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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Maßnahmen für Teambuilding, Identifikation, Zusammenhalt
Man sollte vielleicht mal auf die Menschen zu gehen und nicht so kalt mit den Kollegen und Mitarbeitern umgehen.
Außerdem ist es üblich, dass Menschen in Schubladen gesteckt werden und besser behandelt werde als andere.
Mal sollte am besten nicht authentisch sein und kein Gesicht zeigen.
Nach einer Diskussion mit jemandem von der Personalstelle, wollte ich klarstellen, dass man bitte mit Respekt mit mir umgehen soll.
Einige Zeit später wurde ich drauf angesprochen und dafür ein Wenig ermahnt.
Zu dem kommt noch, dass nach Beliebtheitsgrad der Mitarbeiter entschieden wird und es eher nicht auf die Arbeitsweise ankommt.
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben viel Interesse zu zeigen und aufmerksam zu sein, dies wurde aber nicht so wertgeschätzt.
Hingegen wurde meine Kollegin, die in manchen Hinsichten nicht so engagiert war wie ich, besser bewertet und vorgezogen.
Ich hatte Gleitzeit ,auf die Frage, wie es denn mit Überstunden aussieht, wurde sie eher mürrisch beantwortet
Nach einem Trauerfall den ich hatte, wurde er eher weniger für wichtig empfunden und ich sollte mich nochmal melden obwohl ich klar und deutlich gesagt habe, dass ich nicht auf der Arbeit bin und natürlich wichtigeres zutun gehabt hatte.
Eigentlich hat die Arbeit mir sehr Spaß gemacht deswegen 4 Sterne
Es war abwechslungsreich doch im großen und ganzen verschwimmt es ein wenig im Chaos
Respekt ist vorhanden, aber die meisten tragen nur eine aufgesetzte Maske um einen dann später schlecht darzustellen
Wenig Überstunden
Bürokratie, Langsamkeit, keine Flexibilität bezüglich Homeoffice.
Mehr Flexibilität, mehr Orientierung an der Wirtschaft, E-Akte und mobiles Arbeiten umsetzen.
Ich habe nicht das Gehalt bekommen was in der Stellausschreibung stand
Arbeitsfeld, viele Freiheiten, Jobticketzuschuss
Strukturen behindern Weiterentwicklung, Verwaltung steht sich manchmal selber im Weg, weit verbreitetes veraltetes Führungsverständnis (eher repressiv), wenig Raum für neue Führungsansätze
Ineffiziente Strukturen abbauen, zeitlich vollflexibles Homeoffice, verbindliches Führungskräftefeedback
Den Abteilungsleitern etc. einfach mal einen Lehrgang in Personalführung anbieten.
schlecht
was ist das
Null
nicht kompetent
Keine
Personenabhängig
Öffentlicher Dienst halt
Kein 13. Monatsgehalt oder Urlaubsgeld, starre Hierarchien, 2 Personen in mini Büros, alte Zöpfe werden nicht abgeschnitten, Digitalisierung aus den 80er, homeoffice wird erschwert oder nicht bearbeitet, Hund im Büro streng verboten keine Kinderbetreuung, Kantine seit Corona geschlossen, für den Parkplatz muss man zahlen.
Man sollte Kollegen, die ihreArbeit nicht leisten abmahnen und die die doppelte Arbeit leisten nicht noch mobben!
Man kommt fast nicht weiter
Sicherer Arbeitsplatz
Bezug zu den Mitarbeitern verloren.
Die auf dem Papier genannten Leitlinien auch mit Leben zu füllen und zu leben. Alles Makulatur!
Mehr Menschlichkeit und sich als Dienstleister für die Beschäftigten zu sehen, das wäre für das Hauptamt vorteilhaft.
In dem Fachamt in dem ich beschäftigt war, herrschte ein gutes Klima. Allerdings stellt sich dies anders dar, wenn man mit dem Hauptamt zu tun hat.
Es wird viel verlangt für wenig Geld!
Im Fachamt (Abteilung) gut.
Abteilungsleiter ok, Amtsleiter inkompetent und beherrscht basics der Personalführung leider nicht.
Viel Arbeit, wenig Geld
Hoher Bürokratismus, für alles müssen Anträge gestellt werden, die dann ewig brauchen bis sie bearbeitet werden.
Jetzt wo ich in einer anderen Behörde arbeite, weiß ich, dass es auch anders geht. Z.B. konnte ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bereits während der Probezeit im Homeoffice arbeiten. Bei der Stadt Mainz ist Homeoffice erst nach einem Jahr möglich (natürlich nach Antragstellung und abwarten bis über diesen Antrag entschieden wird).
Nicht vorhanden! Es wird ohne Rücksprache mit dem betroffenen Mitarbeiter über den Kopf hinweg entschieden. War wegen einer Krebserkrankung 14 Monate krank und mir wurde aufgrund meiner FEHLZEITEN darauf hin das Homeoffice verweigert. Ohne zu hinterfragen warum ich solange ausgefallen bin. No go!!!!
Von ähnlichen Erfahrungen bereits im Vorfeld erfahren, aber man denkt immer sowas passiert einem nicht. DOCH! Solange man funktioniert, alles gut, aber wehe wenn nicht.
Wem es Spaß macht...
Vorgesetzte in Teilbereichen
kritisch auf Qualitäten überprfen
Durch fehlende Teamfähigkeit angespannt
Fremdwort
Nicht vorhanden
Laut schnarchend im Büro sagt wohl alles
Nur bedingt bis gar nicht vorhanden
Muss man sich selbst suchen
So verdient kununu Geld.