221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Außenbild ist wichtig.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man Humor braucht um hier arbeiten zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man Humor braucht um hier arbeiten zu können.
Verbesserungsvorschläge
Schaut auf die Tätigkeiten, die mal als Kerngeschäft betitelt wurden. Führt Standardisierung ein ( z.Bsp. nicht 20 verschiedene Programme die alle zu 90% das gleiche machen und können. z.Bsp. Dokumentenmanagement, Abrechnungswesen, Schulungsunterlagen)
Arbeitsatmosphäre
Durch scheinbare Konzeptlosigkeit bei Personalplanung, Beschaffung und dem Gebäudemanagement muss ständig improvisiert werden und es kommt zu Unmut und Fassungslosigkeit.
Image
Es wird viel Zeit und Geld in Werbung, Social Media u.ä. gesteckt, doch das Kerngeschäft wird vernachlässigt.
Work-Life-Balance
abhängig von den Tätigkeiten
Karriere/Weiterbildung
Nur möglich, wenn man in der Lage ist Netzwerke zu bilden und auch erst ab einer gewissen Gehaltsklasse. Im produktiven Bereich bekommt man meist die Pflichtschulungen, wenn das Budget gut geplant war.
Gehalt/Sozialleistungen
Sind OK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen wird sie gut dargestellt.
Kollegenzusammenhalt
Variabel
Umgang mit älteren Kollegen
Durch das BEM werden immer wieder Möglichkeiten geschaffen, damit sich Kollegen, die nicht mehr für ihre eigentliche Stelle tauglich sind (häufig passiert das mit zunehmenden Alter), weiter in unserer Behörde einbringen können.
Vorgesetztenverhalten
Die Handlungsmöglichkeiten für FKs sind oft sehr eingeschränkt. Dazu gibt es einfach zu viele Abteilungen, auf die man angewiesen ist. Häufig blocken diese mal oder sie wollen sich selbst darstellen. FKs müssen die Vorgaben von oben nach unten verkaufen und aufpassen, dass sie nicht zu ehrlich nach oben sind, damit sie nicht als unbequem wegegelobt werden. Sie sollen ihre Rollen spielen und verlieren sich dadurch teilweise selbst.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäudemanagement ist fraglich. Man hat nicht immer den Eindruck, dass die Planung weiß, welche Tätigkeiten mit welchen Werkzeugen durchgeführt werden und dass dann auch noch die Arbeitsstättenverordnung und Arbeitssicherheit berücksichtigt werden muss.
Kommunikation
Der Buschfunk bringt viel Unruhe, doch Ziele werden gar nicht kommuniziert und aktuelle Maßnahmen und wichtige Informationen kommen oft sehr überraschend, manche auch viel zu spät, so das dass anschließende aufräumen viel Zeit und Nerven kosten.
Gleichberechtigung
Solange Stellen schon vergeben sind, noch bevor sie ausgeschrieben wurden und sogenannte Wunschzettelverfahren gezielt eingeschränkt werden, um keine überraschenden Ergebnisse zu erhalten, solange wird es keine Gleichberechtigung geben.
Monopolist beschäftigt sich viel mit sich selbst und erstickt die Arbeitsprozesse
3,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden können mit Freizeit abgegolten werden, Guter Ausstattungsstandard in den Büros und Werkstätten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie, insbesondere im Einkauf, Prozess sind nicht flexibel und über reguliert dadurch Überlastung der MA und die Bedarfe werden oft nicht fristgerecht gedeckt. Nur mit Netzwerk kommt man unbürokratisch weiter
Verbesserungsvorschläge
weniger Verfahrensanweisungen und zusätzliche sinnfreie Aufgaben für Führungskräfte reduzieren, Leistungsorienterte Zulage (LEOS) vereinfachen bzw den MA als freiwilliges System anbieten
Arbeitsatmosphäre
passt insgesamt
Image
nach außen wichtig, nach innen zwiespältig
Work-Life-Balance
viel Life-Balance.... Work ist nachrangig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nach außen ja .. nach innen zwiespältig
Karriere/Weiterbildung
Weietrbildungsbedarfe und budget werden nicht an den tatsächlichen Erfordernissen orientiert, pauschale unzureichende Festlegung ohne Einbindung der Führungskräfte
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams / Bereiche sehr gut.. OE-übergreifend oft mühsam
Umgang mit älteren Kollegen
werden geschont
Vorgesetztenverhalten
unklare Aufgaben werden "von oben nach unten" durchgereicht, Ergebnis wird nicht akzeptiert, wenn es nicht der offenbar vorgefassten Meinung entspricht.... Sonst sehr unterschiedlich kollegial bis Hierarchiedenker
Arbeitsbedingungen
dafür wird viel investiert...
Gehalt/Sozialleistungen
leider wird gleiche Arbeit nicht gleich vergütet. Und das nicht geschlechterspezifisch sondern abteilungsbezogen... Es zählt nicht die vergleichbare Aufgabe sondern der Abschluss. Der irgendwann mal da war.. aber nichts über die Qualität der Aufgabeerfüllung und des Umfanges aussagt, die konkret erwartet werden. Wasserkopf in der Verwaltung und das drum herum wird überproportional aufgebläht und bezahlt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßiges Einkommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat den Eindruck, dass es zwei Welten gibt: nach aussen/oben und nach innen/unten
Verbesserungsvorschläge
Überarbeitung der Geschäftsverteilungspläne(Anpassung an die Realität), Ein einheitliches Informationssystem darüber(ein Programm, welches tatsächlich auch alle nutzen und aktuell halten, und nicht eins welches die MA egal welcher Hierarchieebene selbst schreiben sollen)
Arbeitsatmosphäre
Wechselhaft
Work-Life-Balance
Kommt auf die Tätigkeit an, die man ausübt
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B erforderlich, introvertierte haben geringere Chancen
Kollegenzusammenhalt
Je höher man schaut, um so mehr Machtspiele sind ersichtlich. Politik und Selbstdarstellung sind wichtiger als das Funktionieren der Abläufe und Anlagen
Vorgesetztenverhalten
Häufig werden diese über Vitamin B besetzt. Fachliche, methodische und soziale Kompetenzen sind 2.rangig.
Arbeitsbedingungen
Zuständigkeiten sollten klar definiert und auch umgesetzt werden.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung OK, sonst extrem mangelhaft, wegen Kompetenz-/ Machtgerangel und Unklarheiten
Gleichberechtigung
Vitamin B oder Quote bei Aufstiegschancen und regelmäßig ungewollte Herabsetzungen durch Übersensibilisierung beim Thema partn.Verhalten
Interessante Aufgaben
Wie überall gibt es monotone Tätigkeiten, welche durchgeführt werden müssen, aber eben auch regelmäßig Neues und Anderes.
Image
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
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Ein Arbeiter und viele die Diesen Verwalten und Beaufsichtigen
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer pünktlich Geld, Jobsicherheit, work-life-balance,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalplanung, Kommunikation und Desinformation, Geld für Image aber nicht für Problemlösung, und alles sehr zäh.
Verbesserungsvorschläge
Schulen von Führungskräften. Personalpolitik überdenken. Neuanlagen und sehr alte Anlagen brauch nun mal mehr Aufmerksamkeit. Abschaffung von der Leistungspremier, weder wirtschaftlich noch sozial, und schürt nur Unfrieden in den Abteilungen
Arbeitsatmosphäre
„teile und herrsche“ wird gelebt
Image
Gutes Image, wird auch stark Fokussiert, entspricht leider nicht der Realität
Work-Life-Balance
wird immer besser
Karriere/Weiterbildung
Kosten sparen, um jeden Preis. Ob Eingruppierung oder Weiterbildung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Geld wenn man in der richtigen Endgeldguppe landet, leider geht die Schere auch hier immer weiter auseinander. Selbst bei Leistungsbezogenen Geldern.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team gut
Vorgesetztenverhalten
Passiv, Unwissend, in vielen punkten handlungsunfähig, Strukturbedingt
Kommunikation
Werke und Außenstellen leider abgeschnitten
Interessante Aufgaben
Stark abhängig von der eigenen Initiative
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Mitarbeiter im Büro profitieren von den Zahlreichen Angeboten. Die die das Geld einbringen werden mit Füßen getreten.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
39 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Verbesserungsvorschläge
Alle Positionen und Stellen müssten von oben bis nach unten geprüft werden, auf Sinnhaftigkeit und Tätigkeiten. Die BwB müssen aufhören in der Vergangenheit zu leben und sich mehr auf die Zukunft konzentrieren. Sie müssen aufhören an den Dinosauriern festzuhalten und offen für neues werden. Es muss für mehr Transparenz gesorgt werden, damit jeder Mitarbeiter und Mitarbeiterin, vom Schlosser bis zum Vorstand, sehen kann was in dieser Firma alles vonstatten geht. Das engstirnige "Abteilungsgehabe" seinlassen und es muss wieder ein Unternehmen werden. Die BwB muss zusammenwachsen.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils frustrierend. Die BwB und die dort herangezüchteten Führungskräfte wollen einfach nicht mit der Zeit gehen.
Work-Life-Balance
Wird gepredigt, allerdings sind die Führungskräfte sehr dagegen und versuchen diese aktiv zu beschneiden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden Aufgrund von, durch den Senat beschlossenen, Sparmaßnahmen gestrichen. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die LG wird anhand der Funktionsbeschreibung festgemacht. Die Tätigkeiten der Kollegen könnten der Funktionsbeschreibung nicht ferner sein. Um so höher man in die Funktion schaut, umso schlimmer wird es. Ab der Vorarbeiterfunktion nehmen die Aufgaben so überhand, welche allerdings nicht in der Funktionsbeschreibung auftauchen. Daher kommt oft der Gedanke an eine Unterbezahlung auf.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gegeben, je höher die LG umso mehr wird gegen die eigenen Kollegen und Schutzbefohlenen gewettert.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen genießen absolute Narrenfreiheit. Sowohl im positiven als auch im sehr negativen sinne.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Führungskräfte die es können und eben jene die es nicht können. Leider ist die "nach Nase" Politik hier sehr stark vertrete. Es werden MA´s zu Führungskräften ernannt Aufgrund von Schleimerei und Kriecherei, welche nicht ansatzweise für eine Führungskraft geeignet sind und wiederum Diejenigen die es können werden mit Absicht klein gehalten, weil diese doch ein paar Dinge anders sehen als die blanke Mehrheit.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitssicherheit und die Gesundheit von den Kollegen wird oft mit Füßen getreten. Werden Versäumnisse der Arbeitssicherheit bei Anlagenleitern angesprochen, tun diese so als würden die von den Zuständen das erste Mal hören. Obwohl diese Missstände seit Jahren bekannt sind.
Kommunikation
Katastrophal. Es wird mehr auf "hören-sagen" wert gelegt als auf Fakten. Es werden Kollegen die "konstruktive Kritik" üben aktiv übergangen, da der Laden ja laufen muss.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist als Vorgang schon nicht möglich, da aus dieser eine Bevorzugung folgt welche diametral des Wortes Gleichberechtigung steht. Es werden, aufgrund von Quotenzwang, Menschen in Positionen gedrückt, welche bessergeeignete verdrängen. Die Menschen sollten alle als Gleichwertig betrachtet und nach Eignung eingestellt werden und nicht aufgrund eines Geschelchts.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
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Ein Konservatives Unternehmen mit herkömmlichen Strukturen und freundlichen Mitarbeitern
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
An sich ist es hier ganz entspannt. Ich gehe gerne ins Büro
Work-Life-Balance
Ich lasse mein Diensthandy immer in der Firma und habe kein Stress nach der Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt ist höher als in der freien Wirtschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte unnötige Umherverfahrerereien optimieren, aber ansonsten ist es ein starkes Stück, die Autoflotte zu Elektrifizieren.
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team von 9 Leuten arbeitet jeder seine Aufgaben ab. Teamsitzungen und Aussprachen würden den Zusammenhalt verstärken.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen sind immer noch die Entspanntesten.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter schreibt mir die täglichen Aufgaben in eine Note-Teamliste ein oder ruft mich Morgens an.
Arbeitsbedingungen
Es wird großen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter gut ausgestattet sind.
Kommunikation
Manchmal bekommt man die Anweisungen von mehreren Kollegen mit. Besser als keine Infos zu bekommen :)
Gleichberechtigung
Wird meiner Ansicht nach schon fast ein bisschen zu viel wert drauf gelegt. Um Frauen in die Abteilungen zu kriegen werden Leistungsverluste in Kauf genommen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig. Es werden herkömmliche Lösungen bevorzugt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das regelmäßige Einkommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Klare Strukturen, einheitliche, eindeutige Geschäftsverteilungspläne, aktuelle Verfahrensanweisungen und Anweisungsveröffentlichungen sowie deren tatsächliche Umsetzung wären hilfreich.
Die Leistungsprämie bitte nach Fristablauf in eine freiwillige Leistung umwandeln. Sie kann als Druckmittel durch Führungskräfte missbraucht werden und zu Demotivation führen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Ich wünsche mir, daß die Führungskräfte auch fachlich führen können.
2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Daß er sich nach Absprache mit dem Betriebsarzt auf ein Teilzeitarbeitsmodell ab 12:00 Uhr Arbeitsbeginn eingelassen hat, was sich sehr auf (m)eine stabile Gesundheit auswirkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Überregulierung durch Dienstvereinbarungen, Anweisungen etc., wodurch Entscheidungen sehr lange brauchen, ehe sie getroffen werden, wenn denn überhaupt jemand bereit ist, eine Entscheidung zu treffen. Die "das-muß-jemand-anderes-entscheiden" und die "muß-ich-die-Aufgabe-(noch)-machen"-Mentalität.
Verbesserungsvorschläge
Wie wäre es mit einem "Fond für Beratung bei Teamproblemen", der unabhängig vorgehalten wird, damit Konflikte schnell und unkompliziert gelöst werden können, was allen Teammitgliedern zugute kommt, da ein "langes aufschieben" wegen fehlender Finanzierung die Gesundheit der Mitarbeiter und damit die Umsetzung der Arbeitsaufgaben schädigt.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre im Team verschlechtert sich seit 2 Jahren kontinuierlich.
Image
Eigentlich ein sehr guter Arbeitgeber, aber die Selbstbeweihräucherung ("Wir haben diesen Preis gewonnen und jene Zertifizierung erhalten, ...") ist zu ausgeprägt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten (intern/extern) sind vorhanden, oft auch als Online-Kurse, aber das Budget wird immer weiter gekürzt. Leider fallen auch Teamberatung bei Teamkonflikten in das Weiterbildungsbudget, wodurch notwendige Lösungen lange auf sich warten lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Super : Vollzeit- und Teilzeit, sowie mobiles Arbeiten/Homeoffice möglich; Bezahlung nach Tarif und pünktlich; Betriebsarzt, BEM, Interne Beschäftigtenberatung, Arbeitsnehmervertretungen vorhanden, und, und, und ...
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht mehr. Meist sind es 3:1 Entscheidungen, demokratisch : ja, aber leider nicht fachlich fundiert, zu kurz gegriffen oder aber oft ein Verstoß gegen die Funktionsbeschreibung und den Vorstandbeschluß.
Umgang mit älteren Kollegen
Meine 25 Jahre Berufserfahrung interessieren die jungen Kolleg*innen nicht. Sie verlassen sich auf selbstbewußtes Auftreten allein und die Entscheidungen/Ansichten der Teamleitung, die keine Facherfahrung besitzt.
Vorgesetztenverhalten
Enttäuschend. Notwendige Personalführung bei Teamproblemen werden nicht vorgenommen und dazugehörige Entscheidungen nicht getroffen.
Arbeitsbedingungen
Nachteil am Desksharing ist, daß ich jetzt immer meine gesamten Arbeitsutensilien im kleinen Rollkoffer mitnehmen muß, da der Inhalt zu schwer ist (über 5 kg), um zusätzlich zu den Privatsachen im Rucksack getraagen zu werden.
Kommunikation
Schlecht im Team und zu den Führungskräften (HE 2 und HE 3).
Gleichberechtigung
Als Wiedereinsteiger erhalte ich seit 2 Jahren weiter meine Ursprungsentgeltgruppe, obwohl die Funktionsbeschreibung bereits 2020 überarbeitet und eine Entgeltgruppe höher bewertet wurde. Die neuen Kollegen*innen erhielten von Anfang an, die neue Entgeltgruppe. Die Teamleitung bemüht sich um Gleichstellung, findet aber bei PM kein Gehör.
Interessante Aufgaben
Ich liebe meinen Beruf und meine Arbeit!
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Basierend auf 297 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Wasserbetriebe durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 71% der Bewertenden würden Berliner Wasserbetriebe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 297 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 297 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Wasserbetriebe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.