22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeit
Einschränkung in der Urlaubsplanung, Arbeitsverdichtung
Transparenter kommunizieren
Sehr positiv, regt zum mitmachen und mitdenken an.
Kern- und Gleitzeit ermöglichen es auch private Termine gut in den tag zu integrieren. Bei der Planung wird, soweit möglich, darauf Rücksicht genommen.
Der Vorteil eines Tarifvertrages, das Gehalt steigt bei guten Abschlüssen automatisch
Das ist natürlich vom Bereich abhängig.
Fair und offen!
Sicherheitsbedingte Einschränkungen der Hard- und Software sind manchmal etwas hinderlich
Wie nahezu überall ist innerbetriebliche Kommunikation ein Prozess, der immer verbessert werden kann!
Unternehmen ist grundsätzlich um gute Arbeitsatmosphäre bemüht; in Vergangenheit wurde mitunter unglücklich seitens der alten Geschäftsführung agiert
verbesserungswürdig; Verhalten der alten Geschäftsführung hat dazu beigetragen; einige Miesmacher unter den Kollegen kapieren es einfach nicht; positive Entwicklung sichtbar
moderate Arbeitszeiten; 16 Uhr Feierabend; Arbeitszeitausgleich jederzeit möglich; 30 Tage Urlaub; Wochenende und Feiertage immer frei
bedingt möglich; Stellen relativ fest besetzt; Angebot vieler interner Veranstaltungen; Verantwortung liegt auch bei jedem persönlich
Zahlung von Tariflohn (Tarifvertrag der Länder) mit regelmäßigen Gehaltssteigerungen und überpünktlichen Zahlungen
Potential vorhanden; oft stehen bei Entscheidungen ökonomische Aspekte im Vordergrund
sehr groß; hohe Hilfsbereitschaft
werden als Säulen des Unternehmens verstanden
sehr um das Wohl der Mitarbeiter bemüht; jederzeit ein offenes Ohr
sehr schönes ruhiges und grünes Gelände; helle und große Räume; Technik ist ausbaufähig aber funktional
hohe Dichte; wöchentliche Infomails; regelmäßige Teamberatungen; jeder ist eingebunden
überdurchschnittlicher Frauenanteil (auch in Führungspositionen); keine unterschiedliche Behandlung
trotz Routine sehr anspruchsvolles Arbeitsfeld; Arbeit mit Menschen macht Spaß
Sich aus negativen Bewertungen seriös herauszuziehen. Negatives wird schön geredet.
Vertrauen in die Mitarbeiter ist auf dem Nullpunkt.
Mitarbeiter weiterbilden, nicht nur intern.
veraltete Technik, Neuanschaffung Bürokratie
Vorgesetzte lehnen sich an die Chefetage an, haben keine eigene Meinung, bei eigener Meinung, haben sie kein Überleben als Vorgesetzte.
könnten spannend sein
Das Feld hier wäre zu klein. Das Positive überwiegt. Ich kann die Unzufriedenheit und das Gemecker nicht nachvollziehen. Man kann ja auch gehen. Niemand wird dazu gezwungen im BFW zu arbeiten.
Das was mich unzufrieden macht habe ich beschrieben. Das bezeichne ich aber nicht als schlecht. Da fällt mir nichts ein.
Neue Projekte eher vorstellen und anderen Mitarbeitern die Chance geben sich zu beteiligen.
Auch gute Bewertungen mal kommentieren. Nicht nur die Meckerleute.
Wird hauptsächlich durch die Meckerer negativ beeinflusst
Kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Hat man ein starkes Team kann alles geregelt werden. 38 Stunden. Man kann sich meist selber organisieren. Was will man mehr
Siehe interessante Aufgaben
Ja wir bekommen Tarif angelehnt an öffentlichen Dienst. Im Vergleich zu anderen Bildungsträgern niedrige Eingruppierung. Es könnte der Arbeit entsprechend mehr sein. Aber wichtig. Immer pünktlich!
Müll könnte besser getrennt werden
Gruppenbildung. Manche kommen gut klar. Manche nicht
Wenn man Hilfe braucht bekommt man sie. Macht man seine Arbeit gut hat man eher selten Kontakt. Das könnte enger sein. Ist aber eher der Coronasituation geschuldet und wird besser. Ich habe noch nichts Negatives erfahren!
PC Technik lässt vom Alter her zu wünschen übrig. Gerade der Bildschirm. Sehr Augenunfreundlich.
Sonst alles Top. Gutes Vorallem preiswertes Mensaessen. Tolle Außenanlage. Helle Räume. Kostenlose Parkplätze und vieles mehr. Ich gehe gern auf Arbeit.
Siehe interessante Aufgaben
Da muss ich zugeben die werden meist immer an die selben Mitarbeiter verteilt. Mitunter gibt es interessante Projekte bei denen man eigene Stärken sehen würde. Das erfährt man aber erst wenn alle Aufgaben verteilt sind. Schade. Man kann sich nicht weiter entwickeln auch wenn man will. Ich kann mir vorstellen dass dadurch gerade junge Mitarbeiter auch schnell wieder weg sind.
den Arbeitsort, das Lernumfeld für Teilnehmer
null Persönlichkeit, so lange es läuft wird der Mitarbeiter ausgenutzt, Mitarbeiter werden verheizt bis sie erschöpft sind, Rollenverteilung im Unternehmen total unausgeglichen und nicht nachvollziehbar, Es gibt welche die alles machen und welche die sich darauf ausruhen, es gibt kein Homeoffice Angebot (Kontrollverlust), Der Betriebsrat sollte hier mehr die Augen aufmachen und wirklich mal in Aktion treten!
da hilft nur ein Wechsel
mittlerweile Dienst nach Vorschrift, schnell schnell, Hauptsache die Teilnehmer sind beschäftigt, Frustration beim überwiegendem Teil der Mitarbeiter
aufgrund von frustrierten Mitarbeitern und Teilnehmern nicht gut
kommt darauf an, wie man dies selbst gestaltet
immer die gleichen Angebote, nichts was einen weiter bringt, es fehlt absolut an einer guten Personalpolitik
in erster Linie wird untereinander geholfen, thematisch ist es jedoch nur ein *sich aufregen* über die Geschäftsleitung
ist nett und hilfreich
nicht professionell
können immer verbessert werden, sind aber soweit ok
mit engeren Kollegen gut, zur Geschäftleitug leider null... es gibt kein Nachfragen wie es dem Team geht, Teamleiter sind überfordert
gibt es mitunter
Arbeitsumfeld
Dringender Austausch der kompletten Geschäftsführung!!!!!!!!!
Anfangs habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Aufgaben als Reha-Ausbilder sind spannend und abwechslungsreich. Jedoch gibt es hier eine Geschäftsführung, die ein gemeinnütziges Unternehmen zu Tode spart.
Der Mitarbeiter ist nichts Wert und bekommt keine ehrliche Wertschätzung für seine Arbeit.
Kaum möglich, da die Arbeit einen psychisch bis auf die Grenzen ausreizt. Immer mehr Arbeit und Druck von oben.
Weiterbildung kostet Geld und wird daher kategorisch unterbunden.
Bezahlung laut TV-L mit Jahressonderzahlung, jedoch absolut schlechter Eingruppierung der Mitarbeiter.
Neu - Angebot für Job-Bike.
War schon einmal besser.
Es gibt nur sehr wenig qualitativ gute Führungskräfte. Viele wurden nach Sympathie der Geschäftsführung ausgesucht, ohne dafür geeignet zu sein.
Tolles Außengelände für Entspannung in der Pause, günstige Mittagessen Versorgung.
Absolut veraltete Arbeitstechnik. Mitarbeiter erhalten nicht einmal höhenverstellbare Arbeitstische.
Kein Home-Office möglich, da Geschäftsführung Mitarbeiter unterstellt, sie würden zu Hause ihrer Arbeit nicht nach kommen.
Corona ist ein absolut heikles Thema, da Geschäftsführung überängstlich ist. Hier wird noch ganztägig die Maske getragen, egal bei welchen Temperaturen.
Gibt es wenig. Es wird zwar den ganzen Tag geredet, aber ein organisierter Informationsfluss findet äußerst selten statt. Zudem werden Aussagen von der Geschäftsführung getätigt, wo am nächsten Tag behauptet wird, dass es diese nie gegeben hat.
Viele Personalentscheidungen werden nach "Nase" entschieden. Es gibt Teams, die werden bevorzugt und andere müssen schauen wie sie mit gegebenen Ressourcen zu recht kommen.
Keine Gleichberechtigung nach Alter!!! "Speeddating" zur Teambildung nur für unter 40-jährige Mitarbeiter. Ältere Kollegen werden hier übergangen.
Die Arbeit am Menschen ist spannend und abwechslungsreich zu gleich. Die Ausbildung fachlich bei Eigeninitiative sehr vielseitig.
Manche Abteilungen pfeifen aus dem letzten Loch - Einstellen, einstellen, einstellen, um hier endlich eine Basis für die Teilnehmenden zu schaffen. Manche der Teilnehmer und Teilnehmerinnen sitzen mehrere Stunden alleine(!) in den Klausurräumen und lösen Aufgaben, weil die Dozenten fehlen.
Helle Räume, großer Park, schöne Anlagen.
Überstunden inzwischen die Norm, Urlaubsplanung und Freizeitausgleich wird zwar gewährt, aber nur unter Murren.
Mit das beste an dem ganzen Laden, die Kollegen helfen sich untereinander schon sehr. Jeder sitzt im selben Boot, das schweißt zusammen.
Kommt auf den Bereich an, in meinem ist der direkte Vorgesetzte ok, alles weit oberhalb unter aller Kanone. Rechthaberisch, selbstherrlich, inkompetent.
Friss' oder stirb - mehr gibt es nicht zum selbstherrlichen Verhalten der Chefetage zu sagen. Keine Erklärungen, warum, weshalb dieses und jenes gemacht wird.
Inzwischen zu wenig, Eingruppierung nach TV-L, aber immerhin Jahressonderzahlung.
Das BFW Dresden kann ich als Arbeitnehmer uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Tätigkeit als Ausbilder für die berufliche Qualifikation ist äußerst interessant und abwechslungsreich. Die Kollegen pflegen ein überaus freundliches und offenes Verhältnis zueinander. Darüber hinaus tragen eine sehr gute und preiswerte Mitarbeiterverpflegung, moderne Arbeitsplätze und ein schön angelegter Außenbereich, zu der allgemein sehr guten Arbeitsatmosphäre bei.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Es gilt nur die Meinung der Geschäftsführung.
Die Meinung der meisten Mitarbeitenden über den Arbeitgeber hat sich massiv verschlechtert und das stimmt mit der Realität überein.
Die Eingruppierung der Mitarbeitenden in vorhandene Tarifgruppen steht im krassen Widerspruch zu den Aufgaben und den Abschlüssen der MA, auch im Vergleich zu anderen BFW.
Es gibt eklatante Unterschiede zwischen dem Verhalten der direkten Vorgesetzten (sehr gut) und em der Geschäftsleitung (indiskutabel, selbstherrlich)
Die Aufgaben waren interessant, aber die sehr hohe Arbeitsbelastung wurde nicht wahrgenommen.
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