14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die angenehme Atmosphäre, das offene Miteinander und Berücksichtigung der Work-Live-Balance, die angemessene Bezahlung. Das Engagement des Unternehmens für Umwelt und Klimawandel.
Nichts
Die GF sollte noch mehr die berechtigten Kritiken und Ansprüche der MA:innen berücksichtigen, um diese langfristig zu binden.
Junges motiviertes Team. Besonders in meinem Team herrscht eine sehr angenehme, vertraute Atmosphäre. Wer keine überdimensionierten Ansprüche stellt, kann zufrieden hier arbeiten.
Die Belange der Mitarbeiter:innen werden berücksichtigt, flexible Arbeitszeiten, verschiedene Arbeitszeitmodelle, Homeoffice.
Großzügiges jährliches Weiterbildungsbudget für alle Mitarbeiter:innen und auch speziell für Führungskräfte.
Interne Bewegungen werden berücksichtigt.
In meinem Team bestens und auch teamübergreifend gut.
Respektvoll.
Die GF ist für alle Mitarbeiter:innen ansprechbar. Ab und an sollte die GF Verantwortung und auch div. Arbeiten delegieren.
Es musste zu lange die GF überzeugt werden, dass mehr Arbeitsplätze als bisher vorhanden notwendig sind.
Es gibt regelmäßige und ständig auch aktuelle Informationen durch die GF an die Mitarbeiter:innen
Funktioniert in beide Richtungen - es gibt eine engagierte Frauenvertretung und einen Betriebsrat. Frauen in Führungspositionen (und auch in allen anderen) sind gewünscht und werden gefordert und gefördert.
Sehr Vieles.
Prozesse teilweise "beamtenmäßig" verlangsamt.
Mittel- bis Langfristig strukturierter Planen. Mehr Mut zu eigenen Ideen.
Gute, offene Atmosphäre kein wahrnehmbarer Streit untereinander
Gutes Image, noch zu wenig bekannt.
Teilweise Überbeanspruchung
Durch flache Hierarchie wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Hier fehlt noch etwas die Struktur.
Im Vergleich zur Muttergesellschaft, den Berliner Wasserbetrieben, sind die Leistungen schwach.
Wird gelebt
Sehr guter Zusammenhalt
Fair,kompetent manchmal helikoptermäßig
Insgesamt gut , durch starkes Wachstum musste Desksharing eingeführt werden. Das empfinde ich als nicht gut.
Viel Kommunikation, teilweise überbordende Infomenge
Die Aufgaben und das Ziel des Unternehmens
-
Bei der Einarbeitung hätte ich mir ein bisschen mehr Unterstützung gewünscht. Bzw. mehr Struktur.
Sehr entspannt
Flexibel mit Möglichkeiten zum Home Office
Super aufgenommen worden
Stark auf Augenhöhe
Bei der Einarbeitung hätte ich mir ein wenig mehr Hilfe gewünscht
Viel Abwechslung
tiptop
liegt auch in der Eigenverantwortung, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, die Teamleads kümmern sich und haben ein Auge auf ihre Kollegen, dass nicht zu viele Überstunden anfallen
viele gute Ansätze und Maßnahmen, aber das Thema Mülltrennung muss noch stärker verfolgt werden
mega, super Kollegen, macht total Spaß, Überzeugungstäter, wir ziehen gemeinsam an einem Strang
gut, könnte wie überall an manchen Stellen besser sein, aber es wird sich sehr um Info-Fluß bemüht
es wird daran gearbeitet, könnte wie überall immer besser sein, es gibt eine Frauenvertretung, die sich um die Belange kümmert und im Austausch mit der Geschäftsführung steht, es geht voran
vielseitig, spannende Projekte, es gibt noch viel zu tun
Gutes Arbeitsklima, gute und vernünftige Führungskräfte und Geschäftsführung, das Unternehmen legt Wert auf die Meinung von Mitarbeitern und bindet sie ein.
Teilweise mangelt es an festen und einheitlichen Unternehmensprozessen, dadurch an manchen Stellen etwas unorganisiert.
Für ein Stadtwerk ist der Altersdurchschnitt relativ jung. Viele Mitarbeiter im Alter von Anfang bis Ende 30. Daher keine "steife" Unternehmenskultur wie bei anderen kommunalen Arbeitgebern.
Die Berliner Stadtwerke sind in Berlin relativ unbekannt, was damit zusammenhängt, dass das Unternehmen noch nicht so alt ist. Das, was nach außen dargestellt wird (Klimaschutz, Verantwortung als kommunales Unternehmen für die Region usw.) wird nach innen auch gelebt.
39-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub im Jahr. Das ist in Ordnung. Überstunden können zumindest in meiner Abteilung problemlos abgefeiert werden.
In der freien Wirtschaft sind die Gehälter sicherlich höher. Dafür ist die Work-Life-Balance gut und Überstunden halten sich im Rahmen.
Es gibt keine festen Arbeitsplätze, sondern Desk-Sharing. Mich stört es nicht. Dafür darf man 3 Tage die Woche im Home-Office arbeiten.
Das Geschlechterverhältnis ist ungefähr 50/50. Da die Stadtwerke ein kommunales Unternehmen sind, müssen sie zwangsläufig Gleichberechtigung großschreiben und machen das auch.
Diese Flexibilität, diese offene Kommunikation, diese Spontanität, die bereichsübergreifende Unterstützung... Einfach toll.
Kaum feste Planung möglich, zu kurzfristige Absprachen, zu viele Meetings.
Mehr einstellen für dieselbe Stelle, damit die Arbeit nicht noch mehr wird.
Großartiges Team, super mit der Zeit, extrem flexibel, gute Kommunikation.
Nichts schlechtes bekannt.
Zur Zeit hab ich die Wahl wo und wann ich arbeiten möchte. Wichtig dabei: Stunden nicht vertrödeln.
Ich habe die freie Wahl zur Weiterbildung, nur leider zu wenig Zeit.
Absolut gerecht, wenn man weiß was man tut. Entsprechendes now how muss vorhanden sein. Sozialleistungen könnten besser sein, aber es gibt bvg-Ticket günstiger, Fahrtkostenzuschuss, eine Art Rentenversicherung.
Berliner Stadtwerke - von Berlin für Berlin.. Das lebt das Unternehmen auch. Sehr vorbildlich.
Es ist ein dreamteam, ich bin so happy. Unglaublich kollegial. Es macht so viel Spaß.
Gibt's, aber eher die Ausnahme. Es wird aber tatsächlich berücksichtigt. Finde ich richtig gut.
Mein Chef ist der Hammer. Ein absolutes Vorbild in Mitarbeiterführung. Absolut fair, ehrlich, verständlich, ich kann nichts negatives sagen.
Bis auf den lahmen Server den wir verwenden müssen, ist alles da und abrufbar. Auch Büromaterial kann man mit nach Hause nehmen, für das homeoffice. Sehr flexibel.
Mehr Kommunikation geht nicht, ist auch manchmal extrem viel (zuviel).
Frauenförderung steht ganz oben und wird extrem gehypt. Steht im Fokus in der Frauenvertretung.
Super interessant, aber auch viel. Tiefes Wissen ist gefragt, was aber auch unterstützt wird.
Tolles Team, spannende Projekte, Möglichkeiten der Mitgestaltung
Zu ausgeprägte Rücksicht/Reportingpflichten ggü. Politik und Stakeholdern. Da bleibt die Arbeit für Projekt und Kunden öfter mal liegen.
Rechtzeitige Anpassung der Mitarbeiterzahl an die wachsenden Aufgaben
Könnte kaum besser sein.
Die Berliner Stadtwerke sind noch nicht jedem Berliner bekannt. Positiv aufgenommen wird in der Regel, dass es ein kommunales und grünes Unternehmen ist.
Durch die vielen spannenden Projekte und viele Reportingpflichten fällt es öfter mal schwer abzuschalten und rechtzeitig zu gehen
Aufstieg ist nicht so leicht, flache Hierarchien, gute Möglichkeiten der Fortbildung
Gehalt ok. Wenig Sozialleistungen darüber hinaus.
Konsequentes Umwelt- und Sozialbewusstsein
Tolles Team, hoch motivierte und engagierte Mitarbeiter. Auch Abteilungsübergreifend.
Sehr korrekt, zähle mich selber zu den Älteren
Schöne Büros seit Herbst 2019. Gegen den Hall in den Büros wird noch etwas unternommen.
Bleibt in einigen Situationen manchmal etwas auf der Strecke, da es zu viele Projekte und Neuigkeiten gibt.
Es gibt auch eine Frauenbeauftragte
Hier wird die Energiewende gelebt. Spannende Projekte und immer wieder neue Herausforderungen.
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