8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele gebildete Kolleginnen und Kollegen
viel öffentlicher Dienst mit allen damit verbundenen Nachteilen
Bezahlung kommt pünktlich.
Es herrschen verkrustete , hierarchische Strukturen mit elitären Anstrich. Wer nicht studiert hat, wird nicht als gleichwertige, sondern eher als minderwertige Person angesehen und das wird einem auch gefühlt so vermittelt von manch einem Vorgesetzten.
Sich mehr mit den Bedürfnissen des Personals auseinandesetzen und nicht ständig ignorieren sondern unterstützen. Zuhören und auch Wertschätzung zeigen. Sich auch mal die andere Seite anhören, anstatt sich im Elfenbeinturm zu verschanzen. Nicht immer alles für bare Münze nehmen, was erzählt wird, sondern beide Seiten anhören. Mehr Aufgabenverteilung. Auf Arbeitsgesetze achten. Mehr Kommunikation zwischen Leitung und Personal erforderlich. Oft werden Informationen vorenthalten. Spannungen innerhalb des Personals lösen indem man empfundene Ungerechtigkeiten beseitigt und auch mal Kritik vom Personal vorurteilslos annehmen ohne auf Abwehr zu gehen.
Kein besonders gutes Arbeitsklima. Manche Kollegen verstehen sich untereinander nicht. Tauchen Probleme auf, wird das nicht untereinander geklärt, sondern gleich nach oben weitergemeldet. Petzen ist bei manch einem "Kollegen" an der Tagesordnung.
Nach aussen hin super sozial, aber was den Umgang mit dem Personal betrifft unfair und vorverurteilend.
Schulungen oder Betriebsausflüge finden an freien Tagen statt. Manche Kollegen müssen jedes Wochenende arbeiten. Dienstplan kann sich willkührlich aendern. Bereits genehmigter Urlaub wird gestrichen. Ungerechte Verteilung an Arbeitsstunden und freien Tagen. Manche Kollegen werden bevorzugt, dürfen weniger Stunden arbeiten als im Vertrag steht. Privat soll man in seine Email schauen auch an freien Tagen. Für Mitarbeitergespräche finden an den freien Tagen statt. Auch kurzfristig. Praktisch soll man immer abrufbar und erreichbar sein und das wird auch erwartet.
Na ja....
Bezahlung richtet sich nach Tarif, Zugehörigkeit und Position. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld. Betriebliche Altersvorsorge.
Zusammenhalt schwach bis nicht gegeben. Es gibt intrigante Kollegen , die nach oben weiter melden um sich zu profilieren.
Vorschläge oder Bedürfnisse des Personals werden ignoriert. Keine Wertschätzung. Kritik ist nicht erwünscht. Spitze, abwertende Bemerkungen kommen vor.
Missachtung von Pausenzeitregelungen, Arbeitsrecht hinsichtlich Arbeitszeitregelung, ständige Erreichbarkeit in der Freizeit wird gefordert bzw. erwartet.
Sehr schlecht.
Nur ein Wort dazu: Bore Out ....keine nennenswerten Aufgaben. Man ist halt nur präsent.
Sinngebende Tätigkeit, sicherer Arbeitsplatz
häufig zu ehrgeizig, "zu viel Wollen"
Die Sicherheit eines stabilen Unternehmens mit vernunftgeprägten Entscheidungen gegenüber struktureller Veränderungen. Keine Experimente auf Kosten der Angestellten.
Zentrale Hierarchien. Politische Aufgeladenheit. Angst vor „politischen“ Fehlern.
Fehlerkultur lernen. Zusammenarbeit zwischen Leitung und Mittelbau stärken.
Insgesamt gut, aber es fehlt eine gute Fehlerkultur
Image ist sehr verstaubt.
Alle sehr engagiert, dadurch ist die work-Life-Balance bei uns individuell zu regeln. Der Raum dafür ist eigentlich da.
Wird unterstützt, ist aber im öffentlichen Dienst nur begrenzt möglich
Öffentlicher Dienst eben.
Bisher kein großes Thema. Insgesamt sparsame Haltung gegenüber Strom- und Wasserverbrauch und in der Papierproduktion.
Wenn es drauf ankommt ziehen alle an einem Strang
Respektvoll und mit Rücksicht
Etwas zu wenig versiert bei Konfliktlösungsverfahren. In der Regel aber immer Bedacht empathisch und individuell angemessen zu reagieren.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze, saubere Toiletten, vielfältige Kochmöglichkeiten.
Entscheidungsfindungsverfahren und Abstimmungen werden auf Grund zu starker Hierarchien nicht so gut kommuniziert.
Bildet sich noch nicht überall ab, aber es bewegt sich einiges.
Tolle Projekte mit einem Social Impact
Dass sie mir bei jeder Krise helfen die Dinge bestmöglich für mich zu regeln
Die zum Teim sehr langwierigen und zähen Modernisierungsprozesse.
Fehlerkulturr und Anerkennung ausbauen