420 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
317 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 87 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die propagierte Kultur konsequent umsetzen.
Überwiegend vom Druck geprägt, zu viele Aufgaben/zu viel Arbeit mit zu wenig Personal zu erledigen
In der Selbstdarstellung und bei Neueinsteigern, bei denen die Arbeitsbedingungen vorher noch schlechter waren, gut. Bei den "Altgedienten" sieht es oft ganz anders aus. Im Schnitt also durchschnittlich.
Das Gebotene liegt im Durchschnitt älterer Unternehmenskulturen, die sich an Modernisierung versuchen.
Weiterbildungsangebote gibt es, mit der Weiterentwicklung sieht es eher schlecht aus, weil entstehende Lücken bei den anspruchsvolleren Jobs kaum geschlossen werden können.
Es wird gerade mal das bezahlt, was die meisten Mitarbeitenden noch nicht veranlasst, sich anderweitig umzusehen.
Der Anstrich ist schon mal da, aber der ist von einer Kosten-/Nutzen-Analyse geprägt.
Im Miteinander passt es überwiegend.
Wie in den 1950'ern, teilweise sogar ohne Anstand, Respekt und Benehmen. Die verkündete Kultur wird nur von wenigen gelebt.
Tolle "new work"-Konzepte, die leider in vielen Bereichen am Bedarf und Arbeitsalltag vorbei gehen. Tatsächlich stellt sich in einigem heraus, dass das propagierte nicht umsetzbar ist.
Sehr viel Komunikation, leider wenig Inhalt/Substanz. Oft Komunikation um der Kommunikation willen. Oft leider anders als das Handeln.
Überwiegend gegeben, im Einzelfall jedoch stark vom Verhältnis zu Vorgesetzten abhängig.
Die Vielfalt der Aufgaben ist durchaus spannend.
toller Teamzusammenhalt und Spaß am Arbeitsplatz
homeoffice ist möglich, freier Tag für Vorsorgeuntersuchungen
ist top .... jeder ist für jeden da!
Chef lässt Raum, damit jeder Einzelne sich einbringen kann
wichtige Themen werden schnell kommuniziert
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für deine tolle Bewertung!
Es ist schön zu sehen, wie zufrieden du mit der Berliner Volksbank als Arbeitgeber bist!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Dein HR-B-Team
sehr sozial (Stichwort: Social day-Angebot für alle MA), sehr mitarbeiterorientiert (Stichwort: homeoffice, Bezuschussung von Job-Bikes und Gesundheitstrainings (Fitness), Fahrsicheiheitstraining beim ADAC, gerechte Tantiemen für alle tariflichen und außertariflichen MA
Schlechtes habe ich nach 32-jähriger Tätigkeit für die Berliner Volksbank nicht zu berichten. Ich arbeite sehr gern für die Berliner Volksbank und würde sie auf jedem Fall als Arbeitgeber weiterempfehlen. Die im November 2024 abgegebene negative Bewertung (1,8) aus München für die Berliner Volksbank in M Ü N C H E N ist für mich N I C H T nachvollziehbar, da die Berliner Volksbank in München überhaupt nicht ansässig ist (Anmerkung: Jede Volksbank ist in Deutschland "selbständig").
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für deine Super-Bewertung!
Es ist schön zu sehen, dass du so zufrieden mit der Berliner Volksbank als Arbeitgeber bist!
Auch freut es uns zu sehen, wie positiv du die Benefits wahrnimmst und die Mitarbeiterorientierung einschätzt.
Ein solches Feedback ist für uns sehr wichtig, damit sich die Berliner Volksbank als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln kann!
Deinen Hinweis bezüglich des angegebenen Ortes (Berliner Volksbank in München) haben wir dankbar angenommen und weitergeleitet.
Wir freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit und wünschen dir alles Gute!
Liebe Grüße
Dein HR-B Team
Ich empfinde den Arbeitgeber als sehr flexibel und bedacht darauf, gute, individuelle und zeitgemäße Bedingungen zu schaffen. Ich gehe gerne zur Arbeit, fühle mich gesehen und gehört. Der Genossenschaftsgedanke wird in der Praxis gelebt.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für deine tolle 5*-Bewertung und dein Feedback!
Es freut uns, dass du mit der Berliner Volksbank als Arbeitgeber so zufrieden bist!
Wir freuen uns auf eine weitere tolle Zusammenarbeit und hoffen, dass du auch weiterhin so zufrieden bei der Berliner Volksbank bist!
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße
Dein HR-B Team
Es gibt leider nichts was sich von anderen Arbeitgebern positiv abhebt. Normale Benefits die Branchendurschnitt sind.
Geringes Bonussystem
Fehlende Firmenwagenregelung
Kultur der Angst
Es wäre an der Zeit endlich aufzuwachen und sich externe Profis für echte Kulturbefragungen ins Haus zu holen. Profis mit denen man anonym kommunizieren kann. Nur daraus kann ein echtes Bild entstehen und die Ursachenforschung angegangen werden. Wenn bei stetiger Ergebnisverschlechterungen von Führungskräftefeedbacks das Ergebnis nur hingenommen wird und keine Aufarbeitung erfolg, dann nimmt man das einfach nicht ernst.
Ein durch Angst geprägtes Arbeitsumfeld. Das gesamte Team ist im Grunde nur genervt vom Verhalten der Führungskräfte. Alle scheuen sich die Wahrheit auszusprechen.
Aus den Kundengesprächen nimmt man immer wieder wahr, dass in den vergangenen Jahren die Bindung und Identifizierung zur Bank gelitten hat.
Arbeit wird künstlich aufgebläht. 70% der Tätigkeit hat mit effektiver Arbeit nichts zu tun. Gefühlt müssen die Dinge doppelt und dreifach dokumentiert werden. Ständig funkt einem eine Führungskraft oder Verbundpartner dazwischen. Im Grunde hat man keine Kompetenz in seinem eigenen Kundenbestand. Ich habe sowas noch nicht erlebt. Sinnlose Tätigkeiten und Terminvereinbarungen ohne Sinn und Verstand. Echter Ertrag wird nicht gewürdigt. Retail in allen Bereichen.
Wenn man sich kritisch äußert wird man in eine Schublade gepackt und gehört nicht mehr dazu. Das spürt man insbesondere bei einigen Vorgesetzten sehr stark.
Vergütung ist aus meiner persönlichen Sicht angemessen. Es gibt jedoch genügend Stimmen die diesbezüglich anders denken.
Entwicklung ist spürbar. Nachhaltig ist ein großes Thema.
Innerhalb der Kolleginnen und Kollegen angenehm.
Anscheinend wurden ältere Kolleginnen und Kollegen dazu gedrängt andere Tätigkeiten auszuüben als gewünscht. Versetzungen erfolgen nicht ganz freiwillig sondern unter Zwang.
Reinste Katastrophe. Führungskräfte die im Grunde keine fachliche Expertise haben und die Grundsätze der Führungskultur mit Füßen treten. Konstruktive Kritik wird direkt abgeblockt. Das habe ich in solch einer Form noch nicht erlebt.
Standorte in denen ich tätig war, waren gepflegt und auf dem neuesten Stand. Aber es gibt wohl auch andere.
Könnte durchaus besser sein.
Schema F ist beliebt. Der Blick über den Tellerrand wird nicht akzeptiert „das machen wir schon immer so“
Es fällt mir hier leider immer schwerer irgendetwas zu nennen. Mit etwas Glück kommt man in ein gutes Team mit einer guten Führungskraft.
Steht ja in den Detailantworten.
In Zeiten des Fachkräftemangels und hoher Lebenshaltungskosten bitte für ordentliche Gehälter sorgen. Die sind hier nämlich unterirdisch.
Home-Office kann gern auf 60/40 erhöht werden. Unabhängig davon sollte man dem Vertrieb entgegenkommen oder bankweite Wahlentscheidungen anbieten (HomeOffice oder Urlaubstag, Fahrtenpauschale, Gehalt etc.). Damit würde sich die Bank auf von der Konkurrenz unterscheiden.
Die Tantieme sollte variabel sein, ist nämlich auf 1.700€ festgesetzt. Das ist nicht fair, die Mitarbeiter sollten hier besser ihrer Arbeit gewürdigt werden.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, auch bei Gehaltserhöhungen. Mitarbeiter die Leistung hervorbringen wollen, sollte man auch schätzen, denn das ist leider nicht der Fall.
Je nach Team und Führungskraft unterschiedlich, grundsätzlich aber gut.
Ich habe hier noch nie einen Kollegen gehört, dass er gerne hier arbeitet, weil die Bank so toll ist. Leider.
Die interne Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung wird manipuliert, das ist allgemein bekannt. Mittlere Antworten werden gar nicht gezählt. Man belügt sich hier nur selbst. Die Realität in den Standorten oder manchen internen Bereichen sieht aber gänzlich anders aus. Hohe Zufriedenheitswerte gab es hier nie.
Mehr Aufgaben mit weniger Personal.
Home-Office schreibt man sich gern als Benefit auf die Homepage, im Vertrieb ist dieser aber nicht machbar. Lösungen, dem Vertrieb entgegenzukommen oder Wahlentscheidungen (ein Urlaubstag mehr, etwas mehr Gehalt oder eine zus. Fahrtenpauschale) gibt es hier nicht. Darüber hat man sich hier noch nie Gedanken gemacht.
Viele ersticken an der hohen Arbeitsbelastung. Im Privat- und Firmenkundengeschäft gibt oder gab es immer wieder eine Fluktuation.
Entwicklungen werden nur teilweise gefördert.
Im Ganzen aber völlig unzureichend.
Hier ist die Bank komplett aus der Zeit gefallen. Die Gehälter sind unter Marktdurchschnitt, nur die Sparda-Bank verdient weit weniger.
Höhere Gehälter werden konsequent vom Vorstand abgewiesen, obwohl die Mitarbeiter regelmäßig ihre Ziele weit übertreffen.
"Attraktives Gehalt" ist vorhanden, wenn man in Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern wohnen würde. Da reicht das vielleicht. In einer Metropole ist das Gehalt aber in Gänze unzureichend.
Sie kommen auf die Idee nach einer berechtigten Gehaltserhöhung zu fragen? Das wird sofort abgewiesen. Entweder durch künstlich hohe Auflagen die man braucht oder weil man dann ja nur wie der Durchschnitt arbeitet.
Dass man mehr Verantwortung übernimmt, außerhalb der Stellenanforderungen arbeitet oder immer neuere Ziele knackt ist völlig irrelevant.
Die Benefits sind ebenso schlecht. Die Konkurrenz ist da schon Jahre voraus. Für den Zuschuss zum Jobticket (20 Euro) musste 5 Jahre lang mit dem Vorstand verhandelt werden.
Auch spielt der Vorstandsvorsitzende gerne die eigenen Mitarbeiter aus, zuletzt in der letzten Betriebsversammlung.
Die betriebliche Altersvorsorge ist ein Witz, Wahlentscheidungen sind nicht vorhanden.
Mit dem Bau der neuen Zentrale (QVB) hat man tatsächlich sehr auf das Thema Nachhaltigkeit Wert gelegt. Im Allgemeinen findet sich das aber in vielen Bereichen wieder.
Der Kollegenzusammenhalt ist für viele der Hauptgrund, weshalb sie hier überhaupt arbeiten. Der Arbeitgeber tut leider wenig für gute Arbeitskonditionen. Das spiegelt sich auch bei mir wieder.
Naja. Ob Mitarbeiter generell gefördert werden ist mehr als fraglich. Den älteren Mitarbeitern werden aber gerne Steine in den Weg gelegt.
Das ist hier reine Glücksache. Es gibt in der Tat sehr gute Führungskräfte, die daran bemüht sind die Mitarbeiter zu fördern oder zu entlasten. Andererseits gibt es aber auch solche, die sich Konflikten in den eigenen Teams scheuen, einen Kontrollwahn haben oder schlichtweg kein Interesse an einer Lösungsfindung jeglicher Probleme.
Kritikunfähigkeit, besonders im höheren Management, scheint Grundvoraussetzung zu sein. Hier gab es schon so manche Vorfälle, die über die Kompetenz zweifeln lassen haben.
Ebenfalls handelt es sich hier um reine Glückssache. Es gibt moderne Büros in der Zentrale. Andererseits gibt es aber auch solche, bei denen die Technik aus den Fassaden ragt oder die Sauberkeit der Innenräume nicht geachtet wird.
Zum Thema Technik/IT: Das ist wirklich schrecklich. Die IT ist im Vergleich zur Konkurrenz locker um 20 Jahre hinterher. Die Bank nutzt ein über 20 Jahre altes Kernbankensystem, welches leider mehr schlecht als recht gepflegt wurde. IIn vielen Dingen ist dieses auch nicht auf die aktuelle Aufgabensituation ausgelegt.
Grund hierfür ist zu einem der IT-Dienstleister, der regelmäßig Probleme macht und zum anderen der Arbeitgeber, der nicht genug investiert.
Ist vorhanden und der Führungskraft bedingt.
Hier kann ich keine Meinung abgeben. Vorfälle oder besonders Positives ist mir nicht unterlaufen.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise sehr ungerecht aufgeteilt. Gerne darf man mehr Aufgaben erledigen, dann doch bitte aber für das gleiche, unterdurchschnittliche Gehalt.
Die "Möglichkeit der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes" ist hier nicht gegeben.
Tolles Arbeitsklima, tolle Kolleg*innen, gute FüK! Schön, dass die Hierarchie flach scheint und jede/r sich einbringen kann! Gleichberechtigung und Diversität werden hier großgeschrieben! Tolle Bank.
Bisher hab ich noch nichts gefunden :P
Die Einstellung hat sehr lange gebraucht, da sehe ich Verbesserungspotential. Aber hat sich gelohnt zu warten :)
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für deine tolle Bewertung!
Es freut uns zu lesen, dass du so zufrieden mit der Berliner Volksbank als Arbeitgeber bist!
Danke auch für deine Kommentare und deinen Anpassungsvorschlag! Diese sind für uns sehr wertvoll, um den Einstellungsprozess zu optimieren und für die Berliner Volksbank, um sich als Arbeitgeber stetig weiterzuentwickeln!
Solltest du noch weitere Details / Vorschläge mit uns teilen möchten, stehen wir dir gern zur Verfügung. Kontaktiere uns dafür unter jeannine.heide@berliner-volksbank.de oder theresa.starke@berliner-volksbank.de.
Wir danken dir vorab und freuen uns weiterhin auf die Zusammenarbeit!
Liebe Grüße
Dein Recruiting-Team
Der Kulturwandel der letzten Jahre zahlt sich aus, die Bank ist stabil und auf die Zukunft ausgerichtet, kurz: das Schiff fährt in die richtige Richtung
Nichts realistisches (jeder wünscht sich eine eierlegende Wollmilchsau ;-))
In manchen Abteilungen gibt es Nachholbedarf, der schnell genutzt werden sollte
Ich erlebe eine fast immer sehr positive Arbeitsatmosphäre
Immer mehr bekommen mit, dass die BVB ihr verstaubtes Image abgelegt hat
Sabbatical, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und vieles mehr hilft, eine ausgeglichene W-L-Balance zu erreichen
Wer will, findet Wege, sich weiterzuentwickeln. Im jährlichen Feedbachgespräch kann man die Wege festlegen
Besser als im Wirtschaftsdurchschnitt
Die neue Zentrale hat ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen und wir sind INAB-zerifiziert (Institut für nachhaltiges Banking)
Erlebe ich als fast ausschließlich eng
Es wird immer mehr getan, damit wir Mitarbeitenden bis zum Renteneintrittsalter bleiben und unsere Arbeit bewältigen können
Bei mir top, viele sind gut, bei manchen ist Luft nach oben
Modern und gut zu erreichen
Intranet, persönlich, Email, Teams, Telefon- wir haben viele Kommunikationsmöglichkeiten, die auch immer besser genutzt werden
Gleiche Bezahlung und Chancen für alle Geschlechter sowie Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
Vielfältig, abwechslungsreich und immer in Bewegung. Wer das mag, ist hier richtig.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für deine tolle Bewertung und deine Weiterempfehlung!
Es ist schön zu lesen, wie zufrieden du mit der Berliner Volksbank als Arbeitgeber bist!
Danke auch für deine ausführlichen Anmerkungen!
Euer Feedback ist wichtig für die Berliner Volksbank, um sich als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln zu können!
Besonders deine Bewertung in den Rubriken "Kollegenzusammenhalt" und "Gleichberechtigung" erfüllt uns mit Stolz!
Stolz darauf, dass die Unternehmenswerte in den einzelnen Bereichen und Abteilungen gelebt wird, und somit ein schönes Miteinander ermöglicht!
Auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Dein HR-B Team
1. das 13. Gehalt
2. Geld in Zeit (Weihnachtsgeld in Urlaubstage umwandeln zu können)
3. 40,- EUR VL
4. Zuschuss zur Monatsfahrkarte
5. Sabbatical
6. Ein Präfentionstag
7. am 24.12. und 31.12. Betriebsfeiertage
8. eine betriebliche Altersvorsorge (auch wenn diese nicht meiner Vorstellung entspricht)
1. mit Vitamin B und augenscheinlicher Sympathie kann man alles werden (was ist mit denen, die wirklich etwas bewegen und verändern wollen?)
2. die Kultur
3. kein Spielraum für Stellenbewertungen / Gehaltsanpassungen
(A-Mitarbeiter werden kaum gewertschätzt)
4. die 39-Stunden-Woche (ist völlig aus der Zeit geraten)
1. Das auf Kununu nicht nur gute Bewertungen von HR kommentiert werden!
Geht bitte die ernsthaften Verbesserungsvorschläge und Bemerkungen der ehrlichen Belegschaft an.
2. Die betriebliche Altersvorsorge ist schlecht aufgestellt und investiert fast ausschließlich in festverzinsliche Anleihen (Wahloptionen wären toll).
3. Die Monatsfahrkarte sollte komplett vom AG übernommen werden. Aktuell ist der Zuschuss mit 25,- EUR im Monat viel zu niedrig, um Leute vom Auto auf die Schiene zu bekommen.
4. Bitte folgt der Sparda-Bank Berlin mit der 35 Stunden Woche!
Dies ist zeitgemäß und in unserer Branche umsetzbar.
5. Warum nicht für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit min. ein Genossenschaftsanteil.
6. Warum haben wir keine Essensgutscheine bzw. einen Zuschuss zum Mittagsessen? Dies ist bei anderen Banken/Sparkassen Standard.
7. Bitte Führungskräfte nicht nur nach augenscheinlicher Sympathie auswählen, sondern auch auf Eignung "intensiv" überprüfen und ggf. auch nach einer Probezeit wieder versetzen.
Die meisten Angestellten kündigen wg. schlechter Führungskräfte.
8. Schlankere Prozesse und eine bessere IT.
Bitte ersetzt unseren jetzigen Dienstleister.
9. Bitte nicht beim Personal sparen. Wir verdienen schon weniger, als bei unseren Mitbewerbern.
Filialmitarbeiter werden schlecht entlohnt.
10. Teamevents inkl. Zuschuss vom AG sollten Standard sein, um das WIR-Gefühl zu verbessern/zu stärken.
Leider wie in einem schlechten Film.
Die Türen sind oft zu, Führungskräfte die im Hintergrund lästern (nicht alle aber einige) und JA-Sager welche geschätzt und geliebt werden.
Mobiles Office ist bis 50% möglich.
Geld in Zeit ist top! Man kann sein Weihnachtsgeld in Urlaubstage umwandeln.
Welche Weiterbildungen?
Kaum Austiegsmöglichkeiten, außer du möchtest Führungskraft durch Vitamin B werden.
Das Gehalt befindet sich auf einem absteigenen Ast (Arbeitsstellen werden neu bzw. schlechter bewertet)...
und es befindet sich beim Management.
Es wird immer noch viel zu viel Papier verschwendet!
Extreme Bürokratie.
Müll wird immer noch nicht an jedem Standort getrennt und ein Bewusstsein bei der Belegschaft geschaffen.
Eine gute, aber durchaus sehr stille Zusammenarbeit ist gegeben.
Uff eine Katastrophe...
Folgendes kann man von meiner Führungskraft erwarten:
Mikromanagement, ist kontrollsüchtig, es fehlt an Empathie, das nette Auftreten ist mehr Schein als sein, wenig Spielraum für eigene Entfaltung, wird gerne man zorning/wütend
Der Flurfunk funktioniert hervorragend.
Ansonsten etwas traditionell und verstaubt.
Kommt drauf an, ob du ein JA-Sager bist bzw. welche Nase du hast.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns eine ausführliche und differenzierte Rückmeldung zu geben. Es ist uns wichtig, deine Gedanken und Verbesserungsvorschläge zu verstehen und ernst zu nehmen, denn nur so können wir uns weiterentwickeln und als Arbeitgeberin wachsen.
Wir freuen uns, dass du einige unserer Angebote wie die Möglichkeit, Geld in Zeit umzuwandeln, einen Zuschuss zum Deutschlandticket zu bekommen und viele andere Benefits positiv wahrnimmst. Gleichzeitig möchten wir offen zumindest auf einen Teil deiner Kritikpunkte eingehen.
Deine Anmerkungen zur Führungskultur bestürzt uns sehr. Es ist immer unser oberstes Ziel, unseren Mitarbeitenden ein Umfeld zu bieten, in dem sie Wertschätzung erfahren und sich weiterentwickeln können. Aktuell führen wir wieder eine Kulturbefragung durch, die auch ein wichtiger Impulsgeber für unser Haus ist. Wenn du noch nicht teilgenommen hast, bitte ergänze gern die Befragung mit deinem wertvollen Feedback. Vielen Dank vorab dafür.
Die Verbesserung unserer IT-Systeme und -Prozesse haben bei uns hohe Priorität. Dein Feedback bestärkt uns darin, hier an den Themen dran zu bleiben und noch schneller voranzubringen.
Auch die Bezahlung unserer Mitarbeiter*innen ist ein zentrales Thema, das wir fortwährend im Blick haben, um wettbewerbsfähige Gehälter in allen Bereichen der Bank bieten zu können.
Da die Themen Flexibilität und Zeit in der Bewertung der Arbeitnehmer*innen gerade in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen haben, wurden einige Rahmenbedingungen dazu angepasst, wie von dir positiv erwähnt, Sabbaticalmöglichkeiten, "Geld in Zeit", mobiles Arbeiten, zuletzt das Thema "Arbeiten im Ausland".
Wichtig ist, dass wir immer wieder einen prüfenden Blick auf die gesamten Arbeitsbedingungen und die Optimierungsmöglichkeiten werfen und gucken, was wir hier möglichst für alle Kolleg*innen verbessern können.
Nochmals herzlichen Dank für die vielen weiteren Anmerkungen und Vorschläge, die wir uns themenbezogen nochmal genauer angucken werden. Wenn du Interesse an einem weiteren Austausch hast, freue ich mich, von dir zu hören.
Herzliche Grüße,
Jeannine Heide
HR Businesspartner, Schwerpunkt Recuiting
Viele Möglichkeiten und persönliche Entwicklungschancen.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen lieben Dank für deine tolle Bewertung!
Es ist schön zu sehen, dass du dich bei der Berliner Volksbank so wohl fühlst!
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Theresa Starke
So verdient kununu Geld.