein... Okay, eine super Arbeitszeitregelung!
Für Studierende
Einmal angefangen bleibt man stecken...
..... Gibt es nicht
Ohne diese ginge gar nichts mehr
Sind halt da
Je nach dem...
Zuviel Studierende, bei zu wenig Personal
Wenn man in einem Wald hinein ruft, kommt wenigstens ein Echo
Wird gut unterstützt
Sonst schon weg.
Aktuell nichts
Viel reden nichts machen
Leitung auswechseln
Mehr Misstrauen geht nicht
Miserabel
Trotz Corona sollen alle zur Arbeit kommen, Corona-Regeln werden ignoriert
Nur auf Papier
Öffentlich her Dienst eben
Nur in Reden, nicht in der Tat umgesetzt
MISSTRAUEN ÜBERWIEGT
Entwürdigend
Alle Folgen der Karavane
Schadstoffe, Corona und keine Lösung,
OBERFLÄCHLICH UND SCHEINHEILIG
Nicht vorhanden
Manchmal, aber selten gewürdigt
Den Umgang mit meinem Weisungsberechtigtem und den Kollegen
Die SHK verantwortlichen und die Verwaltung sind ein Witz, es wird nichts gemacht nur abgewartet. Wenn du als SHK Kraft falsch von der Beuth versichert wirst, ist es deine schuld. Gefragt wie du versichert werden musst wird natürlich nicht. Auf nachfrage was da schief gelaufen ist wirst du 5 Minuten lang am Telefon angeschrien, dass es deine eigene Schuld ist und du dich an den Externen Dienstleister der Hochschule wenden sollst, mit dem du aber keinen Vertrag hast und der dir am Telefon mitteilt, dass du dich an deinen Vertragspartner die Hochschule wenden sollst.
Personal einstellen, welches arbeitet und einen dem Wissenschaftlichem Umfeld entsprechendem Respektvollen umgang pflegt.
Studiere Zukunft ? Eher Studiere Stagnation... nur wenige Professoren an der Hochschule wollen wirklich etwas Verbessern.
Festeinstellung suchst du besser wo anders, hier mag man es Billig und Willig ohne lange Bindungen.
SHK Kräfte werden unterschiedlich bezahlt nach welcher Logik hierbei vorgegangen wird ist mir unklar. Ich verdienen 1€ mehr als meine Arbeitskollegin und keiner kann uns erklären warum.
Personalabteilung arbeitet gegen die Mitarbeiter, Hochschulleitung reagiert nicht
endlich eine echte Umsetzung der öffentlich propagierten Leitkultur
hat in den letzten Jahren leider deutlich gelitten
gut bis sehr gut aufgrund Gleitzeitoption
wer will, kann sich persönlich gut weiterbilden (wenn man ihn lässt)
gemäß TV-L, i.d.R. gut der Beschäftigung angepasst
gut
gut bis sehr gut
Gut innerhalb der Teams, problematisch seitens der Leitung
abhängig von der persönlichen Einstellung und Motivation sind sehr interessante Aufgabenstellungen verfügbar
Lebendige Hochschule, internationales Umfeld, zentraler aber ruhiger Campus in Berlin-Mitte (Wedding), teils schöne ältere Gebäude (Haus Beuth), bald gibt es auch einen super modernen Neubau (WAL)
Es gibt familienfreundliche Arbeitszeiten (Gleitzeit und mobiles Arbeiten), eine neu gebaute Campus-Kita direkt auf dem Gelände sowie günstige Angebote im Hochschulsport
Es gibt viele kostenlose Weiterbildungsangebote und kostenlose Sprachkurse
Es gibt viele Vergünstigungen (Jobticket, Mittagstisch, Bewegungsangebote), Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge (Gesundheitstage, Impfungen)
Sehr nettes Team
Die Technik ist gut, könnte teilweise jedoch etwas moderner sein. Es wird nach und nach aufgerüstet.
Eine aktive zentrale Frauenbeauftragte sowie dezentrale Frauenbeauftragte in den einzelnen Abteilungen/Fachbereichen
Je länger man hier ist, findt man hier nichts mehr gut
Keine klare und strategisch ausgerichtete Gesamtleitung. Kein beiderseitiger Austausch des Präsidiums mit den Mitarbeitern. Das Gefühl durch das Präsidium diktiert zu werden verstärkt sich.
Aktuell erst einmal eine neue Hochschulleitung wählen. Seit dem Wechsel besteht der Eindruck eines Niedergangs der Hochschule
Eine fehlende strategisch ausgerichtete Hochschulleitung führt zu unendlich Mehrarbeit und damit zu Stress, der dann zwischen den Kollegen ausgetragen wird.
Von allen Berliner Hochschulen im unteren Drittel, wie man von Mitarbeitern anderer Einrichtungen hören kann
Die IT stemmt das Online-Studium und Homeoffice durch massive Mehrarbeit, welche durch das Präsidium nicht wertgeschätzt wird.
Gibt es an dieser Hochschule nicht! Das Präsidium pumpt sich mit einer gut bezahlten Parallelstruktur der Verwaltung mittels Referenten voll, da bleibt kein Geld für den Mitarbeiter in der praktischen Verwaltung
öffentlicher Dienst. niedriges Gehalt, keine Firmenticket, Mensa schmeckt auch nicht und bei der Betriebsrente muss man ordentlich draufzahlen
Trotz moderner Studiengänge ist keine praktische Vorbildhaltung bei Klima und Umwelt sichtbar. Selbt bei neibauten scheinen diese Themen keine Rolle zu spielen.
Innerhalb einer Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen schlecht. Ursache siehe Kommunikation
Abteilungsleitung versucht die Mitarbeiter zu motivieren und die Arbeit zu planen. Ohne eine ordentliche Gesamtführung der Hochschule aber oft ein Kampf gegen Windmühlen.
Abteilung ist im Gebäude verstreut. Braune muffige Büromöbel. Büros im Sommer zu heiß.
Während Präsenzbetrieb der Studierenden wirkt der Campus verdreckt.
Innerhalb der IT hervorragend, über die gesamte Hochschule durch Abwälzung von Aufgaben und Verantwortung geprägt. Man schickt eher unhöfliche Mails, als selbst am Problem zu arbeiten
Sind massenhaft vorhanden und beinhalten auch ein großes Sparpotential. Allein, die Hochschule will sich in Prozessen nicht erneuern und hängt ein Jahrzehnt hinter den Konkurrenten zurück
Fällt mir leider nichts ein.
Unfaire und schlechte Bezahlung. Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Kein Rückhalt von der Personalstelle.
Personalstelle ist Anti- Personal und steht nicht hinter den Mitarbeitern. Vieles muss per Gericht/ Anwalt und Betriebsrat geklärt werden. Ballungszulage und Coronazuschlag gibt es nicht.
Der Standort ist grausig- Wedding halt. Nicht barrierearm, Struckturen veraltet, altes Sanitär...
Gleitzeit ok- mehr nicht. Trotz Corona ist Homeoffice nicht möglich, weil kein Vertrauen zu den Mitarbeitern gibt und alles kompliziert geprüft, beantragt und kontrolliert werden muss.
Man wird ausgebremst und hat kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sehr schlechte Bezahlung im Vergleich zu anderen Hochschulen in Berlin.
Die kann ich an einer Hand abzählen, mit denen ich wirklich Zusammenhalt erfahre.
Vorgesetzte sind bisher alle ungeeignet und tragen zur Fluktuation ihren Beitrag dazu.
Die Kommunikation ist nicht gut. Ich hab den Eindruck gewonnen, dass Abteilungsleiter alle die ich kenne gelernt habe, nicht geeignet waren. Hab den Eindruck, dass ist so gewollt. Mit dem neuen Präsidium ab 2019 sollen diese abgeschafft werden. Alle guten Mitarbeiter gehen...in der Beuth wird ausgebeutet.
Nicht vorhanden. Ungerechte und unfaire Bezahlung. Ungelernte und unfähige Mitarbeiterin erhält zwei Stufen mehr und ich gelernt und reiße mir für nichts den A.... auf.
Nein. BAK abhängig.
So verdient kununu Geld.