Besser nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erklärt sich aus allem anderen.
Verbesserungsvorschläge
Wurde alles schon gesagt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat etwas von einer Behörde, in den Abläufen, in den Hierarchien, in den Prozessen, in den Anträgen. Es ist alles sehr "altbacken".
Kommunikation
Klare Kommunikation fehlt.
Kollegenzusammenhalt
Im Team gut.
Work-Life-Balance
OK durch Homeoffice.
Vorgesetztenverhalten
Gut beraten ist, wer mündlichen Zusicherungen nicht vertraut und auf schriftliche Vereinbarung besteht. Ansonsten ist es in Sachen Führung ein Mix aus "wir möchten modern sein" und "unsere Prozesse sind wie in den 1980ern und die gehen im Zweifelsfall vor".
Gleichberechtigung
Hoher Frauenanteil in schlecht bezahlten Jobs. Das ist keine Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Gewöhnungsbedürftig. Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist durch die Bank in die Jahre gekommen. In den Sommermonaten sind die Büros ein Glutofen ohne Klimaanlage. Aufgabenbereiche sind nicht klar umrissen. Teammitglieder werden zu Springern gemacht. Darum werden manche Arbeiten auch doppelt und dreifach gemacht, und andere fallen durch das Raster. Arbeitsprozesse sind oft extrem aufgebläht und auf mehrere Mitarbeiter verteilt, was extrem umständlich und auch unproduktiv ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Kommentar.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind mehr als nur unterdurchschnittlich. Sozialleistungen? Zum schämen!
Image
Wurde schon vielfach beschrieben.
Karriere/Weiterbildung
Onlineweiterbildungen sind gerne gesehen. Wer über Jahre hinweg mit dem selben Gehalt, immer mehr Aufgaben übernehmen möchte, kann natürlich "Karriere" machen. Aber auf der Gehaltsabrechnung wird davon nicht viel zu sehen sein, und damit auch nicht auf dem Konto.