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Berliner 
Volksbank
Bewertung

Leider aus der Zeit gefallen.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Volksbank eG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es fällt mir hier leider immer schwerer irgendetwas zu nennen. Mit etwas Glück kommt man in ein gutes Team mit einer guten Führungskraft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steht ja in den Detailantworten.

Verbesserungsvorschläge

In Zeiten des Fachkräftemangels und hoher Lebenshaltungskosten bitte für ordentliche Gehälter sorgen. Die sind hier nämlich unterirdisch.

Home-Office kann gern auf 60/40 erhöht werden. Unabhängig davon sollte man dem Vertrieb entgegenkommen oder bankweite Wahlentscheidungen anbieten (HomeOffice oder Urlaubstag, Fahrtenpauschale, Gehalt etc.). Damit würde sich die Bank auf von der Konkurrenz unterscheiden.

Die Tantieme sollte variabel sein, ist nämlich auf 1.700€ festgesetzt. Das ist nicht fair, die Mitarbeiter sollten hier besser ihrer Arbeit gewürdigt werden.

Mehr Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, auch bei Gehaltserhöhungen. Mitarbeiter die Leistung hervorbringen wollen, sollte man auch schätzen, denn das ist leider nicht der Fall.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Team und Führungskraft unterschiedlich, grundsätzlich aber gut.

Kommunikation

Ist vorhanden und der Führungskraft bedingt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist für viele der Hauptgrund, weshalb sie hier überhaupt arbeiten. Der Arbeitgeber tut leider wenig für gute Arbeitskonditionen. Das spiegelt sich auch bei mir wieder.

Work-Life-Balance

Mehr Aufgaben mit weniger Personal.

Home-Office schreibt man sich gern als Benefit auf die Homepage, im Vertrieb ist dieser aber nicht machbar. Lösungen, dem Vertrieb entgegenzukommen oder Wahlentscheidungen (ein Urlaubstag mehr, etwas mehr Gehalt oder eine zus. Fahrtenpauschale) gibt es hier nicht. Darüber hat man sich hier noch nie Gedanken gemacht.

Viele ersticken an der hohen Arbeitsbelastung. Im Privat- und Firmenkundengeschäft gibt oder gab es immer wieder eine Fluktuation.

Vorgesetztenverhalten

Das ist hier reine Glücksache. Es gibt in der Tat sehr gute Führungskräfte, die daran bemüht sind die Mitarbeiter zu fördern oder zu entlasten. Andererseits gibt es aber auch solche, die sich Konflikten in den eigenen Teams scheuen, einen Kontrollwahn haben oder schlichtweg kein Interesse an einer Lösungsfindung jeglicher Probleme.

Kritikunfähigkeit, besonders im höheren Management, scheint Grundvoraussetzung zu sein. Hier gab es schon so manche Vorfälle, die über die Kompetenz zweifeln lassen haben.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist teilweise sehr ungerecht aufgeteilt. Gerne darf man mehr Aufgaben erledigen, dann doch bitte aber für das gleiche, unterdurchschnittliche Gehalt.

Die "Möglichkeit der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes" ist hier nicht gegeben.

Gleichberechtigung

Hier kann ich keine Meinung abgeben. Vorfälle oder besonders Positives ist mir nicht unterlaufen.

Umgang mit älteren Kollegen

Naja. Ob Mitarbeiter generell gefördert werden ist mehr als fraglich. Den älteren Mitarbeitern werden aber gerne Steine in den Weg gelegt.

Arbeitsbedingungen

Ebenfalls handelt es sich hier um reine Glückssache. Es gibt moderne Büros in der Zentrale. Andererseits gibt es aber auch solche, bei denen die Technik aus den Fassaden ragt oder die Sauberkeit der Innenräume nicht geachtet wird.

Zum Thema Technik/IT: Das ist wirklich schrecklich. Die IT ist im Vergleich zur Konkurrenz locker um 20 Jahre hinterher. Die Bank nutzt ein über 20 Jahre altes Kernbankensystem, welches leider mehr schlecht als recht gepflegt wurde. IIn vielen Dingen ist dieses auch nicht auf die aktuelle Aufgabensituation ausgelegt.

Grund hierfür ist zu einem der IT-Dienstleister, der regelmäßig Probleme macht und zum anderen der Arbeitgeber, der nicht genug investiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mit dem Bau der neuen Zentrale (QVB) hat man tatsächlich sehr auf das Thema Nachhaltigkeit Wert gelegt. Im Allgemeinen findet sich das aber in vielen Bereichen wieder.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist die Bank komplett aus der Zeit gefallen. Die Gehälter sind unter Marktdurchschnitt, nur die Sparda-Bank verdient weit weniger.

Höhere Gehälter werden konsequent vom Vorstand abgewiesen, obwohl die Mitarbeiter regelmäßig ihre Ziele weit übertreffen.

"Attraktives Gehalt" ist vorhanden, wenn man in Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern wohnen würde. Da reicht das vielleicht. In einer Metropole ist das Gehalt aber in Gänze unzureichend.

Sie kommen auf die Idee nach einer berechtigten Gehaltserhöhung zu fragen? Das wird sofort abgewiesen. Entweder durch künstlich hohe Auflagen die man braucht oder weil man dann ja nur wie der Durchschnitt arbeitet.

Dass man mehr Verantwortung übernimmt, außerhalb der Stellenanforderungen arbeitet oder immer neuere Ziele knackt ist völlig irrelevant.

Die Benefits sind ebenso schlecht. Die Konkurrenz ist da schon Jahre voraus. Für den Zuschuss zum Jobticket (20 Euro) musste 5 Jahre lang mit dem Vorstand verhandelt werden.

Auch spielt der Vorstandsvorsitzende gerne die eigenen Mitarbeiter aus, zuletzt in der letzten Betriebsversammlung.

Die betriebliche Altersvorsorge ist ein Witz, Wahlentscheidungen sind nicht vorhanden.

Image

Ich habe hier noch nie einen Kollegen gehört, dass er gerne hier arbeitet, weil die Bank so toll ist. Leider.

Die interne Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung wird manipuliert, das ist allgemein bekannt. Mittlere Antworten werden gar nicht gezählt. Man belügt sich hier nur selbst. Die Realität in den Standorten oder manchen internen Bereichen sieht aber gänzlich anders aus. Hohe Zufriedenheitswerte gab es hier nie.

Karriere/Weiterbildung

Entwicklungen werden nur teilweise gefördert.

Im Ganzen aber völlig unzureichend.

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