Aus Fehlern lernt man...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterschiedliche Menschen und Geschichten kennengelernt, wunderbare Kollegen getroffen, dies aber alles nur in kleiner Zahl.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Kommunikation, Umgang, Arbeitsumfeld, Umgang mit Problemen.
Der Mitarbeiter ist hier einfach eine Nummer, kein sozialer Arbeitsgeber im sozialen Bereich.
Hierbei muss man auch die Standortleitung deutlich kritisch erwähnen, es werden völlig fragwürdige Entscheidungen getroffen zum Leid der Mitarbeiter und am Ende auch der Klienten.
Verbesserungsvorschläge
Wieder zurück zu den Wurzeln, mehr auf den Menschen bzw. den Mitarbeiter eingehen und ein offenes Ohr schenken. Wer im sozialen Bereich tätig ist, sollte sich auch sozial verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte mit teilen des Teams Glück, leider nur teilweise
Kommunikation
Keinerlei Kommunikation, Keine Teammeetings, Man wurde mit Problemen alleinegelassen
Kollegenzusammenhalt
Ähnlich wie bei der Arbeitsatmosphäre, man muss mit den direkten Kollegen einfach Glück haben
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit bedeutet unbezahlte Überstunden, besonders im REHA-Bereich
Vorgesetztenverhalten
Bodenlos! Lässt sich nicht in Worte fassen, wie führungslos ein Unternehmen/Standort/Abteilung geleitet werden kann.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Arbeitsalltage aufgrund der verschiedenen Teilnehmern
Gleichberechtigung
Neue Kollegen werden oft "verbrannt"
Umgang mit älteren Kollegen
Wird alles durchgelassen...
Arbeitsbedingungen
Defekte Toiletten, defektes Licht, veraltete Technik, Kostenreduziert
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt an der Mindestlohngrenze, im Vergleich zur Arbeitsbelastung grenzt es an eine Beleidigung
Image
Der Standort Aschaffenburg hat aufgrund mangelnder Qualität einen überaus schlechten Ruf, auch als Mitarbeiter spürt man dies im Bereich der Sozialen Arbeit sehr.
Karriere/Weiterbildung
Interne Onlineweiterbildungen gibt es, es wird nur eine Vorgesetzte benötigt, die diese auch genehmigt.