Monopolist beschäftigt sich viel mit sich selbst und erstickt die Arbeitsprozesse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden können mit Freizeit abgegolten werden, Guter Ausstattungsstandard in den Büros und Werkstätten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie, insbesondere im Einkauf, Prozess sind nicht flexibel und über reguliert dadurch Überlastung der MA und die Bedarfe werden oft nicht fristgerecht gedeckt. Nur mit Netzwerk kommt man unbürokratisch weiter
Verbesserungsvorschläge
weniger Verfahrensanweisungen und zusätzliche sinnfreie Aufgaben für Führungskräfte reduzieren, Leistungsorienterte Zulage (LEOS) vereinfachen bzw den MA als freiwilliges System anbieten
Arbeitsatmosphäre
passt insgesamt
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams / Bereiche sehr gut.. OE-übergreifend oft mühsam
Work-Life-Balance
viel Life-Balance.... Work ist nachrangig
Vorgesetztenverhalten
unklare Aufgaben werden "von oben nach unten" durchgereicht, Ergebnis wird nicht akzeptiert, wenn es nicht der offenbar vorgefassten Meinung entspricht.... Sonst sehr unterschiedlich kollegial bis Hierarchiedenker
Interessante Aufgaben
abteilungsabhängig
Gleichberechtigung
wird gelebt
Umgang mit älteren Kollegen
werden geschont
Arbeitsbedingungen
dafür wird viel investiert...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nach außen ja .. nach innen zwiespältig
Gehalt/Sozialleistungen
leider wird gleiche Arbeit nicht gleich vergütet. Und das nicht geschlechterspezifisch sondern abteilungsbezogen... Es zählt nicht die vergleichbare Aufgabe sondern der Abschluss. Der irgendwann mal da war.. aber nichts über die Qualität der Aufgabeerfüllung und des Umfanges aussagt, die konkret erwartet werden. Wasserkopf in der Verwaltung und das drum herum wird überproportional aufgebläht und bezahlt
Image
nach außen wichtig, nach innen zwiespältig
Karriere/Weiterbildung
Weietrbildungsbedarfe und budget werden nicht an den tatsächlichen Erfordernissen orientiert, pauschale unzureichende Festlegung ohne Einbindung der Führungskräfte