6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gelände sieht in Ordnung aus.
Das war's auch.
Ich denke viel ist aus der Bewertung schon auszulesen.
Diese Einrichtung bringt keine nützlichen Auszubildenden hervor, das praktische und fachliche Wissen vieler Absolventen ist eine absolute Katastrophe. Es wird so viel auf das Aussehen und den Ruf gegeben, dass die Ausbildung einfach hinten runterfällt. Es gibt zu wenig Inhalte und so sitzt man Tag für Tag nur im Büro rum und verbraucht sein Handyakku - ohne Aufsicht und ohne Anweisung in einer Einrichtung für Behinderte wohlgemerkt.
Mitarbeiter sind zu menschlich, manche Pädagogischen Mitarbeiter verladen ihr Privatleben in den Job und erzählen den Azubis, die selbst Probleme haben, ihre persönlichen Probleme. Unterlassungsbitten werden einfach ignoriert.
Die Atmosphäre ist gestorben; niemand weiß vom anderen etwas und es wird gut umgangen sich mit Kollegen auseinander zu setzen.
Direkte Aufstiegschancen würde ich das nicht nennen.
Mit viel (Betriebs)Erfahrung und (Schein)Kompetenz scheint man voran zu kommen.
Einige der Azubis wurden als Mitarbeitende übernommen.
Entweder haben sie es nicht weiter geschafft oder die Vorteile der Diakonie waren zu verführerisch.
Arbeitszeit beginnt um 7.15 und endet um 16.30 - Pausenzeiten sind großzügig aufgrund des JuArbSchG.
Im Prinzip nicht vorhanden, die Azubis erhalten auch unterschiedlich viel Geld. Einige kriegen ca. 125,- €, andere 900,- € aufwärts.
Anfangs dachte man bei manchen Ausbildern, dass sie kompetent seien und man gut aufgehoben wäre. Es stellte sich heraus, dass das BBW nichts als heiße Luft ist - an sämtlichen Stellen. Manche sind fachlich top, persönlich flop und andersrum. Einen wirklich fähigen Ausbilder gibt es bis dato nicht. Reden viel von Ahnung über den echten Arbeitsmarkt - man merkt davon aber kaum etwas.
Extrem viel Leerlauf. Meistens verbringt man seine Zeit im Büro, ohne Ausbilder und ohne Auftrag. Man sitzt also im Großen und Ganzen nur seine Zeit ab.
Wie oben gesagt, es gibt selten wirklich etwas zutun. Praktische Fähigkeiten muss man sich fast ausschließlich über Praktika holen.
Es ist auch ein bekanntes Problem, aber das Image des BBW Rummelsberg ist anscheinend wesentlich wichtiger.
Manche sitzen hier 3 Jahre lang in der selben Übungsfirma und wechseln zwischen verschiedenen Bereichen (Buchhaltung, Einkauf, Verkauf, E-Mails lesen und Anrufannahme)
Hier wird man nur mit Respekt behandelt, wenn man sich gut mit den Mitarbeitern versteht. Es wird nicht zugehört, Gesagtes wird umgedreht und der Doppelstandard "Azubis müssen pünktlich aus der Pause - Ausbilder können ruhig überziehen und Kaffee trinken"
Zu viele Befindlichkeiten der Vorgesetzten
Auf Mitarbeiter hören und Abläufe mit deren Mitarbeit optimieren
Entscheidungen werden über den Kopf der Gruppenmitarbeiter hinweg getroffen und es bedarf massiven Widerstands um eine, einzig die pädagogischen Mitarbeiter betreffende, Leitungsentscheidung zu verändern. Prinzipiell hat man den Eindruck, dass neue Ansätze nicht gern gesehen sind und gewohnte Abläufe, die bekannterweise nicht immer zu Erfolg führten in der Vergangenheit, dennoch unverändert durchgeführt werden, da diese gewohnt und einfach sind.
Stellt sich besser dar, als es ist. Lange Zeit stand die Spezialisierung als Autismusbildungsstätte direkt auf der Website, ohne, dass es einen Spezialisten für Autismus in der Einrichtung gab
Schichtarbeit in Wechselschichten sind anstrengend, aber akzeptabel.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, man kann die Stelle innerhalb der Einrichtung wechseln und die Erfahrungsstufe steigt jährlich, aber Beförderungen gibt es nicht.
Im sozialen Beruf das wichtigste. Die Mitarbeitenden im Schicht-Gruppendienst sind die besten Menschen, die man sich vorstellen kann. Natürlich gibt es einige Persönlichkeiten, die im Umgang eher herausfordernd sind, aber alles in allem ist der Umgang miteinander sehr gut.
Teamverbundleitungen sind als "direkte Vorgesetzte" eine überflüssige Instanz, die kein Mitspracherecht für den Gruppenalltag haben sollten, wenn sie nicht an diesem beteiligt werden.
Infos holt man sich in der Regel besser selber. Ein guter Informationsfluss wird erwartet, findet aber auf der Gegenseite nicht statt.
Abwechslung gibt es je nach Belegung und Ansprüchen der jungen Menschen
Betrieb und Schule sind perfekt
siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:"
Die Fachdienste sind eine Katastrophe. Inkompetent und unklarer Ansprechpartner für bestimmte Dinge wie Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ,Urlaub etc. Seitens de Fachdienstes Einmischung in private Angelegenheiten.
Für ein Bildungswerk mit Autisten ein no go.
Transparenz und Homeoffice
Teilnehmende entsprechend einbinden.
BW macht alles sehr gut in dieser Krise.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben