511 Bewertungen von Bewerbern
511 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
511 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Von meinen letzten Vorstellungsgesprächen empfand ich dieses als unangenehmstes. Die Gesprächspartner interessierten sich nicht annähernd für meine Person, sondern wollten nur kurz den Lebenslauf durchgehen und schauen, ob sie mich in eine andere Firma vemitteln können. Keinerlei persönliche Fragen wurden gestellt, sondern nur bezogen auf die Fachkenntnisse. Augenkontakt wurde vermieden.
Was sind Ihre Stärken? Was sind Ihre Schwächen?
Nach Eingang meiner Bewerbung folgte eine lange Zeit in der wenig Rückmeldung zum Status meiner Bewerbung kam. Auf Nachfrage beim Personalmanagement wurde mir mitgeteilt das die Bewerbung zur Bewertung in den Fachbereich gegangen sei. Dieser Zeitraum, der sich über einige Monate hinzog ist der einzig wirkliche Kritikpunkt am Bewerbungsverfahren.
Einen großen Fortschritt brachte der Bertrandt Bewerbertag, ein großes Recruiting Event auf dem der persönliche Kontakt zu allen Abteilungen hergestellt werden konnte und die Firma eine umfangreiche Vorstellung ihrer Tätigkeitsbereiche lieferte. Mit den nun vorhandenen Kontakten zum Fachbereich kam Schwung in das Bewerbungsverfahren und innerhalb weniger Wochen lagen Einladungen zum Vorstellungsgespräch von zwei Fachbereichen vor. Ich durchlief das Verfahren in beiden Bereichen und konnte mich am Schluss entscheiden.
Das Bewerbungsverfahren ist 2 bzw. 3 Stufig:
1. Telefoninterview: Meist durch einen Teamleiter/Lead Engineer um wesentliche Inhalte des LL abzuklopfen. Vermutl. grobe Vorselektion. Durchweg freundliche Gesprächsatmosphäre ohne Stressfragen.
2. Vorstellungsgespräch bei Bertrandt: Meist Team u. Abteilungsleiter (kein Personaler), Nochmals Kandidatenvorstellung und gegenseitiges Kennenlernen. Guter Überblick über mögliche Tätigkeitsfelder intern oder beim Kunden
3. Vorstellungsgespräch beim Kunden (nur bei externem Einsatz): Vorstellung in der entsprechenden Fachabteilung beim Kunden. Meist werden mehrere Kundenprojekte zur Auswahl gestellt und dann nach der Präferenz des Kandidaten entschieden.
Der Arbeitsvertrag wird bei externem Einsatz i.d.R. mit Arbeitsbeginn im Projekt datiert. Die Bedingungen waren durchweg fair und das Unternehmen ist bemüht seine Arbeiter zu halten - anders als klassische Zeitarbeitsagenturen, die meist auf schnelles Geld aus sind und durch Provision auch noch daran verdienen die Leute dann zu OEMs zu vermitteln.
Mein Bewerbungstermin wurde einfach vergessen, ich habe 30 min warten muessen, bis ein Kollege ihn dann den Gespraechspartner aufgefunden hat.Es wurde kein Kaffe oder Wasser angeboten, das Ablauf war unprofessionell, und dafuer bin ich 400 km gefahren...
Telefoninterviewer war gelangweilt und wollte das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Seitdem nichts mehr von Ihnen gehört.
Ich habe mich stets gut aufgehoben und individuell behandelt gefühlt.
- angenehmes Telefoninterview, was zeitnah nach der Bewerbung erfolgte
- gute Infos über weiteren Verlauf
- schneller nächster Schritt (nächsten Infos nach wenigen Stunden)
- dann nie wieder etwas gehört über Monate
Es scheint ja mittlerweile schlechter Brauch geworden zu sein, Bewerber solange mit der Erstattung von Fahrtkosten hinzuhalten bis diese entnervt aufgeben. Ich war zweimal zu einem Gespräch eingeladen und warte seit über einem Monat auf die Erstattung. Jetzt bin ich dabei, rechtliche Schritte anzudrohen.
Ich hatte schon im Vorfeld keinen besonders professionellen Eindruck von der Personalabteilung. So wurden bei einer tel. Nachfrage nach dem Status meiner Bewerbung die einleitenden Worte ("ich habe mich auf die Stelle xxy beworben ...") mit einer ironischen Bemerkung quittiert: "Was Sie nicht sagen!" Da hatte ich schon so meine ersten Zweifel. Auch die Fahrtkostenerstattung in der Einladung zu einem Gespräch schon auf 100 € zu begrenzen ist rechtlich fragwürdig. Normalerweise würde ich sagen: Finger weg! Ich habe mich nur deshalb darauf eingelassen, weil ich wirklich Interesse an dem Job hatte und meine Toleranzschwelle deswegen etwas höher war.
Fazit: nur bewerben, wenn man es wirklich ernst meint und sich von den geschilderten "Defiziten" nicht abschrecken lässt.
Ich hatte mich zunächste bei Bertrandt auf eine Stelle als Softwaretester beworben die jedoch nicht in Bayern angesiedelt war. Nach 3 Tagen bekam ich eine Absage und am 4 Tag ein erneutes Angebot als Softwaretester in München. Es folgte ein Gespräch mit einem sehr kompetenten Informatiker, der auch noch nach 3 Jahren bei Bertrandt konzepte der theoretischen Informatik mühelos beherschte. Das Gespräch 1 mit dem genannten Herr:
-Fragen zum Werdegang
-Fragen zu den Abschlussarbeiten
-Eine genauere Beschreibung der Stelle
-Seine Vorstellung (person ect.)
-Einige fachliche Fragen zur Programmierung und einfachen Algorithmen
Es folgte eine Einladung nach München und Gespräch Nr. 2 mit 3 Gesprächspartnern (inkl. der bereits bekannten Person):
-Detailfragen zu kleineren Unstimmigkeiten im CV
-Gespräch zielte auf das persönliche Kennenlernen ab
-Es wurden weitere Details zur Stelle genannt
Gespräch verlief sehr gut und es folgte telef. Gespräch über Details bei denen beidseitig und verständnisvoll keine Einigung erreicht werden konnte. Trotzdem eine sehr überraschend gute Erfahrung!
Ich hatte mich bei Bertrandt als Berufseinsteiger beworben, indem ich mein Profil im auf der Website hochlud. Nach ca. 3 Wochen erhielt ich eine Einladung zum Gespräch, welches dann 2 Wochen später stattfand.
Das Bewerbungsgespräch wurde in der Niederlassung in S durchgeführt. Es war ein sehr gut vorbereitetes und lockeres Gespräch mit der gängigen Vorstellungsgesprächs-Struktur, man merkte gleich dass junge dynamische Mitarbeiter sehr willkommen sind.
Es wurde sehr ausführlich auf die Firma eingegangen, jedoch nichts was man nicht vorher auch auf der Website hätte rausfinden können. Auch fragen konnten beantwortet werden. Man wusste auch mit wem und was man später arbeiten wird. GEHALT - das übliche, die Gehaltvorstellungen wurden zur Kenntnis genommen und bestätigt, dass dies der Durchschnitt sei - bei Dienstleistern wie Bertrandt steigt man ja i.d.R. höher ein als üblich - wenn man denn das volle 13.Gehalt gleich zu Anfang bekommt.
Ich erhielt eine mündliche Zusage und eine Woche später bekam ich die Schriftliche inkl. Vertrag. Ich bekam großzügige 3 Wochen Bedenkzeit. Ich habe mich dann trotz erster Zusage für ein anderes Angebot entschieden, was aber recht gut angenommen wurde, da wie mir scheint selten Bewerber den Firmen absagen und manche sich da komisch Verhalten. Daher kann ich Bertrandt wirklich Absolventen und Quereinsteigern empfehlen. Fahrtkosten wurden erstattet.
Sehr angenehmes Gespräch, in dem ich zwar "auf Herz und Nieren" gerpüft wurde, aber immer fair und offen.
Danach sehr schnelle Rückmeldung, insgesamt nur 2 Wochen bis zur endgültigen Zusage. Gehaltswunsch wurde entsprochen.
Fragen von meiner Seite wurden freundlich und ausführlich beantwortet.
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